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Amnesty kritisiert Sozialhilfe in Österreich – TopEasy aktuell

In Kooperation mit der Austria Presse Agentur – Zusammengestellt von Eva Daspelgruber

Auch diese Woche stellt Unsere Zeitung wieder die TopEasy-News, einen leicht verständlichen Nachrichtenüberblick auf den Sprachniveaus B1 & A2, zur Verfügung. Weil wir finden, dass alle Menschen Zugang zu aktuellen Nachrichten haben sollen. 

Die täglichen Nachrichtenüberblicke und weitere Informationen über „TopEasy“ findest du auf science.apa.at

Sprachniveau B1

Amnesty kritisiert Sozialhilfe in Österreich

Die Menschenrechts-Organisation Amnesty kritisiert in einem neuen Bericht die Sozialhilfe in Österreich. Für den Bericht wurden viele Experten befragt, aber auch Menschen, die Sozialhilfe bekommen.

Amnesty kritisiert, dass es keine gute Beratung gibt. Dadurch bekommen Menschen keine Sozialhilfe, obwohl sie Anspruch darauf haben. Amnesty fordert von der Politik in Österreich, dass Armut besser bekämpft wird. Dafür soll unter anderem das Sozialhilfe-Grundgesetz überarbeitet werden.

Gedenken an Lawinenopfer in Galtür

Am 23. Februar 1999 hat es eine der schlimmsten Lawinen in der Geschichte Österreichs gegeben. In Galtür in Tirol starben damals 31 Menschen, nur einen Tag später starben weitere 7 Menschen durch eine Lawine im benachbarten Valzur. Vor der riesigen Lawine in Galtür gab es wochenlang starke Schneefälle. Die Lawine erreichte eine Geschwindigkeit von über 200 km/h. 11 Häuser wurden damals zum Teil mitgerissen.

Die Einwohner und Urlauber waren bis zum nächsten Morgen auf sich gestellt. Ein Schneesturm verhinderte nämlich den Start von Bundesheer-Hubschraubern mit Hilfsmannschaften.

Erklärung: Lawine

Lawinen bestehen aus Schnee. Wenn der Schnee nicht fest am Berg liegen bleibt, dann kann er in großen Massen abrutschen. Solche großen Schneemassen nennt man Lawinen. Sie können sehr schnell werden und alles mitreißen. Lawinen können sogar Bäume umknicken oder Häuser zerstören. Für Menschen sind Lawinen sehr gefährlich.

Sturm Graz steht im Achtelfinale der Conference League

Der österreichische Fußballverein Sturm Graz hat am Donnerstag gegen Slovan Bratislava in der Europa Conference League gespielt. Das Spiel fand in Bratislava statt. Sturm gewann das Spiel mit 1:0. Damit hat Sturm Graz es ins Achtelfinale der Conference League geschafft. Das Tor für Sturm schoss Mika Biereth in der 52. Minute.

Im Achtelfinale spielt Sturm Graz gegen LOSC Lille aus Frankreich. Das erste Spiel findet am 7. März in Österreich statt. Das Rückspiel zwischen Sturm und Lille findet dann am 14. März in Frankreich statt.

Erklärung: Europa Conference League

Die Europa Conference League (ECL) ist ein Wettbewerb im Fußball. In der Conference League spielen Fußball-Clubs aus ganz Europa, die es nicht in die Europa League oder die Champions League geschafft haben.

Schwere Luftangriffe auf Rafah

Das israelische Militär hat schwere Luftangriffe auf die Stadt Rafah im südlichen Gaza-Streifen durchgeführt. Dabei wurden eine Moschee und mehrere Häuser zerstört. Die Stadt Rafah ist überfüllt mit Flüchtlingen aus anderen Teilen des Gaza-Streifens. Bei Luftangriffen im Zentrum des Gaza-Streifens wurden mindestens 20 Menschen getötet.

Laut Hamas sind bisher über 29.000 Menschen im Gaza-Streifen getötet worden. Diese Angaben können aber nicht unabhängig überprüft werden. Laut UNO sind die meisten Toten Frauen, Jugendliche und Kinder.

Im Vorjahr starben 41 Radfahrer auf Österreichs Straßen

Auf Österreichs Straßen sind im Vorjahr 41 Radfahrer gestorben. Fast die Hälfte davon war mit elektrischen Fahrrädern unterwegs, sogenannten E-Bikes. Diese Daten hat der ÖAMTC am Donnerstag bekanntgegeben. Jeder 2. Unfall mit Radfahrern entstand durch die Radfahrer selbst. Hauptursachen waren Unvorsichtigkeit und nicht ausreichende Fahrfähigkeiten. Es gab auch mehr Unfälle durch Alkohol, Drogen oder Medikamente.

Der ÖAMTC fordert ein besseres Verständnis und sichereres Fahren von Radlern. Dazu braucht es auch mehr Radwege und Kontrollen durch die Polizei.

Erklärung: ÖAMTC

ÖAMTC ist die Abkürzung für Österreichischer Automobil-, Motorrad-und Touring-Club. Der ÖAMTC ist ein Verein, der sich für Autofahrer, Motorradfahrer und auch Radfahrer einsetzt.

EU einigt sich auf neue Sanktionen gegen Russland

Die 27 EU-Länder haben sich auf neue Sanktionen gegen Russland geeinigt. Damit wollen sie Russland für seinen Angriff auf die Ukraine bestrafen. Das ist schon das 13. Mal, dass die EU Sanktionen gegen Russland beschlossen hat.

Fast 200 Personen und Einrichtungen sind von den neuen Sanktionen betroffen. Diese Personen dürfen dann nicht mehr in die EU einreisen oder man darf mit ihnen keine Geschäfte mehr machen. Die Sanktionen sollen bis kommenden Samstag in Kraft treten. Da ist nämlich der 2. Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine.

Erklärung: Sanktionen

Sanktionen sind Strafmaßnahmen. Wenn Länder andere Länder bestrafen wollen, dann machen sie oft Wirtschafts-Sanktionen. Dann darf man zum Beispiel Waren aus dem bestraften Land nicht mehr kaufen oder dorthin nichts mehr verkaufen. Oder Firmen dürfen in dem bestraften Land keine Fabriken bauen.

EU-Wahl in Österreich am 9. Juni

Im Juni wird das EU-Parlament neu gewählt. In Österreich findet die EU-Wahl am 9. Juni statt. Laut Innenminister Gerhard Karner werden diesmal 20 österreichische Mandate vergeben.

Nach dem Beschluss der österreichischen Regierung wird der Termin noch im Nationalrat bestätigt. Wählen können österreichische Staatsbürger und EU-Bürger mit Hauptwohnsitz in Österreich. Laut Karner sind das knapp 6,4 Millionen Menschen. Andere Länder wählen früher. Die EU hat die Wahl zwischen 6. und 9. Juni festgelegt.

Knapp die Hälfte für Verhandlungen im Ukraine-Krieg

Laut einer Umfrage will fast die Hälfte der Österreicher Frieden zwischen Russland und der Ukraine. Insgesamt nahmen 12 EU-Länder an der Umfrage teil. In Österreich sagten 49 Prozent, dass sich die EU für Friedens-Verhandlungen einsetzen soll. In allen Ländern zusammen waren es nur 41 Prozent.

Etwa jeder 3. in der EU sagte, dass der Ukraine geholfen werden soll, besetzte Gebiete zurück zu erobern. Die Schweden unterstützen die Ukraine am meisten. Sie haben auch einen positiven Blick auf ukrainische Flüchtlinge. Die Ungarn denken am öftesten, dass Russland den Krieg gewinnt.

Russische Behörden geben Leiche von Putin-Kritiker Nawalny nicht frei

Am Freitag ist der Putin-Kritiker Alexej Nawalny im Alter von nur 47 Jahren in einem russischen Straflager plötzlich verstorben. Nun verweigern russische Behörden seiner Mutter Ljudmila Nawalnaja den Zugang zu der Leiche ihres Sohnes. Mitarbeiter und Familienmitglieder von Alexej Nawalny fordern die Behörden auf, die Leiche für eine Untersuchung freizugeben.

Julia Nawalnaja ist die Ehefrau von Nawalny. Sie nimmt an, dass ihr Mann vergiftet wurde. Die Behörden hielten die Leiche so lange zurück, bis sämtliche Spuren von Gift verschwunden sind, sagte Nawalnaja. Sie will aber die Arbeit ihres Mannes fortsetzen und für ein freies Russland kämpfen.

In Städten wie Sankt Petersburg oder Moskau nahm die Polizei Menschen fest, die Nawalny gedachten. Außerdem zerstörten die Polizisten neu errichtete Gedenkstätten für Nawalny.

Bundesheer kauft 225 neue Radpanzer

Das österreichische Bundesheer kauft 225 neue Radpanzer. Die Panzer mit dem Namen „Pandur Evolution“ werden zum Teil von einer Firma in Wien hergestellt. Sie kosten insgesamt rund 1,8 Milliarden Euro. Das gab Verteidigungs-Ministerin Klaudia Tanner am Montag bei einer Pressekonferenz bekannt. Sie sagte, dass der Kauf der Panzer das größte Paket für die Verteidigung seit 20 Jahren ist.

Bundeskanzler Karl Nehammer sagte bei der Pressekonferenz, dass sich viele Menschen seit dem russischen Angriff auf die Ukraine eine stärkere Verteidigung wünschen. Er freute sich außerdem, dass die Panzer zum Großteil in Österreich gebaut werden. Mehr als 200 österreichische Firmen sind an der Herstellung der Panzer beteiligt.

Sprachniveau A2

Sozialhilfe in Österreich von Amnesty kritisiert

Amnesty ist eine
Menschenrechts-Organsiation.
Sie hat einen neuen Bericht geschrieben.
Darin kritisiert sie die Sozialhilfe
in Österreich.
Für den Bericht befragte
Amnesty viele Menschen.
Dabei waren Experten und Menschen,
die selbst Sozialhilfe bekommen.

Amnesty kritisiert, dass es keine
gute Beratung gibt.
Dadurch bekommen viele Menschen
keine Sozialhilfe.
Viele davon haben
aber Anspruch darauf.
Amnesty fordert, dass Armut besser
bekämpft wird.
Dafür soll zum Beispiel,
das Sozialhilfe-Grundgesetz
überarbeitet werden.

Erinnerung an Opfer von Lawinen-Unglück von vor 25 Jahren

Am 23. Februar 1999 hat es in Österreich
eine der schlimmsten Lawinen-Unglücke
in der Geschichte gegeben.
Damals starben in Galtür 31 Menschen.
Bei einer weitere Lawine am
nächsten Tag starben 7 Menschen
im Nachbar-Ort Valzur.
Vor der großen Lawine in Galtür
hatte es lange und viel geschneit.
Die Lawine war über 200 km/h schnell.
Sie riss damals 11 Häuser zum Teil mit.

Den Einwohnern und Urlaubern in Galtür
konnte man erst am nächsten Tag helfen.
Wegen starken Schneestürmen konnte
das Bundesheer nämlich
keine Hubschrauber schicken.

Erklärung: Lawine

Lawinen bestehen aus Schnee.
Wenn Schnee locker am Berg liegt,
dann kann er abrutschen.
So etwas nennt man Lawine.
Lawinen können sehr schnell werden.
Sie können Bäume umknicken
oder Häuser zerstören.
Für Menschen sind Lawinen gefährlich.

Fußball-Verein Sturm Graz kommt in der Conference League weiter

Der österreichische Fußball-Verein
Sturm Graz hat am Donnerstag in der
Europa Conference League gespielt.
Sturm Graz spielte gegen
Slovan Bratislava aus der Slowakei.
Das Spiel war in Bratislava.
Sturm gewann mit 1:0.
Damit hat es Sturm Graz ins Achtel-Finale
der Conference League geschafft.

Im Achtel-Finale hat Sturm Graz
einen starken Gegner
Es ist LOSC Lille aus Frankreich.
Das erste Spiel zwischen Sturm und Lille
findet am 7. März in Österreich statt.
Eine Woche später spielen Sturm
und Lille noch einmal gegen einander.
Dieses Spiel ist dann in Frankreich.

Erklärung: Europa Conference League

Die Europa Conference League
wird auch ECL abgekürzt.
Sie ist ein Wettbewerb im Fußball.
In der Conference League
spielen Fußball-Klubs aus
ganz Europa gegeneinander.
Und zwar die Klubs, die es nicht
in die Europa-League geschafft haben.

Im Gaza-Streifen gab es schwere Luftangriffe auf Rafah

Israel greift weiterhin Ziele
im Gaza-Streifen an.
Auf die Stadt Rafah gab es
israelische Luft-Angriffe.
Dabei wurde eine Moschee zerstört.
Auch mehrere Häuser wurden zerstört.
In anderen Teilen vom Gaza-Streifen
starben 20 Menschen
bei israelischen Luft-Angriffen.

Rafah liegt im Süden vom Gaza-Streifen
an der Grenze zu Ägypten.
Die Stadt ist total überfüllt.
Denn viele Menschen sind aus
anderen Teilen vom Gaza-Streifen
nach Rafah geflüchtet.

Bei den Kämpfen im Gaza-Streifen sind
schon über 29.000 Menschen gestorben.
Diese Zahlen stammen von der Hamas.
Ob die Zahlen stimmen, weiß man nicht.

In Österreich starben im Vorjahr 41 Radfahrer im Straßenverkehr

Im Jahr 2023 sind in Österreich
41 Radfahrer bei Unfällen
im Straßenverkehr gestorben.
Die Hälfte dieser Radfahrer war
mit einem elektrischen Fahrrad unterwegs.
Also mit einem sogenannten E-Bike.
Das hat am Donnerstag das
ÖAMTC gesagt.
Für jeden 2. Unfall sind Radfahrer
selbst verantwortlich.
Sie fahren zum Teil unvorsichtig und
können nicht gut genug fahren.
Es gab auch mehr Rad-Unfälle wegen
Alkohol, Drogen und Medikamenten.

Der ÖAMTC will, dass Radfahrer besser
aufpassen und sicherer fahren.
Der ÖAMTC will auch mehr Radwege
und mehr Kontrollen durch die Polizei.

Erklärung: ÖAMTC

ÖAMTC ist die Abkürzung für
„Österreichischer Automobil-, Motorrad-
und Touring-Club“.
Der ÖAMTC ist ein Verein, der sich für
Autofahrer, Motorradfahrer und auch
Radfahrer einsetzt.

EU beschloss neue Sanktionen gegen Russland

Die EU hat sich auf neue Sanktionen gegen
Russland geeinigt.
Entschieden haben das die 27 Länder der
Europäischen Union zusammen.
Damit wollen sie Russland für
den Angriff auf die Ukraine bestrafen.
Schon zum 13. Mal machen sie das.

Insgesamt betreffen die Sanktionen
200 Personen und Einrichtungen.
Die Personen dürfen dann nicht mehr
in die EU einreisen.
Man darf auch mit ihnen keine
Geschäfte mehr machen.
Die Sanktionen sollen bis Samstag
in Kraft treten.
Samstag ist der 2. Jahrestag des
russischen Angriffs auf die Ukraine.

Erklärung: Sanktionen

Sanktionen sind Strafmaßnahmen.
Wenn Länder andere Länder bestrafen wollen,
dann machen sie oft Sanktionen.

Man darf dann von dort nichts kaufen,
oder dorthin nichts mehr verkaufen.
Firmen dürfen dort keine Fabriken bauen.

EU-Wahl in Österreich am 9. Juni fixiert

Im Juni wird das EU-Parlament neu gewählt.
Die Österreicher wählen am 9. Juni.
Österreichs Regierung hat das beschlossen.
Der Nationalrat muss das noch bestätigen.
In Österreich gibt es dieses Mal 20 Mandate.
Bei der letzten Wahl waren es 19.
Das sagt Innenminister Gerhard Karner.

Wählen dürfen österreichische Staatsbürger.
Auch EU-Bürger können wählen.
Ihr Hauptwohnsitz muss in Österreich sein.
Etwa 6,4 Millionen Menschen dürfen wählen.
Das schätzt Gerhard Karner.
Andere Länder wählen früher.
Alle aber zwischen 6. und 9. Juni.
Wählen darf man ab 16 Jahren.

Fast jeder Zweite für Verhandlungen im Ukraine-Krieg

Derzeit herrscht Krieg zwischen Russland
und der Ukraine.
Laut einer Umfrage will fast die Hälfte
der Österreicher Frieden.
Insgesamt nahmen 12 EU-Länder
an der Umfrage teil.
In Österreich sagten 49 Prozent, dass sich
die EU für Verhandlungen einsetzen soll.

In allen Staaten waren es
im Durchschnitt 41 Prozent.
Etwa jeder 3. in der EU sagte,
dass der Ukraine geholfen werden soll,
besetzte Gebiete zurück zu erobern.
Die Schweden unterstützen das am meisten.
Sie haben auch einen positiven Blick
auf ukrainische Flüchtlinge.
Die Ungarn denken am öftesten,
dass Russland den Krieg gewinnt.

Mutter darf nicht zur Leiche von Putin-Kritiker Nawalny

Am Freitag ist der Putin-Kritiker Alexej
Nawalny in einem russischen Straflager
plötzlich verstorben.
Er wurde nur 47 Jahre alt.

Mitarbeiter und Familienmitglieder von
Alexej Nawalny fordern die Herausgabe
der Leiche.
Aber die Behörden verweigern seiner
Mutter Ljudmila Nawalnaja den Zugang
zu der Leiche ihres Sohnes.

Julia Nawalnaja ist die Ehefrau
von Alexej Nawalny.
Sie nimmt an, dass ihr Mann
vergiftet wurde.
Die Behörden würden die Leiche so lange
zurückhalten, bis die Spuren von Gift
verschwunden ist, sagte Nawalnaja.
Sie will weiter für ein freies
Russland kämpfen.

In Städten wie Sankt Petersburg
oder Moskau trauerten Menschen
öffentlich um Nawalny.
Die Polizei nahm Personen fest.
Außerdem zerstörten sie neu errichtete
Gedenkstätten für Nawalny.

Das österreichische Bundesheer bekommt 225 neue Panzer

Das Bundesheer von Österreich
kauft 225 neue Panzer.
Die Panzer heißen Pandur Evolution.
Es sind Rad-Panzer.
Statt auf Ketten fahren die Panzer
auf Rädern.
Sie kosten insgesamt
rund 1,8 Milliarden Euro.
Es gab seit 20 Jahren kein
so großes Paket für die
Verteidigung in Österreich.
Das gab Klaudia Tanner
am Montag bekannt.
Sie ist die Verteidigungs-Ministerin
von Österreich.
Die Panzer werden zu einem Teil
in Wien hergestellt.

Bundeskanzler Karl Nehammer sagte, dass
sich viele Menschen eine bessere
Verteidigung in Österreich wünschen.
Und zwar spätestens seit dem russischen
Angriff auf die Ukraine.
An der Herstellung für die Panzer
sind mehr als 200 Firmen
aus Österreich beteiligt.


Titelbild: Van Tay Media/Unsplash

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