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Infos zur Energie-Krise leicht verständlich – TopEasy spezial

In Kooperation mit der Austria Presse Agentur

Sprachniveau B1

Energiekrise – Was ist das überhaupt?

Die Medien berichten zuletzt immer wieder von einer Energiekrise. Aber was ist das eigentlich? Energiekrise heißt, dass eine Energiequelle nicht in der gewohnten Menge verfügbar ist. Am häufigsten ist Erdöl davon betroffen. Aber auch Gas und Strom kann es zu wenig geben. Die aktuelle Energiekrise ist eigentlich eine Energiepreis-Krise. Das heißt, dass Energieträger wie Erdöl, Treibstoffe, Gas oder Strom knapper geworden sind. Deshalb sind die Preise sehr stark gestiegen.

Die höheren Energiepreise treiben dann auch die Kosten der Energie für die Haushalte und Unternehmen in die Höhe. Sie müssen deshalb für Strom und Gas viel mehr bezahlen als bisher.

Eine klassische Energiekrise würde es hingegen dann geben, wenn die vorhandene Energie den Bedarf eines Landes gar nicht mehr decken kann. Das heißt, wenn es nicht mehr genug Strom, Treibstoff oder Gas gibt, um die Haushalte oder Unternehmen zu versorgen. Das ist derzeit nicht der Fall.

Starke Nachfrage und Ukraine-Krieg schuld an Energiekrise

Auf der ganzen Welt sind die Energieträger Öl, Gas und Strom viel knapper und damit teurer geworden. Für die hohen Kosten für Energie gibt es mehrere Gründe. Zum Beispiel die starke Nachfrage nach Energie weltweit und der Krieg in der Ukraine. Die Nachfrage nach Energie ist so stark gestiegen, weil sich die Weltwirtschaft nach der Corona-Krise wieder erholt hat. Deshalb wurde seit dem Jahr 2021 überall wieder viel mehr Energie verbraucht.

Ein weiterer wichtiger Grund für die Energiekrise sind politische Entwicklungen. Dazu gehört vor allem der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Russland liefert deshalb immer weniger Gas nach Europa. Das ließ den Preis für Gas stark steigen. Und weil Gas in Kraftwerken für die Strom-Erzeugung gebraucht wird, wird auch der Strom immer teurer.

Teilweise sorgte auch das Wetter dafür, dass Energie in Europa knapper geworden ist. Der Winter 2020/21 war zum Beispiel sehr kalt. Deshalb verbrauchten die Haushalte und Unternehmen mehr Gas zum Heizen als üblich. Die letzten beiden Sommer waren dafür extrem heiß und die Flüsse hatten weniger Wasser. Die Wasserkraftwerke konnten daher weniger Strom produzieren. Zugleich war der Stromverbrauch aber viel höher, zum Beispiel wegen den Klima-Anlagen.

Die Energiekrise und der Ukraine-Krieg

Am 24. Februar 2022 hat Russland die Ukraine angegriffen. Seitdem gibt es in der Ukraine Krieg. Auf Europa und Österreich hat das besonders beim Thema Energie große Auswirkungen. Denn Russland ist der größte Erdgas-Lieferant für Europa. In Europa wird das Gas nicht nur zum Heizen verwendet. Aus dem Gas wird vor allem in eigenen Kraftwerken Strom produziert. Aber auch viele Unternehmen brauchen Gas, zum Beispiel für die Erzeugung von Stahl.

Viele Länder in Europa machen sich seit dem Krieg Sorgen um die Energie-Sicherheit, denn es wird teilweise nur noch sehr wenig Gas von Russland nach Europa geliefert. Russland hat die Lieferungen über die große Gasleitung Nord Stream 1 sogar teilweise vorübergehend ganz gestoppt. Das hat die Gaspreise in ganz Europa stark steigen lassen. Österreich bezieht 80 Prozent seines Gases aus Russland.

Europa hat auch immer viel billiges Öl aus Russland gekauft. Um Russland für den Krieg in der Ukraine zu bestrafen, haben sich die EU-Länder aber auf ein Öl-Embargo geeinigt. Sie kaufen daher kaum noch Öl aus Russland. Um den Bedarf an Gas und Öl zu decken, kauft Europa nun bei anderen Ländern ein. Das ist aber teurer und geht nicht so schnell.

Die Energiekrise und die Inflation

Wenn die Preise steigen, nennt man das Inflation oder Teuerung. Die Inflation ist derzeit nicht nur in Österreich sehr hoch. Die Energiekrise ist einer der Hauptgründe für die starke Teuerung. Denn wenn Öl, Gas, Strom und Treibstoffe teurer werden, betrifft das alle Haushalte und Unternehmen in Österreich. Die Inflation hat heuer im September den Rekordwert von 10,5 Prozent erreicht und ist damit so hoch wie schon seit mehr als 70 Jahren nicht mehr.

Unternehmen müssen wegen den hohen Energiekosten ihre Produkte immer teurer herstellen. Diese hohen Kosten geben die Firmen über den Preis an die Kunden weiter. Es werden also zum Beispiel Lebensmittel immer teurer. Haushalte müssen dann neben den höheren Preisen für Energie auch für ihre Einkäufe mehr zahlen. Weil zwar die Preise sehr stark steigen aber die Löhne nicht, verlieren die Haushalte Kaufkraft. Das heißt, sie können sich immer weniger leisten.

Regierung zahlt Haushalten Geld gegen die Inflation

In Österreich ist die Inflation gerade sehr hoch. Die Regierung hilft der Bevölkerung deshalb mit einigen Maßnahmen gegen die hohen Preise. Das sogenannte Anti-Teuerungs-Paket beinhaltet unter anderem einen Klimabonus und eine einmalige Zahlung gegen die Teuerung. Beides zusammen ergibt 500 Euro pro Person. Kinder bekommen 250 Euro. Mindestpensionisten und Arbeitslose bekommen 300 Euro. Außerdem wurden im August 180 Euro zusätzlich zur Familien-Beihilfe gezahlt.

Auch beim Strompreis greift die Regierung helfend ein. Ab Dezember müssen Haushalte für einen Stromverbrauch bis 2.900 Kilowattstunden nur 10 Cent pro Kilowattstunde bezahlen. So eine Maßnahme nennt man Strompreis-Deckel. Für den Strom. den man darüber hinaus verbraucht, muss man den normalen Preis bezahlen. Dieser Strompreis-Deckel gilt bis Mitte 2024. Geholfen wird auch Unternehmen. Sie bekommen aber nur Geld, wenn sie gleichzeitig Energie sparen.

Wie kann man daheim Strom sparen?

Experten sagen, dass die Preise für Strom, Gas und Heizöl in Österreich noch weiter steigen werden. Das heißt, dass die Haushalte immer mehr für Energie ausgeben müssen. Es gibt aber Möglichkeiten, wie man den Stromverbrauch im eigenen Haushalt senken kann. So lässt sich teilweise viel Geld einsparen. Zum Beispiel sollten Elektro-Geräte immer ganz ausgeschaltet werden und nicht im Standby-Modus laufen. Es sollten auch nur Geräte gekauft werden, die wenig Energie verbrauchen.

Die Wäsche kann auch mit einer niedrigeren Temperatur gewaschen werden. Wird sie auf einem Wäscheständer und nicht im Trockner getrocknet, spart das auch Energie. Der Geschirrspüler sollte immer voll beladen werden. Ein Deckel auf dem Topf hilft beim Kochen Energie zu sparen. Herd und Backrohr können auch etwas früher ausgeschaltet werden. Die restliche Wärme reicht oft völlig aus, um die Speisen fertig zu kochen. Bei den Lampen kann man auf sparsame LED-Glühbirnen wechseln.

Beim Heizen weniger Strom verbrauchen

Auch beim Heizen ist es möglich, Energie und damit Geld zu sparen. Zum Beispiel hilft es, wenn man die Temperatur bei der Heizung ändert. Experten empfehlen eine Zimmertemperatur von maximal 20 Grad. Grundsätzlich gilt: Jedes Grad weniger, spart bis zu 6 Prozent Heizkosten. Räume sollten allerdings auch nicht komplett auskühlen. Fährt man im Winter auf Urlaub, sollte die Heizung also besser niedrig eingestellt bleiben, aber nicht ganz ausgeschaltet werden.

Vor den Heizkörpern sollten keine Möbel stehen oder Vorhänge hängen. Gut ist es, die Heizkörper regelmäßig zu entlüften. Die Wohnung sollte 3 bis 4 Mal am Tag kurz gelüftet werden. Dafür müssen die Fenster ganz geöffnet werden, damit ein Luftzug entsteht. Auf keinen Fall dürfen die Fenster dauerhaft gekippt werden. Dabei geht sehr viel Energie verloren.

Städte in ganz Europa sparen Energie ein

In ganz Österreich überlegen Städte und Gemeinden, wie sie Strom sparen können. In Wien wurde das Licht der Straßen-Laternen zum Teil schon reduziert. In rund der Hälfte der 153.000 Leuchten in der Stadt sind schon energiesparende LED-Lampen. Der Christkindlmarkt vor dem Rathaus startet heuer später als sonst. In der Stadt Graz sind niedrigere Temperaturen in den Büros von den Behörden geplant. Viele Städte sparen auch durch eine kürzere Weihnachts-Beleuchtung.

In der französischen Hauptstadt Paris werden die Lichter des weltbekannten Eiffelturms bereits vor Mitternacht abgedreht. Italien senkt die Temperaturen in öffentlichen Gebäuden um 1 Grad. Und auch in den Lokalen macht die Not erfinderisch. Viele italienische Köche grillen wieder mit Holz statt mit Strom. Auf den Tischen stehen Kerzen.

Heiztipps aus dem Internet können sehr gefährlich sein

Wegen den hohen Energiepreisen fürchten viele Menschen eine hohe Heizkosten-Rechnung. Im Internet findet man deshalb immer öfter seltsame Tipps und Tricks zum Thema Heizen. Die sollte man aber nicht nachmachen, denn sie können sehr gefährlich sein. Es gibt zum Beispiel Anleitungen, wie man sich aus Tee-Lichtern und einem Blumentopf einen Ofen baut. Der kann aber schnell anfangen zu brennen. Will man ihn mit Wasser löschen, gibt es sogar eine Stichflamme.

Selbstverständlich sollten auch keine Feuerkörbe oder Griller in der Wohnung verwendet werden. Aber auch ein schlecht gewarteter Ofen oder Rauchfang kann gefährlich werden. Sind sie lange nicht benutzt worden, kann es nämlich sein, dass der Rauch nur schlecht oder gar nicht abziehen kann. Daher sollte vor dem ersten Mal Einheizen ein Rauchfang-Kehrer den Ofen kontrollieren.

Sprachniveau A2

Was ist eine Energie-Krise?

In den Medien hört man immer wieder

das Wort Energie-Krise.

Aber was ist eine

Energie-Krise eigentlich?

Bei einer Energie-Krise gibt es

auf der Welt zu wenig Energie.

Zum Beispiel können Haushalte

dann im Winter nicht mehr heizen.

Und Unternehmen könnten dann

nichts mehr produzieren.

Die Energie-Krise, von der die Medien

aktuell sprechen, ist aber

eigentlich eine Energiepreis-Krise.

Energie-Quellen wie Erdöl, Gas

und Strom sind viel knapper geworden.

Deshalb steigen die Preise dafür stark an.

Wegen den hohen Energie-Preisen

werden auch Lebensmittel

und andere Produkte teurer.

Wie ist die Energie-Krise entstanden?

Auf der ganzen Welt gibt es

seit dem Jahr 2021 zu wenig Energie.

Dafür gibt es mehrere Gründe.

Zum Beispiel haben die Firmen

nach der Corona-Pandemie

plötzlich wieder viel mehr produziert.

Dadurch war die Nachfrage

nach Energie sehr hoch.

Die Preise für Strom, Gas und Öl

sind daher auch gestiegen.

Ein weiterer wichtiger Grund

ist der russische Krieg in der Ukraine.

Russland liefert deshalb

immer weniger Gas nach Europa.

Und weil mit Gas auch Strom gemacht wird,

wird auch der Strom immer teurer.

Teilweise ist auch das Wetter schuld.

Der vorletzte Winter war sehr kalt.

Deshalb wurde viel mehr geheizt als sonst.

Die letzten 2 Sommer waren extrem heiß.

In den Flüssen gab es deshalb

weniger Wasser.

Deshalb konnten die Wasser-Kraftwerke

nur weniger Strom produzieren.

Die Menschen haben aber trotzdem

mehr Strom verbraucht.

Zum Beispiel für Klima-Anlagen.

Der Ukraine-Krieg macht die Energie-Krise schlimmer

Im Februar 2022 hat Russland

die Ukraine angegriffen.

Seitdem gibt es in der Ukraine Krieg.

Der Krieg hat große Auswirkungen

vor allem auf Europa.

Denn Russland hat bisher

viel Gas nach Europa geliefert.

Doch jetzt will Europa

das russische Gas nicht mehr haben.

In Europa braucht man das Gas

aber nicht nur zum Heizen.

Aus dem Gas wird in Kraftwerken

nämlich auch Strom produziert.

Auch viele Firmen brauchen Gas,

um ihre Produkte herzustellen.

Europa hat vor dem Krieg auch immer

Öl aus Russland gekauft.

Wegen dem Krieg will Europa

aber auch kein russisches Öl mehr kaufen.

Jetzt kauft Europa Gas und Öl

von anderen Ländern ein.

Das ist aber teurer.

Das macht die Energie-Krise schlimmer.

Die Energie-Krise und die Inflation

Wenn die Preise steigen,

heißt das Inflation oder Teuerung.

Die Inflation ist seit einiger Zeit

überall sehr hoch.

Nicht nur in Österreich.

Die Inflation war im September

10,5 Prozent hoch.

Das ist der höchste Wert

seit über 70 Jahren.

Der Grund ist, weil Energie-Quellen

teurer geworden sind.

Also müssen die Menschen

dafür mehr zahlen.

Energie-Quellen sind Öl, Gas, Strom

oder Treibstoff für die Autos.

Wegen den hohen Energie-Preisen

müssen auch Firmen mehr Geld

für ihre Produkte verlangen.

Man merkt das beim Einkaufen.

Zum Beispiel kosten Lebensmittel

immer mehr.

Regierung hilft den Menschen mit Geld

In Österreich werden derzeit

viele Sachen immer teurer.

Auch Heizen oder mit dem Auto fahren

kostet immer mehr.

Deshalb hilft die Regierung

den Menschen in Österreich.

Zum Beispiel bekommt jeder Erwachsene

1 Mal 500 Euro ausgezahlt.

Die Regierung nennt das Klima-Bonus.

Menschen mit einer geringen Pension

und Menschen ohne Arbeit

bekommen 1 Mal 300 Euro.

Es gibt aber noch mehr Hilfe.

Ab Dezember müssen Haushalte

für einen Teil vom Strom weniger zahlen.

Die Regierung hilft auch den Firmen.

Aber die Firmen bekommen das Geld nur,

wenn sie gleichzeitig Energie sparen.

Man kann auch daheim Strom sparen

Experten sagen, dass die Preise

für Strom, Gas und Heizöl

noch höher werden.

Daher ist es gut, Energie zu sparen.

Damit spart man auch Geld.

Es gibt viele Möglichkeiten,

Strom zu sparen.

Zum Beispiel ist es besser,

den Fernseher nicht nur abzudrehen

sondern auch abzustecken.

Weil viele Geräte sind nach dem Abdrehen

in einem Stromspar-Modus.

Das nennt man Stand by Modus.

In diesem Modus verbrauchen sie aber

trotzdem ein bisschen Strom.

Beim Wäsche waschen ist es gut,

eine niedrigere Temperatur zu verwenden.

Nasse Wäsche kann man

auf einem Wäscheständer

und nicht im Trockner trocknen.

Beim Kochen soll man immer

einen Deckel auf den Topf geben.

Den Herd kann man früher abdrehen.

Die restliche Wärme reicht zum

Fertig-Kochen vom Essen.

Wie man beim Heizen Geld sparen kann

Auch beim Heizen daheim

kann man Energie und Geld sparen.

Am besten ist es, wenn man die Temperatur

im Zimmer etwas niedriger einstellt.

Experten sagen, dass eine Temperatur

von maximal 20 Grad gut ist.

Vor den Heizungen sollten

keine Möbel stehen oder Vorhänge hängen.

Denn so kommt die Wärme

nur schlecht ins Zimmer.

Beim Lüften von der Wohnung ist es besser,

die Fenster kurz ganz aufzumachen.

Schlecht ist es, die Fenster

dauernd zu kippen.

So geht viel Energie verloren.

Viele Städte sparen Energie

Viele Städte in ganz Europa

wollen Strom sparen.

In Wien gibt es zum Beispiel

153.000 Straßen-Laternen und Leuchten.

In über der Hälfte davon

sind schon LED-Lampen drin.

Sie verbrauchen weniger Strom.

Die Stadt Graz will zum Beispiel

in öffentlichen Gebäuden

weniger stark einheizen.

Viele Städte sparen auch durch

eine kürzere Weihnachts-Beleuchtung.

Die französische Hauptstadt Paris

spart auch Strom.

Dort werden die Lichter vom berühmten

Eiffelturm früher ausgeschaltet.

Und in Italien grillen viele Köche

in den Lokalen wieder mit Holz

statt mit Strom.

Tipps zum Heizen aus dem Internet sind gefährlich

Viele Menschen haben Angst, dass sie ihre

Heiz-Kosten nicht mehr zahlen können.

Im Internet gibt es deshalb immer öfter

Tricks zum Heizen.

Die sollte man aber nicht nachmachen!

Sie können nämlich sehr gefährlich sein.

Zum Beispiel könnte man aus Tee-Lichtern

und einem Blumentopf einen Ofen bauen.

Der kann aber schnell anfangen zu brennen.

Will man den Ofen mit Wasser löschen,

gibt es sogar eine Stichflamme.

Daher ist es schlecht, sich so einen Ofen

selbst zu bauen.

Auch Griller oder Feuer-Schalen

sollte man in der Wohnung

auf keinen Fall benutzen.


Titelbild: Riccardo Annandale auf Unsplash

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