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Österreich und Schweiz treten „Sky Shield“ bei – TopEasy aktuell

In Kooperation mit der Austria Presse Agentur – Zusammengestellt von Eva Daspelgruber

Auch diese Woche stellt Unsere Zeitung wieder die TopEasy-News, einen leicht verständlichen Nachrichtenüberblick auf den Sprachniveaus B1 & A2, zur Verfügung. Weil wir finden, dass alle Menschen Zugang zu aktuellen Nachrichten haben sollen. 

Die täglichen Nachrichtenüberblicke und weitere Informationen über „TopEasy“ findest du auf  science.apa.at

Sprachniveau B1

Österreich und Schweiz treten „Sky Shield“ bei

Österreich und Schweiz sind am Freitag dem europäischen Luftverteidigungs-Projekt „European Sky Shield“ beigetreten. Damit wollen sich die beteiligten Länder gemeinsam vor Drohnen und Raketen schützen.

Österreich und Schweiz sind die einzigen neutralen Länder bei „Sky Shield“. Das bedeutet, dass sie sich verpflichtet haben, keinem militärischen Bündnis beizutreten. Die übrigen 17 beteiligten Länder sind alle NATO-Mitglieder. Die FPÖ ist deshalb gegen den Beitritt zu „Sky Shield“, weil sie die Neutralität in Gefahr sieht.

Erklärung: NATO

Die NATO ist ein Verteidigungs-Bündnis. Derzeit sind 31 Länder Mitglied in der NATO, darunter die USA und die meisten europäischen Länder. Zum Beispiel Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Wenn ein NATO-Land angegriffen wird, helfen die anderen NATO-Länder. Sie schicken zum Beispiel Soldaten. Österreich ist nicht in der NATO.

Japan erlaubt Einleitung von Fukushima-Wasser ins Meer

Japan wird bald gefiltertes Kühlwasser aus dem zerstörten Atomkraftwerk Fukushima ins Meer einleiten. Dazu hat am Freitag die japanische Atomaufsicht die Genehmigung erteilt. Japan will sich dabei an internationale Sicherheitsstandards halten. Dazu wird das Wasser speziell gefiltert, um die meisten radioaktiven Elemente zu entfernen.

Laut der Internationalen Atomenergie-Behörde (IAEA) sind die Umweltauswirkungen gering. IAEA-Chef Rafael Grossi sagte, dass es aber verschiedene Meinungen der Fachleute dazu gibt.

Erklärung: Radioaktivität

Radioaktivität hat nichts mit einem Radio zu tun. Es handelt sich dabei um Strahlung, die von bestimmten Atomen und einigen Materialien wie Uran abgegeben wird. Uran wird in Atomkraftwerken zur Stromerzeugung verwendet. Radioaktive Strahlung ist schädlich für die Umwelt, Tiere und Menschen. Besonders gefährlich ist, dass man sie nicht sehen, hören, riechen oder spüren kann. Man kann sie aber mit einem sogenannten Geigerzähler messen.

Die 100 reichsten Österreicher wurden noch reicher

Die 100 reichsten Österreicher sind im Vorjahr durchschnittlich um rund 5 Prozent reicher geworden. Berücksichtigt man aber die hohe Inflation von rund 10 Prozent, dann hhaben auch die reichsten Österreicher ein wenig von ihrem Vermögen verloren. Insgesamt haben die 100 reichsten Österreicher ein Vermögen von 210 Milliarden Euro. Das berichtet das österreichische Wirtschaftsmagazin „trend“.

Am reichsten sind immer noch die Familien Porsche und Piech. An 2. Stelle liegt Mark Mateschitz, der von seinem verstorbenen Vater den Red Bull-Konzern geerbt hat.

Heuer starben schon sehr viele Flüchtlinge im Mittelmeer

Heuer starben schon so viele Menschen bei der Flucht über das Mittelmeer, wie seit dem Jahr 2017 nicht mehr. Das geht aus einem Bericht der UNO hervor. In den letzten 6 Monaten starben bereits über 1.800 Menschen oder werden noch vermisst. 2022 waren es im gleichen Zeitraum erst knapp über 1.100 Menschen.

Insgesamt starben seit 2014 mehr als 27.600 Menschen im Mittelmeer. Wahrscheinlich ist die Zahl aber noch viel höher. Die schlimmste Tragödie in diesem Jahr ereignete sich, als ein überfülltes Boot mit Menschen vor der Küste von Griechenland sank. Dabei kamen wahrscheinlich hunderte Menschen ums Leben.

Erklärung: UNO

UNO ist englisch und steht für „United Nations Organization“. Das heißt auf Deutsch so viel wie „Organisation der Vereinten Nationen“. Man kann auch „Vereinte Nationen“ sagen. Die UNO ist ein Zusammenschluss von fast allen Ländern der Welt. Auch Österreich ist dabei.

Stoltenberg bleibt NATO-Generalsekretär

Jens Stoltenberg wird ein weiteres Jahr lang NATO-Generalsekretär bleiben. Stoltenberg war früher Ministerpräsident von Norwegen und ist seit 2014 NATO-Chef. Seine Amtszeit ist damit schon zum 2. Mal verlängert worden. Er soll nun bis zum 1. Oktober 2024 seinen Posten behalten.

Grund dafür ist, dass sich die NATO-Mitgliedsländer nicht auf einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin einigen konnten. Stoltenberg erklärte in den vergangenen Monaten mehrfach, dass er eigentlich keine weitere Amtszeit anstrebt. Nun macht er aber aus Pflichtbewusstsein weiter.

Erklärung: NATO

Die NATO ist ein Verteidigungs-Bündnis. Derzeit sind 31 Länder Mitglied in der NATO, darunter die USA und die meisten europäischen Länder. Zum Beispiel Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Wenn ein NATO-Land angegriffen wird, helfen die anderen NATO-Länder. Sie schicken zum Beispiel Soldaten. Österreich ist nicht in der NATO.

Jüngste und älteste Autofahrer verursachen viele Unfälle

Verkehrsunfälle werden besonders oft von den jüngsten oder den ältesten Autofahrern und Autofahrerinnen verursacht. Das zeigen Daten der Statistik Austria von 2018 bis 2022. Autofahrer unter 20 Jahren und über 75 Jahren verursachen am häufigsten Verkehrsunfälle. Autofahrer zwischen 45 und 49 Jahren verursachten am seltensten Unfälle.

Deutliche Unterschiede gab es nicht nur beim Alter, sondern auch beim Geschlecht. Generell verursachen Männer öfter als Frauen Verkehrsunfälle.

Erklärung: Statistik Austria

Die Statistik Austria ist ein Amt in Österreich. Die Statistik Austria wertet Informationen und Daten aus. Sie kann zum Beispiel ausrechnen, wie viele Menschen in Österreich leben. Sie kann aber auch ausrechnen, wie viel Geld die Menschen in Österreich im Durchschnitt verdienen oder wie die Wirtschaft in Österreich läuft.

Marillenernte in Wachau wird sehr klein ausfallen

Heuer wird es sehr wenige Marillen aus der Wachau geben. Der Grund dafür sind große Schäden durch die Kälte in der ersten April-Woche. Das sagt der Verein „Wachauer Marille“. Es wird damit gerechnet, dass es 95 Prozent weniger Ernte gibt als im Vorjahr.

Die Kälte Anfang April verursachte stärkere Schäden als befürchtet. Im Juni gab es einen hohen Fruchtfall. Das sind Marillen, die von der Kälte kaputt wurden aber trotzdem weiter wachsen. Sie fallen spätestens im Juni vom Baum. Sie sind ungenießbar. Die Marillenernte soll am 15. Juli beginnen.

Arbeitslosigkeit stieg im Juni zum Vorjahr

Die Arbeitslosigkeit in Österreich ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Ende Juni lag die Arbeitslosen-Quote bei 5,7 Prozent. Im Juni 2022 lag sie etwas höher bei 5,9 Prozent. Ende Juni waren heuer insgesamt 307.732 Menschen beim AMS als arbeitslos gemeldet oder in Schulungen. Das teilte das Ministerium für Arbeit und Wirtschaft am Montag mit.

Die Arbeitslosigkeit war trotzdem noch niedriger als 2019, also vor der Corona-Pandemie. Das teilte Arbeitsminister Martin Kocher mit.

Erklärung: AMS

AMS ist die Abkürzung für Arbeitsmarkt-Service. Wer in Österreich Arbeit sucht und Arbeitslosen-Geld bekommen will, muss sich beim AMS melden. Das AMS hilft Menschen, Arbeit zu finden. Das AMS rechnet auch immer aus, wie viele Menschen in Österreich als arbeitslos gemeldet sind.

Max Verstappen gewann das Formel-1-Rennen in Spielberg

Der Niederländer Max Verstappen hat am Sonntag das Formel-1-Rennen auf dem Red Bull Ring in Spielberg in der Steiermark gewonnen. Für Verstappen war es ein Heimspiel, weil er im Team Red Bull Racing fährt. Verstappen gewann insgesamt schon 5 Mal in Spielberg. Zweiter wurde Vorjahressieger Charles Leclerc im Ferrari, Dritter wurde Sergio Perez im zweiten Rennwagen von Red Bull.

Vor dem Rennen wurde mitgeteilt, dass der Red Bull Ring mindestens noch bis 2030 als Formel-1-Strecke in Betrieb sein wird. Beim Rennen am Wochenende waren insgesamt 304.000 Zuschauer und Zuschauerinnen anwesend.

Klima-Aktivisten füllten in Spanien Löcher auf Golfplätzen mit Zement

Klima-Aktivisten haben in der Nacht auf Montag in Spanien auf 10 Golfplätzen die Löcher mit Zement gefüllt. Teilweise pflanzten sie auf dem grünen Rasen auch Blumen. Damit demonstrieren die Aktivisten gegen den hohen Wasserverbrauch auf Golfplätzen. Um den Golf-Rasen so schön grün zu halten, werden nämlich mehr als 100.000 Liter Wasser täglich verbraucht. In Spanien werden so täglich 437 Golfplätze bewässert.

Dabei sind Teile Spaniens derzeit so trocken wie seit 1.000 Jahren nicht mehr. Außerdem sorgte die erste Hitzewelle des Sommers bereits für Rekordtemperaturen von mehr als 44 Grad Celsius.

Sprachniveau A2

Österreich macht bei Sky Shield mit

Österreich und die Schweiz machen
bei Sky Shield mit.
Dabei arbeiten 19 Länder in Europa
gemeinsam an einer Luft-Verteidigung.
Mit Sky Shield will man zum Beispiel
Drohnen und Raketen schnell
erkennen und abschießen.
Sky Shield ist englisch und bedeutet
übersetzt Himmels-Schutz-Schild.

Österreich und die Schweiz sind die
einzigen Länder bei „Sky Shield“,
die neutral sind.
Neutral bedeutet, dass man bei
keinem Militär-Bündnis mitmacht.
Die anderen 17 Länder bei Sky Shield
sind alle bei der NATO.
Die FPÖ ist deshalb gegen Sky Shield.
Sie sagt, Sky Shield verträgt sich nicht
mit der österreichischen Neutralität.

Erklärung: NATO

Die NATO ist ein Verteidigungs-Bündnis.
31 Länder gehören derzeit zur NATO.
Die USA und die meisten
europäischen Länder gehören dazu.
Zum Beispiel Deutschland, Frankreich
und Großbritannien.
Wenn ein NATO-Land angegriffen wird,
helfen die anderen NATO-Länder.
Sie schicken zum Beispiel Soldaten.
Österreich ist nicht in der NATO.

Wasser von Atomkraft-Werk Fukushima wird ins Meer eingeleitet

Vor über 10 Jahren ist in Japan
das Atomkraft-Werk Fukushima durch
einen Tsunami zerstört worden.
Ein Tsunami ist eine große Flutwelle.
Nun wird Japan Kühl-Wasser von dem
Atom-Kraftwerk ins Meer leiten.
Japan will sich dabei an die
weltweit geltenden Standards halten.
Das Wasser wird vor dem Einlassen
in das Meer speziell gefiltert.
So sollen die meisten radioaktiven
Elemente entfernt werden.

Die Auswirkungen auf die Umwelt
sollen dabei gering sein.
Das sagt die internationale
Atomenergie-Behörde (IAEA).
Aber laut dem Chef der IAEA,
Rafael Grossi, sind sich da
nicht alle Fachleute einig.

Erklärung: Tsunami

Ein Tsunami ist eine Flut-Welle.
Oft entsteht ein Tsunami durch
ein Erdbeben auf dem Meeresgrund.
Die Flut-Welle trifft dann auf die Küste
und richtet große Schäden an.
Bei einem Tsunami können
viele Menschen und Tiere sterben.

Erklärung: Radioaktivität

Die Radioaktivität hat
nicht mit einem Radio zu tun.
Radioaktivität ist Strahlung.
Sie wird von bestimmten Atomen
und einigen Materialien abgegeben.
Zum Beispiel von Uran, mit dem man
in Atomkraft-Werken Strom macht.

Strahlung ist aber für die Umwelt,
Tiere und Menschen schädlich.
Man kann Strahlung auch nicht
sehen, hören, riechen oder spüren.
Das macht sie besonders gefährlich.
Aber mit einem Geigerzähler
kann man sie messen.

In Österreich wurden die 100 reichsten Menschen noch reicher

Die 100 reichsten Menschen von
Österreich sind noch reicher geworden.
Im Jahr 2022 sind sie um
rund 5 Prozent reicher geworden.
Zusammen haben die 100 reichsten
Österreicher 210 Milliarden Euro.
Das schreibt das österreichische
Wirtschaftsmagazin „trend“.
210 Milliarden Euro
sind 210.000 Millionen Euro.

Am reichsten sind immer noch
die Familien Porsche und Piech.
An 2. Stelle ist Mark Mateschitz.
Ihm gehört jetzt der Red-Bull-Konzern.

So viele tote Flüchtlinge im Mittelmeer wie seit 2017 nicht mehr

Jedes Jahr flüchten viele Menschen mit
Booten über das Mittelmeer nach Europa.
Aber diese Boots-Fahrten sind gefährlich.

Heuer sind schon 1.800 Menschen bei
der Flucht über das Mittelmeer gestorben.
Das sind so viele wie seit dem Jahr
2017 nicht mehr.
Seit dem Jahr 2014 starben insgesamt
mehr als 27.600 Flüchtlinge.

Oft gehen Boote unter und man weiß nicht,
wie viele Menschen an Bord waren.
Oder man merkt gar nicht, dass
ein Boot untergegangen ist.
Deshalb könnte es noch viel mehr
tote Flüchtlinge im Mittelmeer geben.

Jens Stoltenberg bleibt der NATO-General-Sekretär

Jens Stoltenberg ist ein
Politiker aus Norwegen.
Seit 2014 ist er NATO-General-Sekretär.
Das heißt, er ist der Chef der NATO.
Stoltenberg sollte eigentlich schon
als NATO-Chef aufhören.
Aber nun hat die NATO beschlossen,
dass er ein Jahr länger Chef bleibt.

Der Grund dafür ist, dass die
NATO-Länder streiten.
Sie können sich nicht einigen,
wer Nachfolger oder Nachfolgerin
von Stoltenberg werden soll.
Deshalb bleibt Stoltenberg nun
bis zum 1. Oktober 2024
der NATO-General-Sekretär.

Erklärung: NATO

Die NATO ist ein Verteidigungs-Bündnis.
31 Länder gehören derzeit zur NATO.
Die USA und die meisten
europäischen Länder gehören dazu.
Zum Beispiel Deutschland, Frankreich
und Großbritannien.
Wenn ein NATO-Land angegriffen wird,
helfen die anderen NATO-Länder.
Sie schicken zum Beispiel Soldaten.
Österreich ist nicht in der NATO.

Die meisten Unfälle verursachen sehr junge und sehr alte Autofahrer

Die ältesten und die jüngsten Autofahrer
und Autofahrerinnen verursachen
die meisten Unfälle in Österreich.
Das sagt die Statistik Austria.
Autofahrer unter 20 Jahren und
Autofahrer über 75 Jahren verursachen
am öftesten Verkehrs-Unfälle.

Autofahrer und Autofahrerinnen
zwischen 45 und 49 Jahren
verursachen am seltensten Unfälle.
Es gibt auch große Unterschiede
zwischen den Geschlechtern.
Denn insgesamt verursachen Männer
öfter als Frauen Verkehrs-Unfälle.

Erklärung: Statistik Austria

Die Statistik Austria ist ein
Amt in Österreich.
Das Amt wertet Informationen
und Daten aus.
Es kann zum Beispiel ausrechnen, wie viele
Menschen in Österreich leben.
Es kann aber auch ausrechnen,
wie viel Geld die Menschen in
Österreich im Durchschnitt verdienen.

Dieses Jahr gibt es weniger Marillen aus Österreich

Dieses Jahr wird es wenige Marillen
aus Österreich geben.
Das liegt daran, dass die Ernte
in der Wachau sehr schlecht wird.
Die Wachau ist ein eine Gegend an der
Donau im Bundesland Niederösterreich.
Dort gibt es besonders
viele Marillen-Bäume.

Grund für die schlechte Ernte sind
große Schäden durch die Kälte.
Denn in den ersten April-Wochen
war es sehr kalt.
Die Kälte hat die meisten Marillen
kaputt gemacht.
Deswegen wird es dieses Jahr
viel weniger Marillen geben.

Die Marillen-Ernte soll
am 15. Juli beginnen.

Im Juni gab es etwas mehr Arbeitslose als vor einem Jahr

Im Juni hat es in Österreich wieder
etwas mehr Arbeitslose gegeben.
Über 307.000 Menschen waren ohne Arbeit
oder in einer Schulung beim AMS.
Das sagte das Ministerium für Arbeit
und Wirtschaft am Montag.
Die Arbeitslosen-Quote lag heuer
im Juni bei 5,7 Prozent.
Im Juni vor einem Jahr
lag sie etwas höher bei 5,7 Prozent.

Erklärung: AMS

AMS ist die Abkürzung
für Arbeitsmarkt-Service.
Wer in Österreich Arbeit sucht,
muss sich beim AMS melden.
Vom AMS bekommt man auch
das Arbeitslosen-Geld.
Das AMS hilft Menschen,
Arbeit zu bekommen.

Max Verstappen siegt beim Formel-1-Rennen in Spielberg

Am Sonntag hat Max Verstappen in Spielberg
in der Steiermark das Formel-1-Rennen
gewonnen.
Der Niederländer fährt für das Team
Red Bull Racing.
Verstappen gewann schon 5 Mal
in Spielberg.
Zweiter wurde Vorjahressieger Charles Leclerc
im Ferrari.
Dritter wurde Sergio Perez im 2. Rennwagen
von Red Bull.

Vor dem Rennen wurde mitgeteilt, dass
Spielberg auch noch bis 2030 als
Formel-1-Strecke verwendet wird.
Beim Rennen am Wochenende waren
insgesamt 304.000 Zuschauer und
Zuschauerinnen dabei.

Klima-Aktivisten protestieren gegen Golfplätze in Spanien

In Spanien haben in der Nacht auf Montag
Klima-Aktivisten Stör-Aktionen gegen
Golfplätze gesetzt.
Sie füllten Zement in die Golf-Löcher und
pflanzten Blumen auf dem Rasen.
Damit protestieren die Aktivisten gegen
den hohen Wasserverbrauch auf Golfplätzen.
Um den Rasen schön grün zu halten,
werden nämlich mehr als 100.000 Liter
Wasser täglich verbraucht.
Insgesamt werden in Spanien so täglich
473 Golfplätze bewässert.

Dabei sind Teile von Spanien derzeit so
trocken wie seit 1.000 Jahren nicht mehr.
Die erste Hitzewelle des Sommers hat
bereits Rekordtemperaturen von mehr
als 44 Grad Celsius.


Titelbild:  SAAB 105 Flotte auf der Airpower 09, Foto: Horst Gorup / Bundesheer.at

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