Neue Internet-Plattform will 10.000 Ukrainern Job vermitteln – TopEasy aktuell
In Kooperation mit der Austria Presse Agentur – Zusammengestellt von Eva Daspelgruber
Auch diese Woche stellt Unsere Zeitung wieder die TopEasy-News, einen leicht verständlichen Nachrichtenüberblick auf den Sprachniveaus B1 & A2, zur Verfügung. Weil wir finden, dass alle Menschen Zugang zu aktuellen Nachrichten haben sollen.
Die täglichen Nachrichtenüberblicke und weitere Informationen über „TopEasy“ findest du auf science.apa.at
Inhalt
Sprachniveau B1
Neue Internet-Plattform will 10.000 Ukrainern Job vermitteln
In Österreich sind derzeit 47.000 Flüchtlinge aus der Ukraine registriert, vor allem Frauen mit Kindern. Nun wurde eine Internet-Plattform namens austrianjobs-for-ukraine.at gegründet. Diese Plattform soll 10.000 Flüchtlingen Arbeitsplätze verschaffen. Die Arbeitsplätze werden in den Bereichen IT, Gastronomie und Sozialdienste vergeben. IT ist die Abkürzung für Informationstechnologie.
In Österreich fehlt es in einigen Bereichen an Fach-Arbeitern. Und viele Flüchtlinge kommen aus hoch qualifizierten Jobs, sagte Flüchtlings-Koordinator Michael Takacs bei der Vorstellung der Plattform. Unklar ist allerdings, wie lange die Flüchtlinge in Österreich bleiben werden. Das ist aber eine wichtige Frage für die Arbeitgeber.
Bereits rund 5.000 ukrainische Flüchtlinge an den Schulen
Bisher sind in Österreich rund 50.000 Flüchtlinge aus der Ukraine registriert worden. Die meisten von ihnen sind Frauen und Kinder. Es ist wichtig, dass die Kinder weiterhin zur Schule gehen können. An den heimischen Schulen wurden inzwischen rund 5.000 aus der Ukraine geflohene Kinder und Jugendliche eingeschrieben.
Fast die Hälfte davon besucht eine Volksschule, ein Drittel eine Mittelschule, jeder Sechste eine AHS. Die meisten Kinder werden gemeinsam mit Gleichaltrigen unterrichtet. Die ukrainischen Kinder bekommen zusätzlich Deutsch-Unterricht.
Mindestens 39 Tote bei Angriff auf Bahnhof in der Ukraine
Bei einem Raketenangriff auf einen Bahnhof in der Ukraine hat es etliche Tote gegeben. Auf dem Bahnhof der ostukrainischen Stadt Kramatorsk schlugen 2 Raketen ein. Dabei wurden nach ukrainischen Angaben mindestens 39 Menschen getötet. Bei den Opfern handelt es sich um 35 Erwachsene und 4 Kinder.
Die Ukraine gab Russland die Schuld für den Raketenangriff. Die mit Russland verbündeten Separatisten beschuldigten dagegen die ukrainische Armee.
Erklärung: Separatisten
Separatisten wollen ihr Gebiet von dem Land abspalten, zu dem es bisher gehört. Separatisten haben den Ost-Teil der Ukraine für unabhängig erklärt und die „Volksrepubliken Luhansk und Donezk“ ausgerufen. Russland unterstützt diese Volksrepubliken, der Rest der Ukraine kämpft gegen sie. Die USA und die EU unterstützen die Ukraine. Russland hat die Volksrepubliken Luhansk und Donezk als unabhängige Staaten anerkannt.
EU beschließt neue Sanktionen gegen Russland
Die 27 EU-Staaten haben neue Sanktionen gegen Russland beschlossen. Dazu gehört ein Importstopp für verschiedene russische Produkte. Kohle, Holz, Zement und Wodka aus Russland dürfen nicht mehr in die EU eingeführt werden. Russische Schiffe dürfen auch nicht mehr in EU-Häfen anlegen. Ausgenommen sind nur Lieferungen von Lebensmitteln, Energie und humanitärer Hilfe.
Außerdem wurden Sanktionen gegen die beiden Töchter des russischen Präsidenten Wladimir Putin verhängt. Sie dürfen nicht mehr in die EU einreisen. Wenn sie Geld in der EU haben, wird es beschlagnahmt.
NATO will der Ukraine mehr schwere Waffen liefern
Die NATO will der Ukraine weitere Waffen für den Kampf gegen Russland liefern. Dazu gehören auch schwere Waffen wie Kanonen oder Panzer. Das sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Am Donnerstag kamen die Außenminister der 30 Mitgliedsstaaten der NATO zu einem Treffen in Brüssel zusammen.
Auch der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba war eingeladen. Er sagte bei seinem Eintreffen: „Die Ukraine braucht Waffen, Waffen und Waffen.“
Erklärung: NATO
Die NATO ist ein Verteidigungs-Bündnis. 30 Länder sind dabei, zum Beispiel die USA, Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Wenn ein NATO-Land angegriffen wird, helfen ihm die anderen NATO-Länder. Sie schicken zum Beispiel Soldaten. Russland glaubt, dass sich die NATO gegen Russland richtet. Österreich ist nicht in der NATO.
4 russische Diplomaten aus Österreich ausgewiesen
Österreich schließt sich nun internationalen Sanktionen gegen russische Diplomaten an. Am Montag hatten Staaten wie Deutschland, Frankreich und Litauen russische Diplomaten ausgewiesen. Österreich hingegen hat noch mehrere Tage gezögert. Doch nun müssen 4 russische Diplomaten Österreich bis zum 12. April verlassen. Das gab eine Sprecherin von Außenminister Alexander Schallenberg am Donnerstag bekannt.
Die 4 Diplomaten sollen für Russland spioniert haben. Der russische Botschafter in Wien beklagte, dass Österreich keine Beweise für eine Spionage-Tätigkeit der Diplomaten vorgelegt hat.
Erklärung: Sanktionen
Sanktionen sind Straf-Maßnahmen. Wenn Länder andere Länder wegen irgendetwas bestrafen wollen, dann machen sie oft Wirtschafts-Sanktionen. Dann darf man zum Beispiel Waren aus dem bestraften Land nicht mehr kaufen oder dorthin nichts mehr verkaufen. Oder Firmen dürfen in dem bestraften Land keine Fabriken bauen.
Erklärung: Diplomat
Diplomaten arbeiten meistens für ihr eigenes Land in einem anderen Land. Wenn sich zwei Länder streiten, dann versuchen Diplomaten, diesen Streit zu beenden. Dazu reden sie mit den Diplomaten des jeweils anderen Landes. Bei diesen Gesprächen gibt es festgelegte Regeln. Wenn die Gespräche erfolgreich verlaufen, wird oft ein Vertrag gemacht, der dann für beide Länder in Ordnung ist.
Kohle aus Russland ist für Österreich leicht zu ersetzen
Wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine will die EU keine Kohle aus Russland mehr importieren. Für Österreich wäre das kein Problem. Das erklärte Franz Angerer, Chef der Österreichischen Energieagentur. Denn Österreich kann die Kohle leicht aus anderen Ländern importieren.
Außerdem macht Kohle beim österreichischen Energieverbrauch nur 8 Prozent aus. Nur die Stahlindustrie ist auf Kohle angewiesen. Deshalb ist die voestalpine der einzige Großverbraucher von Kohle in Österreich.
Erklärung: Österreichische Energieagentur
Die Österreichische Energieagentur beschäftigt viele Experten und Wissenschafter. Die Energieagentur berät die Regierung, Behörden und Firmen in allen Energiefragen. Ziel dabei ist es, die Umwelt so wenig wie möglich zu schädigen.
Sprit im März so teuer wie noch nie
Der Sprit ist im heurigen März so teuer wie noch nie gewesen. Im Durchschnitt musste man im März 1,781 Euro je Liter Super und 1,868 Euro je Liter Diesel bezahlen. Im Vergleich zum März 2021 wurde Super um rund 46 Prozent teurer. Diesel verteuerte sich um rund 61 Prozent. Das teilte der ÖAMTC mit.
Mitte März mussten Autofahrer für Super um rund 40 Cent pro Liter mehr bezahlen als Anfang des Monats. Für Diesel mussten sie um rund 50 Cent pro Liter mehr bezahlen. Mitte März mussten Autofahrer also um 20 beziehungsweise 25 Euro mehr für eine 50-Liter-Tankfüllung bezahlen. Bis Ende März wurde es wieder etwas billiger.
Erklärung: ÖAMTC
ÖAMTC ist die Abkürzung für Österreichischer Automobil-, Motorrad-und Touring Club. Der ÖAMTC ist ein Verein, der sich für Autofahrer, Motorradfahrer und auch Radfahrer einsetzt.
Arktis ist sehr stark mit Plastik vermüllt
Die Arktis ist sehr stark mit Plastik vermüllt. Auf dem Gebiet rund um den Nordpol gibt es fast so viel Plastikmüll wie in einem dicht besiedelten Gebiet. Das hat eine Studie von Forschern aus mehreren Ländern gezeigt. Das Mikroplastik befindet sich dabei im Wasser oder am Meeresboden. Aber auch auf unbewohnten Stränden, in Flüssen sowie in Eis und Schnee wurde eine große Menge an Mikroplastik gefunden. Mikroplastik sind winzige Teile von Plastik.
Die Arktis wird eigentlich als unberührte Wildnis gesehen. Tatsächlich setzen neben dem Klimawandel auch das viele Plastik der Arktis und ihren Lebewesen zu.
Jon Batiste, Olivia Rodrigo und Silk Sonic gewannen Grammys
In Las Vegas in den USA sind am Sonntag zum 64. Mal die Grammys vergeben worden. Die Grammys gehören zu den wichtigsten Musikpreisen der Welt. Der Musiker Jon Batiste, die Sängerin Olivia Rodrigo und das Duo Silk Sonic bekamen die Grammys in den Hauptkategorien. Batiste gewann insgesamt 5 Grammys. Einen dieser Grammys bekam er für das Album des Jahres. Es heißt „We Are“.
Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj war bei den Grammys zu sehen. In einer Video-Botschaft bat er um Hilfe für sein Land. In der Ukraine herrscht derzeit Krieg.
Sprachniveau A2
Plattform soll ukrainischen Flüchtlingen bei Arbeitssuche helfen
In Österreich sind derzeit
47.000 Flüchtlinge aus der Ukraine.
Es sind vor allem Frauen mit Kindern,
die flüchten konnten.
Für diese Flüchtlinge wurde in Österreich
eine Internet-Plattform gegründet.
Damit sollen sie in Österreich schneller
eine Arbeit finden.
Die Arbeitsplätze werden in den Bereichen
IT, Gastronomie und Sozial-Dienste
vergeben.
IT ist die Abkürzung für
Informationstechnologie.
In Österreich fehlt es in einigen Bereichen
an Fach-Arbeitern.
Und einige Flüchtlinge aus der Ukraine
sind solche Fach-Arbeiter.
Unklar ist allerdings, wie lange die
Flüchtlinge in Österreich bleiben werden.
Das ist aber eine wichtige Frage
für die Arbeitgeber.
Rund 5.000 ukrainische Flüchtlinge an Österreichs Schulen
In der Ukraine herrscht derzeit Krieg.
Viele Menschen müssen deshalb flüchten.
In Österreich wurden bisher
50.000 Flüchtlinge registriert.
Die meisten von ihnen sind
Frauen und Kinder.
Kinder sollen die Möglichkeit haben,
weiterhin in die Schule zu gehen.
Rund 5.000 Kinder und Jugendliche
aus der Ukraine besuchen inzwischen
eine Schule in Österreich.
Fast die Hälfte von ihnen besucht
eine Volksschule.
Ein Drittel besucht die Mittelschule,
jeder Sechste eine AHS.
Die meisten Flüchtlings-Kinder werden
gemeinsam mit Gleichaltrigen unterrichtet.
Sie bekommen aber zusätzlich
Deutsch-Unterricht.
Bei einem Angriff in der Ukraine starben mindestens 39 Menschen
In der Ukraine hat es am Freitag bei einem
Raketen-Angriff viele Tote gegeben.
Auf dem Bahnhof der Stadt Kramatorsk
schlugen 2 Raketen ein.
Dabei starben mindestens 39 Menschen.
Unter den Opfern sind auch 4 Kinder.
Das sagen die ukrainischen Behörden.
Die Ukraine sagt, Russland ist schuld
an diesem Raketen-Angriff.
Russland bestreitet das und gibt der
ukrainischen Armee die Schuld.
Die EU hat neue Sanktionen gegen Russland beschlossen
Die 27 EU-Länder haben neue Sanktionen
gegen Russland beschlossen.
In Zukunft dürfen Kohle, Holz, Zement
und Wodka aus Russland nicht mehr
in die EU eingeführt werden.
Russische Schiffe dürfen auch
nicht mehr in EU-Häfen anlegen.
Es gibt aber Ausnahmen, zum Beispiel
für Lebensmittel und Energie.
Außerdem dürfen die beiden Töchter
des russischen Präsidenten Putin
nicht mehr in die EU einreisen.
Wenn sie Geld in der EU haben,
wird es ihnen weggenommen.
Erklärung: Sanktionen
Sanktionen sind Straf-Maßnahmen.
Um andere Länder zu bestrafen,
macht man oft Wirtschafts-Sanktionen.
Dadurch wird es für ein Land schwieriger,
Waren an andere Länder zu verkaufen.
Außerdem dürfen Firmen aus dem Ausland
keine Fabriken mehr in dem Land bauen,
das mit Sanktionen bestraft wurde.
Die NATO will der Ukraine mehr schwere Waffen geben
Die NATO will noch mehr Waffen
an die Ukraine liefern, damit sie
gegen Russland kämpfen kann.
Dazu gehören auch schwere Waffen.
Das hat Jens Stoltenberg gesagt.
Er ist der Generalsekretär der NATO.
Am Donnerstag trafen sich in Brüssel die
Außen-Minister der Mitglieds-Staaten
der NATO um über die Ukraine zu sprechen.
Am Donnerstag trafen sich in Brüssel die
Außen-Minister der Mitglieds-Staaten
der NATO um über die Ukraine zu sprechen.
Dazu war auch der ukrainische
Außen-Minister Dmytro Kuleba eingeladen.
Er sagte: „Die Ukraine braucht
Waffen, Waffen und Waffen.“
Erklärung: NATO
Die NATO ist ein Militär-Bündnis.
30 Länder sind dabei, zum Beispiel
die USA, Deutschland und Großbritannien.
Wenn ein NATO-Land angegriffen wird,
helfen ihm die anderen NATO-Länder.
Sie schicken zum Beispiel Soldaten.
Russland glaubt, dass sich die NATO
gegen Russland richtet.
Österreich ist nicht in der NATO,
die Ukraine auch nicht.
Österreich verweist 4 russische Diplomaten
Viele Länder haben weitere Sanktionen
gegen Russland beschlossen.
Sie haben entschieden, russische
Diplomaten aus ihren Ländern zu verweisen.
Das tut nun auch Österreich.
Bis zum 12. April müssen 4 russische
Diplomaten Österreich verlassen.
Das hat eine Sprecherin von
Alexander Schallenberg
am Donnerstag bekannt gegeben.
Schallenberg ist der Außenminister
von Österreich.
Erklärung: Sanktionen
Sanktionen sind Straf-Maßnahmen.
Um andere Länder zu bestrafen,
macht man oft Wirtschafts-Sanktionen.
Dadurch wird es für ein Land schwieriger,
Waren an andere Länder zu verkaufen.
Außerdem dürfen Firmen aus dem Ausland
keine Fabriken mehr in dem Land bauen,
das mit Sanktionen bestraft wurde.
Erklärung: Diplomat
Diplomaten arbeiten meistens für
ihr eigenes Land in einem anderen Land.
Wenn zum Beispiel zwei Länder streiten,
versuchen Diplomaten,
den Streit zu beenden.
Dazu reden sie mit den Diplomaten
des jeweils anderen Landes.
Wenn die Gespräche erfolgreich sind,
werden oft Verträge gemacht.
Kohle aus Russland ist für Österreich leicht zu ersetzen
Wegen dem russischen Angriff auf die
Ukraine will die EU keine Kohle
mehr aus Russland kaufen.
Für Österreich ist das kein Problem,
sagen Energie-Experten.
Denn Österreich kann die Kohle
auch in anderen Ländern kaufen.
Außerdem braucht Österreich
nicht viel Kohle.
Denn Kohle macht nur 8 Prozent vom
Energie-Verbrauch Österreichs aus.
Sprit-Preise im März so teuer wie noch nie
Der Sprit hat im heurigen März
so viel gekostet wie noch nie.
Im Durchschnitt musste man für
einen Liter Super 1,781 Euro bezahlen.
Ein Liter Diesel kostete 1,868 Euro.
Im Vergleich zum März 2021
wurde der Sprit sehr viel teurer.
Super wurde um rund 46 Prozent teurer
und Diesel um rund 61 Prozent.
Das hat der ÖAMTC mitgeteilt.
Autofahrer mussten Mitte März
um rund 40 Cent pro Liter Super
mehr bezahlen als am Anfang des Monats.
Für Diesel mussten sie
um rund 50 Cent pro Liter mehr bezahlen.
Bis Ende März wurde
der Sprit wieder etwas billiger.
Erklärung: ÖAMTC
ÖAMTC ist die Abkürzung für
Österreichischer Automobil-, Motorrad-
und Touring Club.
Der ÖAMTC ist ein Verein, der sich
für Auto-Fahrer, Motorrad-Fahrer
und auch Rad-Fahrer einsetzt.
In der Arktis gibt es sehr viel Plastik
Die Arktis ist das Gebiet um den Nordpol.
In der Arktis gibt es sehr viel Plastik.
Das haben Forscher festgestellt.
Es handelt sich dabei um Mikroplastik.
Mikroplastik besteht aus
winzigen Plastik-Teilen.
Das Mikroplastik ist in der Arktis
im Meer und am Meeresboden.
Sogar auf unbewohnten Stränden oder in Eis
und Schnee fanden die Forscher Plastik.
Eigentlich ist die Arktis
eine unberührte Wildnis.
Aber das Plastik und der Klimawandel
machen der Arktis zu schaffen.
Auch die Lebewesen in der Arktis leiden.
Grammys an Jon Batiste, Olivia Rodrigo und Silk Sonic
Die Grammys sind ein wichtiger Musikpreis.
Am Sonntag wurden sie in den USA
zum 64. Mal vergeben.
Zu den großen Gewinnern gehörten
Jon Batiste, Olivia Rodrigo und
das Duo Silk Sonic.
Batiste gewann insgesamt 5 Grammys.
Einen dieser Grammys gewann er für
die Haupt-Kategorie „Album des Jahres“.
Auch der russische Angriff auf die Ukraine
war Thema bei der Preis-Verleihung.
Der Präsident der Ukraine
heißt Wolodymyr Selenskyj.
Er bat in einer Video-Botschaft
um Hilfe für sein Land.
Titelbild: Thought Catalog auf Unsplash
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