Teuerung trifft ärmere Haushalte stark – TopEasy aktuell
In Kooperation mit der Austria Presse Agentur – Zusammengestellt von Eva Daspelgruber
Auch diese Woche stellt Unsere Zeitung wieder die TopEasy-News, einen leicht verständlichen Nachrichtenüberblick auf den Sprachniveaus B1 & A2, zur Verfügung. Weil wir finden, dass alle Menschen Zugang zu aktuellen Nachrichten haben sollen.
Die täglichen Nachrichtenüberblicke und weitere Informationen über „TopEasy“ findest du auf science.apa.at
Inhalt
Sprachniveau B1
Teuerung trifft ärmere Haushalte stark
Derzeit steigen die Preise in Österreich stark an. Davon sind ärmere Haushalte besonders stark betroffen. Viele davon mussten schon bisher ihr gesamtes Einkommen für Wohnen, Lebensmittel und Kleidung ausgeben. Wenn die Preise weiter steigen, dann müssen sich viele dieser ärmeren Haushalte verschulden und können sich weniger leisten. Das betrifft rund 30 Prozent der Haushalte in Österreich.
Von Armut betroffen sind in Österreich vor allem Jugendliche und Haushalte mit mindestens 3 Kindern. Auch Haushalte mit nur einem Elternteil und Ausländer sind oft arm.
Moskau will Kontrolle über Donbass und Südukraine
Das russische Militär hat jetzt bekannt gegeben, was das Ziel im Krieg gegen die Ukraine ist. Russland will das Gebiet Donbass im Osten der Ukraine und den Süden der Ukraine vollständig kontrollieren. Die ukrainischen Truppen in diesen Gebieten sollen besiegt werden. Im Süden der Ukraine liegt auch die schwer umkämpfte Stadt Mariupol. Dort verschanzen sich immer noch ukrainische Soldaten in einer Stahlfabrik.
Russland will mit der Eroberung des Donbass und der Süd-Ukraine eine Land-Verbindung zur Halbinsel Krim schaffen. Die ukrainische Halbinsel Krim wurde von Russland vor 8 Jahren besetzt und an Russland angeschlossen. Außerdem könnte Russland über die Süd-Ukraine auch in das Gebiet Transnistrien vorrücken. Transnistrien ist ein Teil der Republik Moldau. Das ist ein süd-westliches Nachbarland der Ukraine. In Transnistrien leben viele russisch-sprachige Menschen, die die Politik Russlands unterstützen.
Werke von Gustav Klimt in Multimedia-Schau zu bewundern
Gustav Klimt war ein wichtiger österreichischer Maler und der bekannteste Vertreter des Wiener Jugendstils. Er lebte vor mehr als 100 Jahren und schuf weltberühmte Kunstwerke. In der Marx-Halle in Wien ist seit Freitag eine Multimedia-Schau über Gustav Klimt zu sehen.
Dabei sind keine echten Bilder von Klimt zu sehen. Fotografien seiner Bilder werden aber ganz groß an die Wände projiziert, damit man jedes Detail sehen kann. Auch Videos und Musik gehören zur Multimedia-Schau, die noch bis September zu sehen ist. Bis dahin werden 80.000 Besucher erwartet.
Inflation in Österreich stieg im März auf 6,8 Prozent
In Österreich sind die Preise auch im März stark gestiegen. Das Leben wurde um 6,8 Prozent teurer als noch vor einem Jahr. Das ist ein Rekord, denn es ist die höchste Inflation seit November 1981. Damals betrug sie 7 Prozent. Schuld daran sind die hohen Preise für Treibstoffe sowie die hohen Preise für Energie. Gegenüber dem Vormonat Februar stieg das Preisniveau um 2,1 Prozent.
Das Leben in Österreich hat sich nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine so stark verteuert wie seit über 40 Jahren nicht mehr, erklärte die Statistik Austria dazu.
Erklärung: Inflation
Man bemerkt die Inflation daran, dass alles teurer wird. Deshalb nennt man sie auch Teuerung. Ist die Inflation niedrig, steigen die Preise nur leicht. Ist die Inflation hoch, dann steigen die Preise stärker. Bei Inflation wird das Geld immer weniger wert. Deshalb braucht man mehr Geld, wenn man sich etwas kaufen will.
Tropensturm Megi fordert über 200 Tote auf den Philippinen
Auf den Philippinen hat es bisher mindestens 224 Tote durch einen Tropensturm gegeben. Mehr als 140 Menschen werden noch vermisst. Der Sturm Megi ist der erste Tropensturm des Jahres auf den Philippinen und traf vor 10 Tagen auf die Küste. Die meisten Opfer wurden in der Provinz Leyte gemeldet. Erdrutsche hatten dort mehrere Häuser unter sich begraben. Es kam zu schweren Überflutungen.
Aufgrund der großen Gefahr durch weitere Erdrutsche wurden die Sucharbeiten nach Vermissten am Mittwoch zeitweise eingestellt. Mehr als 2 Millionen Menschen sind von dem Sturm betroffen, rund 200.000 Menschen suchten in eigens dafür eingerichteten Lagern Schutz.
Bundesheer startet ab Montag mit Überschall-Training
Ab Montag wird das österreichische Bundesheer bis zum 6. Mai mit Eurofightern Abfangmanöver im Überschall-Bereich trainieren. Das bedeutet, dass die Flugzeuge schneller fliegen als der Schall.
Jeweils 2 solcher Testflüge sollen zwischen 8.00 Uhr und 16.00 Uhr stattfinden. Zu Mittag und am Wochenende wird aber nicht geflogen. Es wird über fast allen Bundesländern außer Tirol und Vorarlberg geflogen. Trainiert wird in einer Höhe von 12.500 Metern.
Britische Queen Elizabeth die Zweite feiert 96. Geburtstag
Die britische Queen Elizabeth die Zweite hat am Donnerstag ihren 96. Geburtstag gefeiert. Dabei feierte sie auch ihre Liebe zu Pferden. Im Internet veröffentlichte das Königshaus ein Foto der Queen, wie sie zwischen 2 ihrer schneeweißen Ponys steht.
Die Queen verbringt ihren Geburtstag auf ihrem Landsitz Sandringham im Osten von England. Familie und Freunde werden zu Besuch kommen. Anfang Juni wird es auch eine größere und 4-tägige Feier geben, bei der dann vor allem das 70-jährige Thronjubiläum der Queen gefeiert wird.
Zum Geburtstag der Queen brachte der Barbie-Hersteller Mattel eine Queen-Barbie heraus. Im Online-Shop war die Barbie am Donnerstag bereits ausverkauft.
An Schulen fällt Maskenpflicht komplett
Ab nächstem Montag fällt die Maskenpflicht an Österreichs Schulen. Das hat Bildungsminister Martin Polaschek am Mittwoch bekanntgegeben. Außerdem entfällt die Maskenpflicht für Ungeimpfte und für Lehrer.
Sollte es an Schulen wieder zu positiven Corona-Fällen kommen, kann die Maskenpflicht aber wieder schnell und vorübergehend eingeführt werden. Die Schüler müssen auch weiterhin einmal pro Woche einen PCR-Test machen. In den Klassen muss schon seit längerem keine Maske mehr getragen werden. Allerdings gilt die Maskenpflicht noch auf den Gängen und in den Toiletten.
Bei Massenflucht in Malaysia starben 6 Menschen
Im Land Malaysia in Asien ist es in einem Lager für Rohingya-Flüchtlinge zu einem Massenausbruch gekommen. Mindestens 6 Menschen starben, darunter auch 2 Kinder. Laut Behörden hatten 528 Menschen am Mittwoch in der Früh Absperrungen durchbrochen und waren aus dem Flüchtlings-Lager geflohen.
Bei einer sofort eingeleiteten Suchaktion wurden 360 Rohingya wieder eingefangen und zurückgebracht. Die Rohingya sind Flüchtlinge aus Myanmar. Sie werden in Malaysia aber nicht als Flüchtlinge anerkannt. Sie bekommen deshalb keine Arbeit und auch keine Gesundheits-Versorgung.
Erklärung: Rohingya
Die Rohingya sind eine kleine Minderheit aus dem Land Myanmar. Sie sind Muslime. Die Mehrheit der Bewohner von Myanmar sind Buddhisten. In Myanmar werden die Rohingya brutal verfolgt. Deshalb flüchten viele Rohingya in andere Länder.
Russland und Weißrussland nicht zu Mauthausen-Gedenken geladen
Am 15. Mai findet die traditionelle Befreiungsfeier in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen in Oberösterreich statt. Diese Gedenkfeier wird heuer allerdings ohne offizielle Vertreter aus Russland und Belarus (Weißrussland) stattfinden. Darauf haben sich die Betreiber der Gedenkstätte und die Veranstalter der Gedenkfeier geeinigt. Allerdings sind Hilfsorganisationen, Überlebende und Angehörige aus diesen Ländern weiterhin eingeladen.
Die Botschafter wurden in einer persönlichen Mail gebeten, nicht teilzunehmen. Grund dafür ist der russische Angriff auf die Ukraine. Seit Kriegsende wird jedes Jahr der Befreiung des KZ in den ersten Maitagen 1945 durch US-Truppen gedacht. Dazu werden traditionell Vertreter aus den Herkunftsländern der Opfer eingeladen.
Erklärung: KZ
Die Abkürzung KZ steht für Konzentrationslager. In einem Konzentrationslager folterten und töteten die Nationalsozialisten im 2. Weltkrieg Menschen, gegen die sie etwas hatten. Das waren vor allem Juden, aber zum Beispiel auch Roma, Homosexuelle und politisch Andersdenkende. Nationalsozialisten werden auch Nazis genannt. Das größte KZ in Österreich befand sich in Mauthausen.
Weltberühmter Künstler Hermann Nitsch 83-jährig gestorben
Hermann Nitsch ist am Montag im Krankenhaus im Alter von 83 Jahren gestorben. Nitsch war ein weltberühmter Maler aus Österreich. Bereits früh in seiner Karriere zeigten seine Arbeiten sein Interesse an religiösen Themen.
Nitsch war Mitbegründer der Kunstrichtung Wiener Aktionismus und entwickelte sogar eine eigene Kunstart, das sogenannte Orgien Mysterien Theater. Dabei verknüpfte er Text, Musik, Malerei und Präsentation. Das Schloss Prinzendorf in Niederösterreich war sein wichtigster Wohnort und Schaffensort. Es wurde auch zum Aufführungsort und zum Treffpunkt seiner Fans. 2007 wurde in Mistelbach in Niederösterreich das Hermann Nitsch Museum eröffnet. Seit 2008 gibt es in Neapel in Italien das Museo Nitsch.
Sprachniveau A2
Preise in Österreich steigen
Derzeit steigen die Preise in Österreich.
Davon sind ärmere Haushalte besonders
stark betroffen.
Viele Menschen müssen ihr gesamtes Geld
für das Wohnen oder das Essen ausgeben.
Steigen die Preise weiter, dann können
sich die Ärmeren noch weniger leisten.
Oder sie müssen Schulden machen.
Von Armut betroffen sind oft Jugendliche
und Haushalte mit mindestens 3 Kindern.
Auch Haushalte mit nur einem Eltern-Teil
und Ausländer sind oft arm.
Moskau will Donbass und Südukraine erobern
Seit Beginn des Ukraine-Kriegs fragen
sich viele, was das Ziel Russlands ist.
Ein russischer General hat jetzt
das Ziel Russlands genannt.
Das russische Militär will große Teile
der Ukraine erobern.
Dazu gehören das Gebiet Donbass im Osten
und die gesamte Süd-Ukraine.
In der Süd-Ukraine liegt auch Mariupol.
In dieser Stadt verschanzen sich immer
noch ukrainische Soldaten in einer Fabrik.
Wenn Russland das Gebiet Donbass
und die Süd-Ukraine erobert,
hat es eine Land-Verbindung zur Krim.
Die Krim ist eine ukrainische Halb-Insel.
Russland hat die Krim vor 8 Jahren besetzt
und an Russland angeschlossen.
Multimedia-Schau zu Maler Gustav Klimt in Wien
Gustav Klimt war ein wichtiger Maler.
Er lebte vor 100 Jahren in Österreich
und malte viele welt-berühmte Bilder.
In Wien ist jetzt eine Multimedia-Schau
über Gustav Klimt eröffnet worden.
Dabei werden viele Bilder gezeigt.
Sie hängen aber nicht an den Wänden.
Es werden Fotos der Bilder mit Projektoren
ganz groß an den Wänden gezeigt.
So kann man die Bilder ganz genau sehen.
Die Besucher und Besucherinnen sehen
auch Videos und hören Musik.
Darum nennt man das Multimedia-Schau.
Auf Tafeln stehen Texte mit Informationen
über Gustav Klimt und seine Bilder.
Die Multimedia-Schau ist bis September
in der Marx-Halle in Wien zu sehen.
Erklärung: Projektor
Ein Projektor ist ein technisches Gerät.
Damit werden Fotos oder Filme
an einer gegenüber liegenden Wand
vergrößert angezeigt.
Die Inflation in Österreich ist im März stark gestiegen
In Österreich ist die Inflation
im März stark gestiegen.
Das heißt, das Leben in Österreich ist
viel teurer geworden.
Alles kostete um 6,8 Prozent mehr
als noch vor 1 Jahr.
Das ist ein Rekord, denn es ist die
höchste Inflation seit November 1981.
Damals kostete alles um 7 Prozent mehr.
Vor allem Treibstoff und Energie
wurden viel teurer.
Gegenüber dem Vormonat Februar
wurde alles um 2,1 Prozent teurer.
Erklärung: Inflation
Man bemerkt die Inflation daran,
dass alles teurer wird.
Deshalb nennt man sie auch Teuerung.
Ist die Inflation niedrig,
steigen die Preise nur leicht.
Ist die Inflation hoch,
steigen die Preise stärker.
Bei der Inflation wird das Geld
immer weniger wert.
Deshalb braucht man mehr Geld,
wenn man etwas kaufen will.
Mehr als 300 Tote durch Tropensturm auf den Philippinen
Durch einen Tropensturm auf den
Philippinen sind bisher mindestens
224 Menschen gestorben.
Es werden noch über 140 Menschen vermisst.
Der Sturm traf die Philippinen bereits
vor 10 Tagen.
Die meisten Opfer gab es im Ort Leyte.
Dort haben Erdrutsche viele Häuser
unter sich begraben.
Es gab auch schwerere Überflutungen.
Wegen der großen Gefahr durch weitere
Erdrutsche, wurde am Mittwoch die Suche
nach Vermissten zeitweise eingestellt.
Von dem Sturm sind
2 Millionen Menschen betroffen.
Rund 200.000 Menschen haben sich
in dafür eingerichteten Lagern
in Sicherheit gebracht.
Ab Montag führt das Bundesheer Test-Flüge durch
Das Bundesheer wird ab Montag
Trainings-Flüge durchführen.
Die Trainings-Flüge werden immer
wieder von Montag
bis zum 6. Mai durchgeführt.
Es soll jeden Tag 2 solcher
Test-Flüge geben.
Sie finden zwischen 8.00 Uhr
und 16.00 Uhr statt.
Zu Mittag und am Wochenende wird
es aber keine Trainings-Flüge geben.
Die Flüge finden in 12.500 Metern statt.
So soll es für die Bevölkerung nicht
zu laut werden.
Die Queen feiert ihren 96. Geburtstag
Am Donnerstag hat die britische
Queen Elizabeth die Zweite ihren
96. Geburtstag gefeiert.
Sie hat dabei auch ihre Liebe
zu Pferden gezeigt.
Im Internet hat das Königshaus ein Foto
veröffentlicht, auf dem sie mit 2
weißen Ponys zu sehen ist.
Die Queen verbringt ihren Geburtstag
auf ihrem Landsitz in Sandringham
im Osten von England.
Familie und Freunde feiern mit ihr.
Im Juni wird es auch eine
weitere Feier geben.
Da wird dann vor allem gefeiert, dass
die Queen schon 70 Jahre lang
Königin ist.
In Österreich gibt es ab Montag keine Maskenpflicht in Schulen mehr
Ab nächster Woche am Montag
gilt die Maskenpflicht in den Schulen
von Österreich nicht mehr.
Das hat der Bildungsminister
Martin Polaschek am Mittwoch gesagt.
Für Ungeimpfte und für Lehrer gibt es
ab Montag auch keine Maskenpflicht mehr.
Wenn es aber wieder positive
Corona-Fälle gibt, kann die Maskenpflicht
wieder eingeführt werden.
Es gilt auch weiterhin, dass die
Schüler einmal in der Woche einen
Corona-Test machen müssen.
6 Tote durch Massenflucht Malaysia
In dem asiatischen Land Malaysia
ist es in einem Lager für Flüchtlinge
zu einem Massenausbruch gekommen.
Das waren Rohingya-Flüchtlinge.
528 von ihnen haben laut den Behörden
die Absperrungen durchbrochen.
Mindestens 6 Menschen sind gestorben.
Bei einer schnell eingeleiteten Suchaktion
wurden 360 Rohingya-Flüchtlinge
wieder eingefangen.
Rohingya-Flüchtlinge kommen aus
dem Land Myanmar.
Aber sie werden in Malaysia
nicht als Flüchtlinge anerkannt.
Deshalb bekommen sie dort
auch keine Arbeit und keine
Gesundheits-Versorgung.
Erklärung: Rohingya
Rohingya sind Muslime.
Sie sind in Myanmar eine
kleine Minderheit.
Dort glauben die meisten Menschen
aber an den Buddhismus.
Rohingya werden dort brutal verfolgt.
Deshalb fliehen sie in andere Länder.
Mauthausen-Gedenkfeier ohne Russland und Belarus
Jedes Jahr findet in Mauthausen
in Oberösterreich eine Gedenkfeier statt.
Diese Gedenkfeier findet in Gedenken
an die Opfer des Konzentrations-Lagers
in Mauthausen statt.
2 Länder sind bei der Gedenkfeier
heuer am 15. Mai nicht eingeladen.
Das sind Russland und
Belarus (Weißrussland).
Darauf haben sich die
Verantwortlichen geeinigt.
Hilfs-Organisationen, Überlebende und
Angehörige aus diesen 2 Ländern sind
aber weiterhin eingeladen.
Der Grund für diese Entscheidung ist
der russische Angriff auf die Ukraine.
Seit dem Ende von dem 2. Weltkrieg
wird im Mai jedes Jahr an die Befreiung
von Mauthausen gedacht.
Dazu werden jährlich Vertreter aus
den Herkunfts-Ländern
der Opfer eingeladen.
Erklärung: KZ
KZ ist die Abkürzung von
Konzentrations-Lager.
Konzentrations-Lager waren
schreckliche Orte.
In Konzentrations-Lagern haben die Nazis
vor über 70 Jahren viele Menschen
gefoltert und getötet.
Das war im 2. Weltkrieg.
Das größte KZ in Österreich
war Mauthausen.
Der Künstler Hermann Nitsch ist gestorben
Der Künstler Hermann Nitsch ist gestorben.
Nitsch war ein weltberühmter Maler
aus Österreich.
Er wurde 83 Jahre alt.
Mit anderen Künstlern gründete Nitsch
die Kunstbewegung Wiener Aktionismus.
Nitsch war sehr an Religion interessiert.
Auch in seinen Werken beschäftige
er sich mit dem Thema Religion.
2007 wurde sogar in Niederösterreich
ein Hermann Nitsch Museum eröffnet.
Auch in Neapel in Italien gibt es ein
Museum von dem Künstler.
Titelbild: Josh Appel auf Unsplash
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