Antifaschismus als Lebensaufgabe
In Memoriam Esther Bejarano – 100 Worte zum Sonntag von Michael Wögerer
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Geschichte
Armut und Wohnungslosigkeit in der Pandemie: eine neue Dimension sozialer Ungleichheit
Die Pandemie hat für alle einen tiefgreifenden Einschnitt in unser gewohntes Leben verursacht. Doch die individuellen Ausgangsbedingungen sind für die
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Die Welt des freien Menschen
100 Worte zum Sonntag von Michael Wögerer Mit dem heute vor 76 Jahren von ehemaligen Gefangenen des KZ-Mauthausen geleisteten Schwur
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Unsere Pflicht in die Dunkelheit zu schauen
Erinnerungen an meine Urgroßmutter im Widerstand. Von Benjamin Lapp
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Es geschah in Farbe
100 Worte zum Sonntag von Michael Wögerer Als ich in jungen Jahren im Rahmen einer Befreiungsfeier erstmals das ehemalige KZ-Mauthausen
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Uralter Holzwagen mit spannender Geschichte
Auf meinen täglichen “Pasinger Rundgängen”, bei denen ich hin und wieder auf der Suche nach historischer Geschichte und Geschichten bin,
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Revolution 1848: Frauen auf den Barrikaden – und am Herd
Der Wiener Demokratische Frauenverein forderte 1848 die gesellschaftliche und politische Gleichstellung für Frauen. An der europaweiten Vorbildwirkung konnte auch die
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Revolution 1848: Eine „neue Zeit“ ohne Gedächtnis?
Ein Bündnis aus Studenten, Bürger_innen, Bauern und Arbeiter_innen sagte 1848 den Habsburgern den Kampf an. Ihren radikaldemokratischen Forderungen wird heute
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Hexenverfolgung 4.0
100 Worte zum Sonntag von Michael Wögerer In dubio pro reo („im Zweifel für den Angeklagten“) gilt als eines der
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Sonntag ist Büchertag: Die vielen Stimmen des Krieges
Kein Pageturner, aber ganz sicher lesenswert. Arno Geiger schildert in seinem Roman „Unter der Drachenwand“ auf eine ganz berührende Weise
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So starb ein junger Sozialist
Josef Gerl (1912 – 1934) wurde mit 22 Jahren vom austrofaschistischen Staat hingerichtet
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Martin Luther Kings Vision einer vernetzten Welt ist aktueller denn je
Eine von Kings letzten und vergessenen Schriften, „Das Haus der Welt“, bietet einen Blick darauf, wozu er nach dem Attentat
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Die Ursachen benennen, die Mythen beseitigen
Für Monate – wenn nicht Jahre – waren sie aus dem Gedächtnis verdrängt und in Vergessenheit geraten: Flüchtende und Schutzsuchende.
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