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Corona verschlechterte Stimmung von jungen Österreichern – TopEasy aktuell

In Kooperation mit der Austria Presse Agentur – Zusammengestellt von Eva Daspelgruber

Auch diese Woche stellt Unsere Zeitung wieder die TopEasy-News, einen leicht verständlichen Nachrichtenüberblick auf den Sprachniveaus B1 & A2, zur Verfügung. Weil wir finden, dass alle Menschen Zugang zu aktuellen Nachrichten haben sollen. 

Die täglichen Nachrichtenüberblicke und weitere Informationen über „TopEasy“ findest du auf science.apa.at

Sprachniveau B1

Corona verschlechterte Stimmung von jungen Österreichern

Die Jugend Österreichs fühlt sich wegen der Corona-Pandemie schlecht. Das hat eine Umfrage unter 2.500 Personen von 14 bis 24 Jahren ergeben. Fast 2 Drittel der jungen Österreicher leiden unter Langeweile und Stress und fühlen sich überfordert. Viele leiden auch unter Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit.

Die Jugendlichen fühlen sich mit ihren Sorgen alleine gelassen. Sie wünschen sich wieder mehr Reisen und wollen wieder in Nachtlokale gehen können, um wieder gemeinsame Erlebnisse mit Freunden zu teilen.

Regierung berät am Mittwoch über Corona-Lockerungen

Ab diesem Samstag werden die Corona-Regeln in Österreich gelockert. Es soll aber ab 19. Februar weitere Lockerungen geben. Wie diese Lockerungen konkret aussehen sollen, darüber will die Regierung am nächsten Mittwoch mit den Landeshauptleuten beraten. Das hat die Regierung angekündigt.

Ab Samstag fällt die 2G-Regel in Geschäften, Museen und beim Friseur. Außerdem gibt es bei Veranstaltungen keine Grenze mehr, wie viele Personen teilnehmen dürfen. Bei Veranstaltungen gilt aber weiterhin die 2G-Regel, man muss also geimpft oder genesen sein.

Koalas sollen in Australien besser geschützt werden

Die Koalas in Australien sind in Gefahr und sollen in Zukunft besser geschützt werden. In mehreren Bundesstaaten wurden die Koalas von „gefährdet“ auf „stark gefährdet“ aufgestuft. Australien will nun in den nächsten 4 Jahren 50 Millionen australische Dollar für den Schutz von Koalas aufwenden. Das sind rund 31 Millionen Euro.

Anhaltende Dürren, verheerende Buschbrände, Krankheiten und der Verlust des Lebensraums haben in den vergangenen 20 Jahren zu einem starken Rückgang der Koalas geführt. Es soll höchstens noch 100.000 Koalas in freier Wildbahn geben.

2 Goldmedaillen für Österreich bei den Olympischen Winterspielen

Österreichs Wintersportler sind bei den Olympischen Winterspielen weiterhin erfolgreich. Am Donnerstag gewann der Vorarlberger Johannes Strolz in der Alpinen Kombination die Goldmedaille. Bei der Alpinen Kombination fahren die Rennläufer eine Abfahrt und einen Slalom. Die Ergebnisse aus beiden Rennen werden dann zusammen gezählt. Strolz schaffte damit das Gleiche wie sein Vater Hubert, der 1988 in Calgary in Kanada die Kombination gewann.

Ebenfalls Gold holte sich am Donnerstag der Snowboarder Alessandro Hämmerle. Er gewann den Cross-Bewerb der Snowboarder. Hämmerle ist wie Strolz Vorarlberger und gewann in den letzten 3 Jahren den Gesamt-Weltcup im Snowboard-Cross.

Erklärung: Abfahrt

Die Abfahrt ist ein Bewerb im Skifahren. Bei der Abfahrt fahren die Schi-Rennläufer von einem Berg eine lange und schwierige Strecke mit Kurven und geraden Stücken hinunter. Auf den geraden Stücken werden sie sehr schnell und fahren oft über 100 km/h.

Erklärung: Slalom

Beim Slalom fahren die Ski-Rennläufer um Stangen aus Plastik herum. Diese Stangen nennt man Tore.

Erklärung: Snowboard-Cross

Snowboard-Cross wird auch als BoarderCros oder BoarderX bezeichnet. Dabei fahren mehrere Snowboarder gleichzeitig gegeneinander eine Abfahrtsstrecke hinunter. Meistens starten 4 Snowboarder, von denen 2 in die nächste Runde aufsteigen.

Mietwohnungen werden immer teurer

Mietwohnungen werden in Österreich immer teurer, vor allem in den Städten. Vor allem im Süden Österreichs stiegen 2021 die Mieten gegenüber dem Vorjahr stark. Das hat eine Analyse des Onlineportals immowelt.at ergeben. In Villach zum Beispiel stiegen die Mieten um 17 Prozent auf 12 Euro pro Quadratmeter. In Klagenfurt erhöhten sich die Mieten um 13 Prozent auf 11,20 Euro.

In Wien und Graz wurden die Mieten allerdings nicht teurer. In Wien bezahlte man 14 Euro pro Quadratmeter und in Graz 11,30 Euro. Am teuersten waren die Mieten in Innsbruck mit 18,10 Euro pro Quadratmeter.

Jedes Jahr legen sich EU-Bürger 15 Kilo Textilien zu

Pro Jahr legt sich jeder EU-Bürger im Durchschnitt 15 Kilogramm an Bekleidung und weiteren Textilien zu. Dazu gehören zum Beispiel auch Schuhe, Bettwäsche und Teppiche. Pro Person wird dadurch so viel Material verbraucht, dass insgesamt rund 270 Kilogramm CO2 entstehen. Das teilte die EU-Umweltagentur EEA mit.

Der Großteil der 270 Kilogramm CO2 entsteht nicht in der EU, sondern in Asien. Dort werden die meisten Textilien hergestellt. Laut EEA könnten die negativen Auswirkungen durch Recycling von Textilien verringert werden.

Erklärung: CO2

Viele Autos und Fabriken stoßen viele schädliche Abgase aus. Ein Bestandteil der Abgase ist CO2. Das ist die chemische Bezeichnung für Kohlenstoffdioxid. CO2 ist schlecht für die Umwelt. Es trägt auch zur Erderwärmung bei. Auch der Mensch atmet zum Teil CO2 aus. CO2 ist auch ein Treibhausgas.

Erklärung: Recycling

Mit Recycling meint man, dass Dinge nicht weggeworfen, sondern wiederverwertet werden. Getränkedosen werden zum Beispiel eingeschmolzen und daraus ein neuer Gegenstand hergestellt. Auch Plastik und Papier können wiederverwertet werden. Damit Recycling funktioniert, muss man den Müll trennen.

Vermehrt Nachweise von Wölfen und Bären in Tirol

In Tirol hat man 2021 14 Wölfe und 3 Bären nachgewiesen. 4 Mal wurde ein Luchs bestätigt, ebenfalls 4 Mal ein Goldschakal. Gleichzeitig wurden 619 tote oder vermisste Almtiere wie Kühe, Schafe oder Ziegen gemeldet. Das war eine Verdoppelung gegenüber 2020.

Von den 619 toten und vermissten Tieren im Jahr 2021 sollen 378 auf das Konto von Wölfen, Bären und Goldschakalen gegangen sein. Der Wolf machte mit 77,5 Prozent den Großteil aus. Der durch die Raubtiere verursachte Schaden beläuft sich insgesamt auf 220.000 Euro.

Lebensmittel um 1,4 Milliarden Euro werden jährlich in Österreich verbrannt

In Österreich landen viele Lebensmittel im Müll. Jedes Jahr werden Lebensmittel im Wert von 1,4 Milliarden Euro verbrannt. Das hat die Umweltschutz-Organisation Greenpeace am Dienstag erklärt.

Durch das Verbrennen der Lebensmittel werden 1,5 Millionen Tonnen CO2 verursacht. Das ist rund die Hälfte der Menge an Treibhausgasen, die der österreichische Flugverkehr vor der Corona-Krise verursachte. Greenpeace verlangt deshalb wirksame Maßnahmen gegen die Lebensmittel-Verschwendung.

Erklärung: CO2

Viele Autos und Fabriken stoßen viele schädliche Abgase aus. Ein Bestandteil der Abgase ist CO2. Das ist die chemische Bezeichnung für Kohlenstoffdioxid. CO2 ist schlecht für die Umwelt. Es trägt auch zur Erderwärmung bei. Auch der Mensch atmet zum Teil CO2 aus. CO2 ist auch ein Treibhausgas.

WKStA will Auslieferung von ÖVP-Klubchef Wöginger

Der Klubobmann der ÖVP, August Wöginger, soll Amtsmissbrauch begangen haben. Das hat die WKStA, die Korruptions-Staatsanwaltschaft am Montag bekannt gegeben. Wöginger soll 2017 einem Bürgermeister in Oberösterreich geholfen haben, Chef von einem großen Finanzamt zu werden, obwohl es auch noch andere Bewerber gab. Wöginger bestreitet die Vorwürfe und sagt, dass er sich nie in die Auswahl eingemischt habe.

Als Abgeordneter im Nationalrat ist Wöginger aber immun. Das heißt, es darf nicht gegen ihn ermittelt werden. Die WKStA hat deshalb eine sogenannte Auslieferung beantragt. Nun muss ein Ausschuss im Nationalrat entscheiden, ob die Immunität von Wöginger aufgehoben wird. Erst dann darf die WKStA gegen ihn wegen Korruptions-Vorwürfe ermitteln.

Erklärung: Klubobmann der Partei ÖVP

Die Nationalrats-Abgeordneten der ÖVP bilden den ÖVP-Klub im Parlament. Durch den Klub bekommt die Partei mehr Geld und bekommt auch andere Rechte. Ein Klub muss aus mindestens 5 Abgeordneten von einer Partei bestehen. Der Chef des Klubs heißt Klubobmann.

Erklärung: Korruption

Korruption bedeutet, dass jemand sein Amt ausnutzt, um sich selbst oder jemand anderem einen Vorteil zu verschaffen. Wenn man sich dafür bezahlen lässt oder einen anderen Gefallen bekommt, nennt man das Bestechung. Das ist verboten.

Handyspiele und Computerspiele in Corona-Krise sehr beliebt

Während der Corona-Krise haben die Menschen in Österreich viel öfter Spiele auf ihren Handys oder Computern gespielt. Laut einer Studie spielten 53 Prozent der Bevölkerung Handyspiele, das waren 9 Prozent mehr als 2019. 43 Prozent spielten auf Computern oder auf Konsolen, das waren 7 Prozent mehr als 2019.

Handyspiele und Computerspiele wurden aber nicht nur immer öfter genutzt sonder auch immer länger. 9 von 100 Befragten spielten mehr als 3 Stunden täglich. 3 Prozent spielten sogar mehr als 6 Stunden pro Tag.

Sprachniveau A2

Junge Menschen in Österreich fühlen sich wegen Corona schlecht

Die jungen Menschen in Österreich

fühlen sich wegen der

Corona-Krise schlecht.

Das ergab eine Umfrage.

Rund 2 Drittel der jungen Österreicher

fühlen sich gelangweilt, gestresst

und überfordert.

Viele leiden auch unter Einsamkeit

und Hoffnungslosigkeit.

Die jungen Leute fühlen sich

mit ihren Sorgen alleine gelassen.

Sie wünschen sich mehrere Dinge.

Zum Beispiel wollen sie wieder

mehr Reisen und wollen wieder

in Nacht-Lokale gehen können.

Sie wollen wieder mehr gemeinsam

mit ihren Freunden erleben.

Am Mittwoch will die Regierung über neue Corona-Regeln entscheiden

Ab Samstag werden die Corona-Regeln

in Österreich weniger streng.

Dann gilt die 2G-Regel in Geschäften,

Museen und beim Friseur nicht mehr.

Das heißt, man muss nicht mehr

genesen oder geimpft sein.

Es genügt auch ein negativer Corona-Test.

Bei Veranstaltungen können auch

wieder mehr Menschen dabei sein.

Ab 19. Februar sollen die Regeln

noch weniger streng werden.

Darüber will die Regierung am Mittwoch

mit den Landes-Hauptleuten reden.

Das hat die Regierung gesagt.

Am Mittwoch wird man dann wissen,

welche Corona-Regeln geändert

oder abgeschafft werden.

In Australien sollen die Koalas besser geschützt werden

In Australien will man die Koalas

in Zukunft besser schützen.

Deshalb bezeichnet man die Koalas

jetzt offiziell als stark gefährdet.

Australien will für den Schutz der Koalas

in den nächsten 4 Jahren 50 Millionen

australische Dollar verwenden.

Das sind rund 31 Million Euro.

Bei den Koalas gab es in den

letzten 20 Jahren einen

starken Rückgang.

Es gibt höchstens noch

100.000 Koalas in der freien Natur.

Gründe dafür sind zum Beispiel

große Trockenheit, Buschbrände

und Krankheiten.

Außerdem wird der Lebensraum

der Koalas immer kleiner.

Bei Olympia gab es 2 Goldmedaillen für Österreich

Derzeit finden in Peking in China

die Olympischen Winterspiele statt.

Dabei sind Sportler aus Österreich

sehr erfolgreich.

Am Donnerstag hat der Schi-Rennläufer

Johannes Strolz in der Alpinen Kombination

die Gold-Medaille gewonnen.

Bei der Alpinen Kombination müssen

die Rennläufer eine Abfahrt

und einen Slalom fahren.

Die Ergebnisse aus beiden Rennen

werden dann zusammen gezählt.

Der Snowboarder Alessandro Hämmerle

gewann auch eine Gold-Medaille.

Er siegte im sogenannten Snowboard-Cross.

Hämmerle und Strolz kommen

beide aus Vorarlberg.

Erklärung: Abfahrt

Die Abfahrt ist ein Bewerb im Schifahren.

Die Schi-Rennläufer fahren

eine lange und schwierige

Strecke den Berg hinunter.

Dabei werden sie sehr schnell.

Sie fahren oft mehr als 100 km/h.

Erklärung: Slalom

Im Slalom fahren die Schi-Rennläufer

in Kurven um Stangen aus Plastik herum.

Diese Stangen nennt man Tore.

Erklärung: Snowboard-Cross

Zu Snowboard-Cross sagt man auch

BoarderCros oder BoarderX.

Dabei fahren mehrere Snowboarder

gleichzeitig gegeneinander eine

Abfahrts-Strecke hinunter.

Meistens starten 4 Snowboarder.

2 davon steigen die nächste Runde auf.

In Österreich werden die Mieten immer teurer

Im Jahr 2021 sind Miet-Wohnungen 

in Österreich deutlich teurer geworden.

Das gilt vor allem in den Städten

und im Süden von Österreich.

In der Stadt Villach in Kärnten

zum Beispiel stiegen die

Mieten um 17 Prozent.

Dort bezahlt man monatlich

12 Euro pro Quadratmeter.

In Wien und Graz sind die Mieten

aber gleich geblieben.

In Wien bezahlt man im Schnitt 

14 Euro pro Quadratmeter.

In Graz sind es 11,30 Euro. 

Am teuersten ist Innsbruck.

Dort kostet eine Miet-Wohnung

18,10 Euro pro Quadratmeter.

Die EU-Bürger kaufen sich jedes Jahr 15 Kilo Textilien

Jedes Jahr kaufen sich die

EU-Bürger im Durchschnitt

15 Kilogramm Textilien.

Damit sind zum Beispiel Kleidung,

und Schuhe, aber auch

Bettwäsche und Teppiche gemeint.

Für jede Person wird dadurch

sehr viel Material verbraucht.

Und zwar so viel, dass rund

270 Kilogramm CO2 entsteht.

Der Großteil von dem CO2

entsteht nicht in der EU.

Es entsteht in Asien.

Dort werden auch die meisten

der Textilien hergestellt.

Erklärung: CO2

Autos stoßen während der Fahrt

schädliche Abgase aus.

Ein Bestandteil der Abgase ist CO2.

Das ist die chemische Bezeichnung

für Kohlenstoffdioxid.

CO2 ist schlecht für die Umwelt.

Es trägt auch zur Erderwärmung bei.

In Tirol wurde mehr Wölfe und Bären nachgewiesen

Im Jahr 2021 hat man in Tirol wieder 

mehr Wölfe und Bären nachgewiesen.

Es gab in Tirol 14 Wölfe und 3 Bären.

Es wurden auch 4 Luchse und 

4 Goldschakale nachgewiesen.

Im Vergleich zum Jahr 2020 hat

sich mit 619 auch die Zahl der toten

und vermissten Almtiere verdoppelt.

Almtiere sind zum Beispiel Kühe,

Schafe oder Ziegen.

Die Wölfe sollen für die meisten

von diesen toten und vermissten

Almtieren verantwortlich sein.

Die Raubtiere haben einen Schaden

von insgesamt 220.000 Euro verursacht.

In Österreich werden jedes Jahr Lebensmittel für viel Geld verbrannt

Viele Lebensmittel in Österreich

landen im Müll.

Jährlich werden Lebensmittel

im Wert von 1,4 Milliarden Euro verbrannt.

Das hat die Umweltschutz-Organisation

Greenpeace gesagt.

Das Verbrennen der Lebensmittel

verursacht 1,5 Millionen Tonnen CO2.

Das ist rund halb so viele Treibhausgase,

wie der Flugverkehr in Österreich

vor Corona verursachte.

Greenpeace fordert nun, dass man

mehr gegen die Verschwendung

von Lebensmitteln tut.

Erklärung: CO2

Autos stoßen während der Fahrt

schädliche Abgase aus.

Ein Bestandteil der Abgase ist CO2.

Das ist die chemische Bezeichnung

für Kohlenstoffdioxid.

CO2 ist schlecht für die Umwelt.

Es trägt auch zur Erderwärmung bei.

Die Staatsanwaltschaft will gegen ÖVP-Klubchef Wöginger ermitteln

Der Klub-Obmann von der Partei ÖVP

heißt August Wöginger.

Wöginger soll im Jahr 2017 sein Amt

missbraucht haben.

Das sagte die Korruptions-

Staatsanwaltschaft am Montag.

Wöginger soll einem Bürger-Meister

in Oberösterreich geholfen haben

ein wichtiges Amt zu bekommen.

Wöginger bestreitet die Vorwürfe.

Als Abgeordneter im National-Rat

hat Wöginger aber Immunität.

Das heißt, niemand darf

gegen ihn ermitteln.

Der National-Rat müsste dafür die

Immunität erst aufheben.

Ob das passiert, entscheidet jetzt

ein eigener Ausschuss

im National-Rat.

Erklärung: Klubobmann der Partei ÖVP

Die Nationalrats-Abgeordneten

der ÖVP bilden den ÖVP-Klub

im Parlament.

Durch den Klub bekommt

die Partei mehr Geld.

Die Partei bekommt dadurch

auch andere Rechte.

Ein Klub muss aus mindestens

5 Abgeordneten von einer Partei bestehen.

Der Chef des Klubs heißt Klubobmann.

Erklärung: Korruption

Korruption bedeutet, dass jemand

sein Amt ausnutzt, um einen

Vorteil zu bekommen.

Der Vorteil kann entweder für

einen selbst oder für jemand anderen sein.

Wenn man sich dafür bezahlen lässt,

nennt man das Bestechung.

Bestechung ist verboten.

Wegen Corona spielten mehr Menschen Computer-Spiele

Die Menschen in Österreich haben in

der Corona-Krise viel mehr

am Computer gespielt.

Auch das Handy wurde viel öfter

zum Spielen benutzt.

Das hat eine Studie ergeben.

43 Prozent der Bevölkerung spielten

auf Computern oder Konsolen.

Das waren 7 Prozent mehr

als noch im Jahr 2019.

53 Prozent der Bevölkerung spielten

auf dem Handy.

Das waren 9 Prozent mehr

als noch im Jahr 2019.

Spiele am Handy und am

Computer wurden auch

immer länger gespielt.

9 Prozent der Befragten spielten

mehr als 3 Stunden täglich.

3 Prozent spielten sogar

mehr als 6 Stunden pro Tag.


Titelbild: jose pena auf  Unsplash

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