Gegen Bundeskanzler Kurz wird wegen Falschaussage ermittelt – TopEasy aktuell
In Kooperation mit der Austria Presse Agentur – Zusammengestellt von Eva Daspelgruber
Auch diese Woche stellt Unsere Zeitung wieder die TopEasy-News, einen leicht verständlichen Nachrichtenüberblick auf den Sprachniveaus B1 & A2, zur Verfügung. Weil wir finden, dass alle Menschen Zugang zu aktuellen Nachrichten haben sollen.
Die täglichen Nachrichtenüberblicke und weitere Informationen über „TopEasy“ findest du auf science.apa.at
Inhalt
Sprachniveau B1
Weniger als 1.000 Corona-Patienten in Österreich
In Österreichs Krankenhäusern werden derzeit weniger als 1.000 Corona-Patienten behandelt. Das gab es zuletzt vor einem halben Jahr am 21. Oktober. Am Freitag waren 992 Corona-Patienten in Krankenhäusern. Auch die Zahl der Neuinfektionen liegt unter 1.000 und das sogar zum 4. Mal in dieser Woche. 887 Corona-Neuinfektionen wurden gemeldet.
Bei den Intensiv-Patienten sank die Zahl um 95 Menschen auf 322. Das sind um 22,8 Prozent weniger Intensiv-Patienten als vorige Woche. Insgesamt starben in Österreich bisher 10.455 Menschen an oder mit Corona.
In der Arbeit muss man sagen, ob man gegen Corona geimpft ist
Auf der ganzen Welt erhalten jetzt viele Menschen eine Corona-Impfung. Nicht alle Menschen wollen so eine Impfung. Nun stellt sich die Frage: Muss man in der Arbeit sagen, ob man geimpft ist oder nicht? Der Arbeits-Experte Franz Marhold sagt, dass man seinem Arbeitgeber sagen muss, ob man geimpft wurde.
Es geht darum, dass der Arbeitgeber seine Mitarbeiter und Kunden schützen muss. Auf keinen Fall sollte man seinen Arbeitgeber deswegen anlügen, sagt Marhold. Das wäre ein Grund für eine Kündigung. Eine Impf-Pflicht soll es aber nicht geben. Man muss vorher andere Lösungen suchen wie zum Beispiel Homeoffice oder Einzelbüro.
In Spielberg finden im August 2 mal Motorrad-WM-Rennen statt
Freunde des Motorsports dürfen sich freuen: Auf dem Red Bull Ring in Spielberg in der Steiermark gibt es heuer wieder 2 Renn-Wochenenden mit den schnellsten Motorrädern der Welt. Gefahren wird Anfang August. Die Veranstalter planen die Rennen mit Zuschauern.
Von 6. bis 8. August findet in Spielberg der Grand Prix der Steiermark statt. Eine Woche später folgt der Große Preis von Österreich. 2 Renn-Wochenenden gibt es deshalb in Spielberg, weil die geplanten Rennen in Finnland wegen der Corona-Pandemie abgesagt wurden. Spielberg übernimmt daher die zusätzlichen Rennen.
Immer mehr Tote nach Angriffen von Israel auf die Palästinenser
Seit Tagen bekämpfen sich Israelis und die Palästinenser. Die Kämpfe werden immer ärger. Die Palästinenser haben bereits über 1.000 Raketen auf israelische Städte geschossen. Zwar wurden viele davon abgewehrt, trotzdem wurden 5 israelische Bewohner getötet. Daraufhin griffen israelische Kampf-Flugzeuge den Gaza-Streifen an. Dort ist die radikale Palästinenser-Gruppe Hamas daheim. Fast 50 Palästinenser sollen bei den israelischen Angriffen getötet worden sein.
Der Konflikt wird seit Mitte April immer ärger. Einer von vielen Gründe für den Konflikt ist die drohende Zwangsräumungen von palästinensischen Familien in der Stadt Jerusalem. Das heißt, die Israelis wollen den palästinensischen Familien ihre Häuser wegnehmen.
Erklärung: Israelis und Palästinenser
Der Staat Israel wurde im Jahr 1948 gegründet. Damals lebte dort aber auch schon das arabische Volk der Palästinenser. Viele Palästinenser sagen daher, dass ihnen das Land gehört. Deshalb kämpfen Israel und die Palästinenser schon sehr lange gegeneinander. Die Palästinenser leben heute im Gaza-Streifen oder im Westjordanland.
Gegen Bundeskanzler Kurz wird wegen Falschaussage ermittelt
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Bundeskanzler Sebastian Kurz von der Partei ÖVP und einen seiner Mitarbeiter. Grund war eine Anzeige von der Partei NEOS. Kurz und seinem Mitarbeiter wird eine Falschaussage vorgeworfen.
Es geht darum, ob Kurz gewusst hat, dass sein guter Bekannter Thomas Schmid Chef der Österreichischen Beteiligungs AG wird. Kurz hat im Ibiza-U-Ausschuss gesagt, dass er nichts davon gewusst hat. Die NEOS glauben aufgrund schriftlicher Nachrichten von Thomas Schmid, dass Kurz aber sehr wohl davon gewusst hat. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Kurz will trotz der Vorwürfe nicht von seinem Amt als Bundeskanzler zurücktreten.
Erklärung: U-Ausschuss
Ein Untersuchungs-Ausschuss (abgekürzt U-Ausschuss) sieht sich an, ob bei einem wichtigen politischen Thema alle Gesetze eingehalten wurden. Im Ausschuss können die Politiker der Parteien Fragen an Personen stellen, die mit dem Thema zu tun hatten.
1 Million Menschen sind vollständig gegen Corona geimpft
Seit mehreren Monaten werden Menschen in Österreich gegen den Corona-Virus geimpft. Bis Dienstag haben mehr als 1 Million Menschen in Österreich den vollen Impf-Schutz erhalten. Das sind 11 Prozent der Bewohner. Für die Impfungen werden verschiedene Impfstoffe verwendet. Bei den meisten Impfstoffen sind zwei Impfungen nötig, um komplett gegen Corona geschützt zu sein. Bei dem Impfstoff von Johnson und Johnson reicht eine Impfung.
Mehr als 2,7 Millionen Menschen wurden in Österreich bisher zumindest einmal geimpft. Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein ist sehr zufrieden mit den Zahlen.
Im Burgenland wurde die indische Corona-Variante bestätigt
In Österreich gibt es inzwischen mehrere Varianten von dem Corona-Virus. Im Burgenland sind am Dienstag 3 Fälle von der neuen Virus-Variante aus Indien bestätigt worden. Eine Familie aus Nickelsdorf hatte sich mit der indischen Variante angesteckt. Die Behörden wissen nicht wo sich die Familie angesteckt hat. Bisher sind aus dem Burgenland aber keine weiteren Verdachtsfälle mehr gemeldet worden.
Am Dienstag wurde auch aus Tirol ein neuer Verdachtsfall gemeldet. Eine Person hat sich in Indien mit der Virus-Variante angesteckt und wurde heim nach Tirol geholt.
Zauneidechse ist Reptil des Jahres 2021
Jedes Jahr wird in Österreich von Experten das Reptil des Jahres gewählt. Im Jahr 2021 ist das Reptil des Jahres die Zauneidechse. Die Zauneidechse wurde ausgesucht, um auf alle heimischen Reptilien-Arten aufmerksam zu machen, die gefährdet sind. Ihre Lebensräume werden vom Menschen zerstört, deshalb werden sie immer weniger. Die Zauneidechse ist in fast allen Bundesländern gefährdet oder stark gefährdet.
Daher ist es wichtig, die Gärten möglichst natürlich zu lassen. Besonders gern haben die Eidechsen Steinhaufen auf denen sie sich aufwärmen können.
Regierung kündigt große Öffnungsschritte ab 19. Mai an
In Österreich sind wegen der Corona-Krise viele Betriebe seit Monaten geschlossen. Die Regierung hat sich am Montag mit den Bundesländern aber auf große Öffnungsschritte geeinigt. Ab 19. Mai dürfen alle Restaurants, Hotels, Fitnessstudios und Freizeitbetriebe wieder aufsperren. Für einen Besuch muss man aber strenge Regeln beachten. So muss man entweder getestet, geimpft oder genesen sein. Es soll auch keine Ausgangsbeschränkungen mehr geben.
Grund für die Öffnungen sind die niedrigen Neuinfektionen mit dem Corona-Virus. Die Regierung kündigte an, dass es ab 1. Juli noch weitere Öffnungsschritte geben soll. Dann sollen auch wieder große Feste wie Hochzeiten erlaubt sein.
7-Tages-Inzidenz erstmals seit Monaten wieder unter 100
Seit Ausbruch der Corona-Krise gibt es verschiedene Zahlen, mit denen man messen kann, wie schlimm die Krise gerade ist. Eine dieser Zahlen ist die 7-Tages-Inzidenz. Die 7-Tages-Inzidenz ist am Montag das erste Mal wieder unter 100 gesunken. Die Zahl war zuletzt im vergangenen Oktober so niedrig. Auch die Zahl der Neuinfektionen sank weiter. 820 Personen steckten sich seit Sonntag mit dem Corona-Virus an.
Bundeskanzler Sebastian Kurz ist sehr zufrieden mit der Entwicklung der Zahlen. Am 19. Mai soll es in ganz Österreich große Öffnungsschritte geben. Dabei hilft es, wenn die Zahlen niedrig sind.
Erklärung: 7-Tages-Inzidenz
Die 7-Tages-Inzidenz ist eine Zahl. Die Zahl sagt, wie viele Personen von insgesamt 100.000 Menschen sich in den vergangenen 7 Tagen mit dem Corona-Virus angesteckt haben. Je höher die Zahl ist, desto mehr Menschen haben sich angesteckt. Man kann mit der Inzidenz verschieden Gebiete in Österreich besser miteinander vergleichen. Wenn die 7-Tages-Inzidenz steigt, werden von der Regierung oft strengere Maßnahmen gegen den Corona-Virus eingeführt.
Sprachniveau A2
Weniger als 1.000 Corona-Patienten in den Krankenhäusern
In den Krankenhäusern von Österreich gibt
es weniger als 1.000 Corona-Patienten.
Das gab es schon seit einem
halben Jahr nicht mehr.
Am Freitag waren genau 992
Corona-Patienten in den Krankenhäusern.
Es gibt auch wieder weniger
als 1.000 Neu-Infektionen pro Tag.
Das war am Freitag sogar schon
das 4. Mal in dieser Woche.
Auch auf den Intensiv-Stationen
gibt es weniger Corona-Patienten.
Verglichen mit der Vorwoche sind es
dort um fast 23 Prozent weniger.
Bisher sind in Österreich mehr als
10.400 Menschen an oder mit
Corona gestorben.
Man muss dem Chef sagen, ob man gegen Corona geimpft ist
Viele Menschen bekommen jetzt
eine Corona-Impfung.
Nicht jeder will so eine Impfung.
Es gibt dazu auch viele Fragen.
Muss ich zum Beispiel meinem Chef sagen,
ob ich geimpft bin oder nicht?
Der Arbeits-Experte Franz Marhold sagt,
dass man seinem Chef sagen muss,
ob man geimpft wurde oder nicht.
Ein Arbeitgeber muss seine Mitarbeiter
und seine Kunden nämlich schützen.
Deshalb muss er das wissen.
Auf keinen Fall soll man in der Firma
deswegen lügen, sagt der Experte.
Das wäre ein Grund für eine Kündigung.
Eine Impf-Pflicht soll es
aber nicht geben.
Vorher muss man andere Lösungen suchen,
zum Beispiel Arbeit im Homeoffice
oder im Einzelbüro.
In Österreich gibt es heuer 2 mal Motorrad-WM-Rennen
Motorsport-Freunde dürfen sich freuen.
In Spielberg in der Steiermark
gibt es heuer gleich 2 mal Rennen
zur Motorrad-Weltmeisterschaft.
Gefahren wird Anfang August.
Die Veranstalter planen das Rennen
mit Zuschauern.
Von 6. bis 8. August findet in Spielberg
der Große Preis der Steiermark statt.
Eine Woche später folgt dann
der Große Preis von Österreich.
2 mal wird in Spielberg deshalb gefahren,
weil das Rennen in Finnland ausfällt.
Dort kann wegen der Corona-Krise
nicht gefahren werden.
Viele Tote nach Angriffen von Israel auf die Palästinenser
Seit Tagen bekämpfen sich Israelis
und die Palästinenser.
Die Palästinenser haben mehr als 1.000
Raketen auf Städte in Israel abgeschossen.
Israel konnte viele Raketen abwehren.
Trotzdem starben 5 Israelis durch den
Raketen-Beschuss.
Israelische Kampf-Flugzeuge griffen
daraufhin die Palästinenser im
Gaza-Streifen an.
Dabei wurden fast 50 Palästinenser
getötet.
Die Kämpfe werden seit Mitte April
immer ärger.
Einer von vielen Gründen für die Kämpfe
ist, dass die Israelis den Palästinensern
Wohnungen in Jerusalem wegnehmen wollen.
Erklärung: Israelis und Palästinenser
Der Staat Israel wurde
im Jahr 1948 gegründet.
Damals lebten dort aber auch schon
die arabischen Palästinenser.
Viele Palästinenser sagen daher,
dass ihnen das Land gehört.
Deshalb kämpfen Israel
und die Palästinenser
schon sehr lange gegeneinander.
Die Palästinenser leben heute
im Gaza-Streifen oder im Westjordanland.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Bundeskanzler Sebastian Kurz
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen
Bundeskanzler Sebastian Kurz von
der Partei ÖVP.
Grund war eine Anzeige von
der Partei NEOS.
Kurz soll eine Falschaussage gemacht haben.
Ein guter Bekannter von Kurz wurde Chef
der Österreichischen Beteiligungs AG.
Kurz sagte in einem U-Ausschuss aus,
dass er nichts davon gewusst hat.
Die NEOS haben aber private Nachrichten,
laut denen Kurz es sehr wohl gewusst hat.
Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Kurz will trotz der Vorwürfe weiterhin
Bundeskanzler bleiben.
Erklärung: U-Ausschuss
U-Ausschuss ist die Abkürzung
für Untersuchungs-Ausschuss.
Bei wichtigen Fragen kann das Parlament
einen Untersuchungs-Ausschuss machen.
Dabei schaut man, ob alle Gesetze
eingehalten wurden oder
Fehler gemacht wurden.
Im Ausschuss können die Politiker
Fragen an Personen stellen,
die mit dem Thema zu tun hatten.
In Österreich sind 1 Million Menschen komplett gegen Corona geimpft
In Österreich kann man sich seit Monaten
gegen den Corona-Virus impfen lassen.
Bis Dienstag sind in Österreich über
1 Million Menschen vollständig
gegen Corona geimpft worden.
Dafür wurden verschiedene
Impf-Stoffe benutzt.
Bei den meisten Impf-Stoffen braucht
man 2 Impfungen für den vollen Schutz.
Bei dem Impf-Stoff von der Firma
Johnson und Johnson reicht 1 Impfung
für den vollen Schutz.
Schon über 2,7 Millionen Menschen wurden
in Österreich bisher zumindest 1 Mal
gegen Corona geimpft.
Im Burgenland gibt es 3 Fälle von der indischen Corona-Art
Auf der ganzen Welt gibt es verschiedene
Arten von dem Corona-Virus.
Einige von diesen Virus-Arten gibt es
auch in Österreich.
Im Bundesland Burgenland sind am
Dienstag 3 Falle von der indischen
Corona-Art bestätigt worden.
Eine Familie aus Nickelsdorf
hatte sich angesteckt.
Es gab aber bisher keine neuen
Verdachts-Fälle im Burgenland.
Im Bundesland Tirol wurde aber am
Dienstag ein neuer Verdachts-Fall gemeldet.
Eine Person hatte sich bei einer Reise
nach Indien mit der
indischen Corona-Art angesteckt.
Die Zaun-Eidechse ist das Reptil des Jahres
Jedes Jahr wählen Tier-Experten
das Reptil des Jahres in Österreich.
Heuer ist das Reptil des Jahres
die Zaun-Eidechse.
Die Zaun-Eidechse lebt fast in
allen Bundes-Ländern von Österreich.
Leider ist die Zaun-Eidechse aber
auch gefährdet.
Das heißt, es gibt sie nicht mehr sehr oft.
Die Zaun-Eidechse ist gefährdet, weil
die Menschen ihren Lebens-Raum wegnehmen.
Die Experten haben die Zaun-Eidechse
ausgewählt damit die Menschen wieder
mehr auf sie aufpassen.
Erklärung: Reptil
Reptilien sind eine Gruppen von Tieren.
Zu dieser Tier-Gruppe gehören
zum Beispiel Eidechsen, Krokodile
oder Schlangen.
Reptilien leben meistens auf dem Land.
Manche Reptilien leben aber
auch im Wasser.
Ab 19. Mai dürfen Betriebe in Österreich wieder aufmachen
Wegen der Corona-Krise sind
in Österreich viele Betriebe
seit Monaten geschlossen.
Die Regierung hat aber am Montag
beschlossen, dass die Betriebe
bald wieder öffnen dürfen.
Ab 19. Mai dürfen Gasthäuser,
Hotels und Fitness-Studios
wieder aufsperren.
Es gelten aber weiter strenge
Regeln gegen den Corona-Virus.
Wer zum Beispiel in ein
Gasthaus gehen will, muss entweder
getestet, geimpft oder nach
Corona wieder gesund sein.
Die Regierung sagte auch,
dass ab 1. Juli vieles andere
erlaubt sein wird.
Dann sollen auch wieder große
Feste wie zum Beispiel Hochzeiten
erlaubt werden.
Die 7-Tages-Inzidenz ist nach langer Zeit wieder unter 100
Experten schauen auf bestimmte Zahlen,
wenn sie wissen wollen,
wie schlimm die Corona-Krise gerade ist.
Eine von diesen Zahlen ist
die 7-Tages-Inzidenz.
In Österreich ist die 7-Tages-Inzidenz
am Montag wieder unter 100 gesunken.
Die 7-Tages-Inzidenz war schon sehr lange
nicht mehr so niedrig.
Das letzt Mal war das im Oktober.
Auch die Zahl der Neu-Infektionen
ist weiter gesunken.
Seit Sonntag steckten sich 820 Menschen
mit dem Corona-Virus an.
Die Regierung will am 19. Mai
viele Öffnungen erlauben.
Dafür sind niedrige
Corona-Zahlen notwendig.
Erklärung: 7-Tages-Inzidenz
Die 7-Tages-Inzidenz ist eine Zahl.
Die Zahl sagt, wie viele Menschen von
insgesamt 100.000 Menschen sich in 7 Tagen
mit dem Corona-Virus angesteckt haben.
Je höher die Zahl ist, desto mehr Menschen
haben sich angesteckt.
Wenn die 7-Tages-Inzidenz steigt,
werden von der Regierung oft strengere
Maßnahmen gegen den
Corona-Virus eingeführt.
Titelbild: Markus Winkler auf Unsplash
DANKE, DASS DU DIESEN ARTIKEL BIS ZUM ENDE GELESEN HAST!
Unsere Zeitung ist ein demokratisches Projekt, unabhängig von Parteien, Konzernen oder Milliardären. Dieser Nachrichtenüberblick wurde von unserer Redakteurin ehrenamtlich zusammengestellt. Wir würden gerne allen unseren Redakteur_innen ein Honorar zahlen, sind dazu aber leider finanziell noch nicht in der Lage. Wenn du möchtest, dass sich das ändert und dir auch sonst gefällt, was wir machen, kannst du uns auf der Plattform Steady mit 3, 6 oder 9 Euro im Monat unterstützen. Jeder kleine Betrag kann Großes bewirken! Alle Infos dazu findest du, wenn du unten auf den Button klickst.