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Infos zur EURO 2024 leicht verständlich – TopEasy spezial

In Kooperation mit der Austria Presse Agentur

Sprachniveau B1

Die Fußball-Europameisterschaft findet in Deutschland statt

Alle 4 Jahre findet eine Fußball-Europameisterschaft statt. Zur Europameisterschaft sagt man auch EM oder EURO. Dabei spielen die besten Fußball-National-Mannschaften Europas gegeneinander. Diesmal findet die Fußball-EM in Deutschland statt. Und zwar vom 14. Juni bis zum 14. Juli. Insgesamt haben sich 24 National-Mannschaften qualifiziert. Auch Österreich ist mit dabei. Österreich spielt in seiner Gruppe gegen Frankreich, die Niederlande und Polen.

Die Fußball-Spiele werden in Stadien in 10 deutschen Städten gespielt. Dazu gehören Berlin, Hamburg, Dortmund, München, Düsseldorf, Leipzig, Köln, Gelsenkirchen, Frankfurt und Stuttgart. Im ersten Spiel trifft Gastgeber Deutschland auf Schottland. Das Finale findet in Berlin statt.

Fußball-Europameisterschaften gibt es seit 1960

Bereits im Jahr 1911 hat es so etwas Ähnliches wie eine Fußball-EM gegeben. Der Sieger des Turniers hieß Böhmen. Böhmen war damals ein Teil der österreichischen Monarchie. Die erste richtige Fußball-EM gab es im Jahr 1960. Damals nahmen 17 Länder daran teil, den Sieg holte sich die Sowjet-Union. Auch danach änderten sich die Regeln des Turniers immer wieder. Erst ab 1980 fand das ganze Turnier in nur einem Land statt.

Ab 1996 nahmen 16 Mannschaften am EM-Turnier teil. Sie wurden in 4 Gruppen gelost. In diesen Gruppen spielt jede Mannschaft gegen die anderen Mannschaften. Die ersten beiden Teams aus jeder Gruppe zogen in die K.O.-Phase ein. Ab da qualifiziert sich also nur mehr der Sieger eines Spiels für die nächste Runde. So geht das bis zum Finale. Seit 2016 treten 24 Mannschaften bei einer EM an. Es gibt 6 Gruppen. Die besten 2 aus jeder Gruppe und die 4 besten Gruppen-3. kommen ins Achtelfinale.

Österreich spielt in Gruppe D gegen Frankreich

Österreich hat sich für die EURO 2024 mit sehr guten Leistungen qualifiziert. Bei der Auslosung für die Turnier-Gruppen hatte man dann aber Pech. Die Mannschaft von Trainer Ralf Rangnick muss gegen Frankreich, die Niederlande und Polen spielen. Frankreich ist einer der Favoriten auf den Turnier-Sieg. Die Franzosen waren im Jahr 1984 und 2000 Europameister. Im Jahr 2018 gewannen sie sogar die Fußball-Weltmeisterschaft. Und 2022 waren sie im Finale der Weltmeisterschaft.

Auch die Niederlande haben schon eine EM gewonnen. Das war 1988. Auch diesmal haben die Niederlande sehr gute Spieler. Polen gilt in der Gruppe D als der schwächste Gegner. Gewinnt Österreich gegen die Polen, könnten die Österreicher sogar in das Achtelfinale kommen. Neben Frankreich gehören England und Spanien zu den besten Mannschaften bei dieser EURO.

Nicht nur bei der Auslosung für die Gruppen hatte Österreich Pech. Es verletzten sich auch einige wichtige Spieler so schwer, dass sie bei der EM nicht mitspielen können. Zum Beispiel hat David Alaba eine Knie-Verletzung erlitten. Alaba spielt bei Real Madrid und gilt als einer der besten Verteidiger der Welt. Aber auch Mittelfeld-Spieler Xaver Schlager, Stürmer Sasa Kalajdzic und Tormann Alexander Schlager sind verletzt.

Die besten Spieler bei der EURO

Bei der EURO 2024 spielen viele der besten Spieler der Welt mit. Einer davon heißt Kylian Mbappe. Der Franzose ist 25 Jahre alt und hat mit seiner Mannschaft bereits 2018 die Weltmeisterschaft gewonnen. In der französischen Mannschaft spielen aber auch viele andere Top-Spieler mit. Zum Beispiel Antoine Griezmann oder Aurelien Tchouameni. Der beste Spieler Englands heißt Harry Kane. Er spielt bei Bayern München. Andere Stars der Engländer sind Phil Foden oder Jude Bellingham.

Auch im deutschen Team spielen sehr bekannte Spieler. Dazu gehört der schon 34-jährige Toni Kroos, der als einer der besten Mittelfeld-Spieler der Welt gilt. Bei den Spaniern spielen die Jung-Stars Pedri und Gavi. Die Belgier hoffen, dass Kevin de Bruyne oder Romelu Lukaku viele Tore schießen. Weitere Top-Spieler sind zum Beispiel Bernardo Silva aus Portugal, Cody Gakpo aus den Niederlanden oder der Kroate Luka Modric.

Preis-Geld genauso hoch wie bei der letzten EM

Die Mannschaften bekommen bei der Fußball-EM viel Geld. Das Geld wird vom europäischen Fußball-Verband UEFA verteilt. Insgesamt beträgt das Preis-Geld für das Turnier 331 Millionen Euro. Das ist gleich viel wie bei der letzten EM im Jahr 2021. Das Geld wird je nach Erfolg ausbezahlt. Jedes Team bekommt aber zumindest eine Antritts-Prämie von 9,25 Millionen Euro. Für einen Sieg in der Gruppen-Phase gibt es eine Million Euro. Für ein Unentschieden gibt es 500.000 Euro.

Eine Mannschaft, die das Achtelfinale erreicht, bekommt noch einmal 1,5 Millionen Euro. Die Prämien steigen dann bis ins Finale immer weiter an. Für den Europameister sind damit maximal 28,25 Mio. Euro möglich.

Deutschland und Spanien erfolgreichste EM-Teams

Die Mannschaften mit den meisten EM-Siegen heißen Deutschland und Spanien. Die Deutschen haben bisher 3 Mal das Turnier gewonnen, nämlich 1972, 1980 und 1996. Spanien war ebenfalls 3 Mal erfolgreich. Nach 1964 konnten die Spanier sogar ihren EM-Titel von 2008 im Jahr 2012 verteidigen. Italien und Frankreich haben 2 Mal gewonnen. Die Italiener sind dieses Mal Titel-Verteidiger. Sie haben die bisher letzte EURO im Finale gegen England gewonnen.

Jeweils einen Sieg haben die Sowjet-Union, Portugal, die Tschechoslowakei, die Niederlande, Dänemark und Griechenland. Die Dänen besiegten 1992 das Team aus Deutschland sensationell 2:0. Dabei war Dänemark eigentlich gar nicht für die EM qualifiziert. Die Dänen konnten nur mitspielen, weil Jugoslawien wegen des Kriegs am Balkan vom Turnier ausgeschlossen wurde.

Eine Überraschung war auch der Sieg Griechenlands bei der EM vor 20 Jahren in Portugal. Die Griechen besiegten Gastgeber Portugal 1:0.

Der EM-Pokal stammt aus dem Jahr 1960

Der Sieger der EM bekommt seit dem Jahr 1960 einen speziellen Pokal. Der Pokal wurde nach Henri Delaunay benannt. Der Franzose hatte ursprünglich die Idee, eine Fußball-EM zu veranstalten. Also gestaltete er einen Pokal. Allerdings starb Delaunay im Jahr 1955 vor der ersten EM. Der Pokal ist aus Silber und wurde für die EM 2008 etwas verändert. Er ist jetzt ungefähr 10 Kilo schwer und 42,5 Zentimeter hoch.

Der EM-Pokal gehört dem europäischen Fußball-Verband UEFA. Er ist ein so genannte Wander-Pokal. Die Sieger-Mannschaft muss den Pokal also wieder an die UEFA zurückgeben. Nur wenn eine Mannschaft 3 Mal hintereinander oder 5 Mal insgesamt Europameister wird, bekommt man eine Nachbildung von dem Pokal.

Das Maskottchen der EM heißt Albärt

Jede Fußball-EM hat auch einen eigenen Glücksbringer. Dieser Glücksbringer wird auch Maskottchen genannt. Das Maskottchen bei der EM in Deutschland heißt Albärt. Albärt ist ein brauner Teddy-Bär mit buntem Trikot, blauer Hose, weißen Socken und schwarz-rot-goldenen Schuhen. Die Schuhe tragen die Farben Deutschlands. Nutzer im Internet sowie Schüler aus ganz Europa konnten im Vorfeld des Turniers über den Namen des Bären-Maskottchens abstimmen.

Auch der EM-Ball hat einen eigenen Namen. Er heißt „Fußballliebe“. Der Ball ist mit einer speziellen Technologie ausgestattet. Diese Technologie soll neue Erkenntnisse zur Bewegung und Position des Balles liefern. Der Ball hat schwarze und farbige Dreiecke, Bögen und Punkte.

EM-Spiele werden bei Public Viewing gezeigt

Die Spiele der Fußball-EM kann man nicht nur im Fernsehen daheim ansehen. In ganz Österreich gibt es während der EM Fanzonen und Public Viewings. Public Viewing ist Englisch und bedeutet so viel wie Öffentliches Anschauen. Vom Bodensee in Vorarlberg bis zum Neusiedler See im Burgenland gibt es Veranstaltungen zur EM. Diese können meistens gratis besucht werden. Teilweise wird jedoch auch Eintritt verlangt.

Manche Veranstalter übertragen nur die Spiele der Österreichischen National-Mannschaft und die entscheidende EM-Phase. So werden etwa am Rathausplatz in Wien die drei Spiele der Österreicher und die beiden Halbfinal-Spiele sowie das Finale gezeigt. Sollte sich Österreich für weitere Spiele qualifizieren, werden diese auch gezeigt.

Sprachniveau A2

Die Fußball-EM ist in Deutschland

Die Fußball-EM ist dieses Mal
in Deutschland.
EM ist die Abkürzung
für Europa-Meisterschaft.
Die Fußball-EM heißt auch EURO.
Dabei spielen die besten Mannschaften
von Europa gegeneinander.
24 Mannschaften sind dabei.
Auch Österreich ist dabei.
Österreich spielt gegen Frankreich,
die Niederlande und Polen.

Die Fußball-Spiele sind
in 10 Stadien in ganz Deutschland.
Das erste Spiel ist am 14. Juni.
Dabei spielt Gastgeber Deutschland
gegen Schottland.

Das letzte Spiel ist am 14. Juli
in Berlin.
Das letzte Spiel ist das Finale.

Seit 1960 gibt es eine Fußball-EM

Die erste richtige Fußball-EM
war im Jahr 1960.
Damals nahmen 17 Länder daran teil.
Die Sowjet-Union gewann die EM.
Danach wurden die Regeln
bei der EM immer wieder geändert.
Erst ab 1980 fand das ganze Turnier
in nur einem Land statt.

Ab 1996 waren 16 Mannschaften
bei der EM.
Die Mannschaften wurden
in 4 Gruppen eingeteilt.
Die ersten beiden Länder
aus jeder Gruppe kamen
in die nächste Runde.
Die Runde nennt man
K.O.-Phase.
Denn nur der Sieger kommt
in die nächste Runde.
Der Verlierer schied aus.
Seit dem Jahr 2016
sind 24 Mannschaften bei einer EM.
Es gibt 6 Gruppen.
Also können auch die besten Dritten
von jeder Gruppe
in die K.O.-Phase aufsteigen.

Österreich spielt gegen starke Mannschaften

Österreich spielt bei der EM
in Gruppe D.
In Gruppe D sind auch Frankreich,
die Niederlande und Polen.
Frankreich ist einer der Favoriten
bei der EM.
Frankreich war schon 2 Mal
Europameister.
Frankreich hat auch schon 2 Mal
die Weltmeisterschaft gewonnen.

Auch die Niederlande haben eine
sehr starke Mannschaft.
Polen gilt in der Gruppe D
als der schwächste Gegner.
Wenn Österreich die Polen besiegt,
könnte Österreich
in die K.O.-Phase kommen.
Außer Frankreich gehören England
und Spanien zu den besten Mannschaften
bei dieser EM.

Leider sind einige gute Spieler
von Österreich verletzt.
Dazu gehört zum Beispiel David Alaba.
Alaba ist einer der besten Verteidiger
von der Welt.
Alaba ist am Knie verletzt.
Auch Tormann Alexander Schlager
und der Spieler Xaver Schlager
können bei der EM nicht mitspielen.

Viele gute Spieler sind bei der EM

Bei der EM sind viele von
den besten Spieler von der Welt.
Einer davon ist Kylian Mbappe.
Der Franzose hat
2018 die Weltmeisterschaft gewonnen.
Der beste Spieler von England
heißt Harry Kane.
Er spielt bei Bayern München.
Auch Phil Foden oder Jude Bellingham
sind sehr bekannt.
Einer von den besten Spielern
von Deutschland ist Toni Kroos.
Kroos ist zwar schon 34 Jahr alt,
er ist trotzdem einer von den
besten Mittelfeld-Spielern.

Bei den Spaniern kennt man
vor allem Pedri und Gavi.
Die Belgier hoffen, dass Kevin de Bruyne
oder Romelu Lukaku viele Tore schießen.
Weitere weltbekannte Spieler sind
zum Beispiel Bernardo Silva aus Portugal,
Cody Gakpo aus den Niederlanden
oder der Kroate Luka Modric.

Das Preis-Geld bei der EM ist 331 Millionen Euro

Die Mannschaften bekommen
bei der Fußball-EM viel Geld.
Das Geld kommt vom
europäischen Fußball-Verband UEFA.
Die UEFA verteilt
insgesamt 331 Millionen Euro
auf die Mannschaften.
Je mehr EM-Spiele
eine Mannschaft gewinnt,
umso mehr Geld bekommt sie.

Jede Mannschaft bekommt zuerst
fix 9,25 Millionen Euro.
Für einen Sieg in der Gruppen-Phase
gibt es eine Million Euro.
Auch für ein Unentschieden gibt es Geld.
In der K.O.-Phase zahlt die UEFA
dann noch mehr Geld.
Wenn eine Mannschaft alle Spiele gewinnt,
kann sie 28,25 Millionen Euro bekommen.

Erfolgreichste Teams der EM-Geschichte sind Deutschland und Spanien

In der Geschichte von der
Fußball-Europameisterschaft hat es
schon viele Sieger gegeben.
Aber nur 2 Mannschaften haben die
EM bisher 3 Mal gewonnen.
Dieses Mannschaften sind
Deutschland und Spanien.
Deutschland hat die EM in den Jahren
1972, 1980 und 1996 gewonnen.
Spanien hat sie in den Jahren 1964, 2008
und 2012 gewonnen.
Das heißt, Spanien konnte seinen Titel
als Europameister sogar einmal verteidigen.

Die Länder Italien und Frankreich
haben die EM 2 Mal gewonnen.
Italien hat heuer auch die Chance,
den Titel zu verteidigen.
Italien ist nämlich der Sieger
von der bisher letzten EM.

Mehrere Länder haben die EM bisher
ein Mal gewonnen.
Diese Länder sind die Sowjet-Union,
Portugal, die Tschechoslowakei, Dänemark,
die Niederlande und Griechenland.
Dänemark besiegte Deutschland 1992
überraschend mit 2:0.
Dänemark war damals eigentlich
nicht für die EM qualifiziert.
Sie konnten nur mitmachen,
weil Jugoslawien wegen
des Balkan-Kriegs ausgeschlossen wurde.

Griechenland sorgte bei der EM
vor 20 Jahren auch für eine Überraschung.
Damals besiegten sie das
Gastgeberland Portugal mit 1:0.

Erklärung: Sowjet-Union, Tschechoslowakei, Jugoslawien

Die Sowjet-Union war ein großer Staat
im Osten von Europa und in Asien.
1991 löste sich die Sowjet-Union auf.
Der größte Teil davon ist
das heutige Russland.

Die Tschechoslowakei bestand aus
dem heutigen Tschechien und
der heutigen Slowakei.

Jugoslawien besteht auch nicht mehr.
Dazu gehörten Serbien, Kroatien,
Slowenien, Montenegro, Mazedonien
und Bosnien-Herzegowina.

Seit dem Jahr 1960 gibt es einen EM-Pokal

Seit dem Jahr 1960
bekommt der Sieger von der EM
einen besonderen Pokal.
Der Pokal wurde nach dem
Franzosen Henri Delaunay benannt.
Ursprünglich hatte nämlich Delaunay
die Idee, eine EM zu machen.
Deshalb entwarf er einen Pokal.
Aber Delaunay starb im Jahr 1955,
also vor der ersten EM.
Der Pokal ist aus Silber.
Für die EM 2008 wurde er etwas verändert.
Der Pokal hat jetzt etwa 10 Kilo.
Er ist 42,5 Zentimeter hoch.

Der EM-Pokal ist ein
so genannter Wander-Pokal.
Das heißt, der Pokal bleibt nicht
bei der Sieger-Mannschaft.
Die Sieger-Mannschaft muss den Pokal
wieder an die UEFA zurückgeben.
Die UEFA ist der
europäische Fußball-Verband.
Der Pokal gehört der UEFA.
Gewinnt eine Mannschaft 3 Mal
hintereinander, bekommt man
eine Nachbildung vom Pokal.
Oder wenn eine Mannschaft
insgesamt 5 Mal Europameister wird,
gibt es auch eine Nachbildung vom Pokal.

Albärt ist das Maskottchen von der EM

Bei jeder Fußball-EM
gibt es einen eigenen Glücksbringer.
Glücksbringer werden auch
Maskottchen genannt.
Bei der EM in Deutschland
heißt das Maskottchen Albärt.
Albärt ist ein brauner Teddy-Bär.
Er hat ein buntes Trikot, eine blaue Hose,
und weiße Socken an.
Die Schuhe von Albärt sind
schwarz, rot und gold.
Das sind die 3 Farben auf der
Flagge von Deutschland.
Vor der EM gab es im Internet
eine Abstimmung über den Namen
vom Maskottchen.

Bei der EM hat auch der Ball
einen eigenen Namen.
Der Ball heißt Fußball-Liebe.
Der Ball hat schwarze und bunte
Dreiecke, Bögen und Punkte.
Der Ball hat auch
eine besondere Technologie.
Damit soll man mehr über die Bewegung
und Position vom Ball erfahren.

EM-Spiele werden auch öffentlich übertragen

Die Spiele der Fußball-EM kann man
zuhause im Fernsehen sehen.
Oder man geht in ein Lokal,
wo die Spiele gezeigt werden.
In ganz Österreich gibt es aber auch
eigene Fan-Zonen.
Dort werden die Fußball-Spiele öffentlich
auf großen Leinwänden gezeigt.
Die meisten Fan-Zonen
kann man gratis besuchen.
Bei manchen Fan-Zonen
muss man aber Eintritt zahlen.

An manchen Orten werden nur
die EM-Spiele mit Österreich und die
Halbfinal-Spiele und das Finale gezeigt.
Zum Beispiel am Rathausplatz in Wien.
Sollte Österreich aber in die
K.O.-Phase kommen, werden dort auch
diese Österreich-Spiele gezeigt.


Titelbild: Peter Glaser/Unsplash

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