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Ab Montag kann man 14 Volksbegehren unterschreiben – TopEasy aktuell

In Kooperation mit der Austria Presse Agentur – Zusammengestellt von Eva Daspelgruber

Auch diese Woche stellt Unsere Zeitung wieder die TopEasy-News, einen leicht verständlichen Nachrichtenüberblick auf den Sprachniveaus B1 & A2, zur Verfügung. Weil wir finden, dass alle Menschen Zugang zu aktuellen Nachrichten haben sollen. 

Die täglichen Nachrichtenüberblicke und weitere Informationen über „TopEasy“ findest du auf science.apa.at

Sprachniveau B1

Ab Montag kann man 14 Volksbegehren unterschreiben

Ab kommenden Montag können in Österreich wieder Volksbegehren unterzeichnet werden. Eine Woche lang hat man Zeit, insgesamt 14 Volksbegehren zu unterschreiben. Unterschrieben werden können Volksbegehren zu verschiedenen Themen. Das sind zum Beispiel das Thema Neutralität und die Senkung der Energiepreise. Es gibt auch Volksbegehren zum Thema Lebensmittel-Verschwendung oder eine tägliche Turnstunde in Schulen.

Seit 2018 ist es möglich, Volksbegehren auch online zu unterschreiben. Man muss dafür also nicht mehr aufs Amt gehen.

Erklärung: Volksbegehren

Mit einem Volksbegehren können die Bürger eines Landes über Themen mitbestimmen. Wenn ein Volksbegehren sehr viele Unterschriften bekommt, müssen die Politiker im Parlament darüber beraten.

US-Präsident Biden hielt Rede zur Lage der Nation

Am Donnerstag hat US-Präsident Joe Biden seine Rede zur Lage der Nation gehalten. Alle US-Präsidenten halten einmal im Jahr diese Rede. In der Rede sprach Biden über den Gaza-Krieg, den Ukraine-Krieg und den Ex-US-Präsidenten Donald Trump. Biden forderte eine Waffen-Ruhe für den Gaza-Streifen. Außerdem warnte Biden Israel davor, Hilfe für Menschen im Gaza-Streifen als Druckmittel zu nutzen. Israel soll mehr Hilfs-Lieferungen in den Gaza-Streifen möglich machen.

Zuletzt gab es Gespräche über einen Hilfs-Korridor über den Seeweg. Am Freitag sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, der Korridor soll ab Sonntag genutzt werden können.

Zahl der sexuell übertragbaren Krankheiten in Europa gestiegen

In Europa ist die Zahl der sexuell übertragbaren Krankheiten stark gestiegen. Das sagte das Europäische Zentrum für Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC). Den höchsten Anstieg verzeichnete die Krankheit Gonorrhoe. Die Zahl der gemeldeten Fälle dieser Krankheit stieg im Jahr 2022 im Vergleich zum Jahr davor um 48 Prozent.

Sexuell übertragbare Krankheiten werden durch Geschlechtsverkehr weitergegeben. Deshalb brauchen die Menschen mehr Informationen darüber, wie man sich vor diesen Krankheiten schützen kann. Die ECDC rät, Schutz-Maßnahmen wie Kondome zu verwenden.

Erklärung: Gonorrhoe

Gonorrhoe (auch Tripper genannt) ist eine Krankheit, die vor allem beim Geschlechtsverkehr übertragen wird. Die Erreger sind Bakterien, die Entzündungen im Körper verursachen können. Manchmal bleibt die Krankheit auch unbemerkt. Die Krankheit lässt sich mit Antibiotika behandeln.

Im Straßenverkehr sind Frauen sicherer unterwegs als Männer

Laut dem Verkehrsclub Österreich (VCÖ) sind Frauen in Österreich sicherer im Straßenverkehr unterwegs als Männer. Sie gefährden sich selbst und auch andere Verkehrs-Teilnehmer weniger oft als Männer. Denn Männer verursachen doppelt so viele Verkehrsunfälle mit Personenschaden als Frauen. Das zeigt eine Untersuchung des VCÖ.

In den vergangenen 3 Jahren starben zudem mehr als doppelt so viele Männer bei Verkehrsunfällen. Männer sind auch 6 Mal so häufig alkoholisiert an Zwischenfällen auf der Straße beteiligt.

Ab Sommer gibt es einen Katastrophenalarm für das Smartphone

In Österreich wird es ab dem Sommer einen Katastrophenalarm am Smartphone geben. Das haben am Mittwoch Innenminister Gerhard Karner und der Digital-Staatssekretär Florian Tursky erklärt. Mit dem Alarm sollen dann in ganz Österreich am Smartphone Warnungen zu Katastrophen und Gefahren angezeigt werden. Alle Österreicher werden dazu aufgerufen, die Benachrichtigungen am Smartphone zu installieren.

Ein genaues Datum für das „Public Warning System“ gibt es noch nicht. Verschickt werden die Warnungen dann von den 9 Landeswarnzentralen und durch das Innenministerium.

Temperaturen der Weltmeere seit einem Jahr auf Höchstwerten

Auf dem Nordatlantik ist die Temperatur an der Oberfläche seit rund einem Jahr auf einem Höchstwert. Am 7. März vor einem Jahr begannen die ungewöhnlich warmen Temperaturen im Nordatlantik. Bei allen Weltmeeren begannen die Temperaturen am 14. März zu steigen.

Gründe für diese hohen Temperaturen sind El Nino und der Klimawandel. Durch die Meere lässt sich gut die Erd-Erwärmung erkennen. Denn erwärmt sich die Erde weiter, erwärmt sich auch das Meer.

Erklärung: Oberflächen-Temperatur

Die Oberfläche von etwas ist die äußerste Schicht. Beim Meer ist es die oberste Schicht, die an die Luft grenzt. Die Temperatur der Wasser-Oberfläche kann sich von den Temperaturen tieferer Schichten unterscheiden. Im Wasser hat man immer eine tiefere Temperatur, je weiter man hinunter taucht.

Erklärung: El Nino

El Nino ist ein Wetterphänomen, bei dem sich die Meeresströmungen des Pazifiks ändern. Das kann alle paar Jahre passieren und dauert ungefähr 9 bis 12 Monate. In Südamerika, Südasien und Australien kommt es dann zu Wetterextremen wie zum Beispiel Hitze, Frost, Wirbelstürme oder Starkregen. Die Wetterextreme verursachen dann Dürren, Überschwemmungen oder Erdrutsche.

3 von 4 Österreichern befürworten Impfungen

Die Mehrheit der Österreicher befürwortet Impfungen. Das hat eine Umfrage vom Gallup-Institut am Dienstag gezeigt. Fast 3 von 4 Österreichern finden Impfungen gut.

Menschen mit höherem Einkommen und Menschen mit einem höheren Bildungsabschluss sehen Impfungen meist positiv. Ablehnung gibt es besonders viel in Oberösterreich und Salzburg sowie unter Wählern der FPÖ. Am häufigsten wurde Ablehnung damit begründet, dass man der Wirksamkeit von Impfungen misstraut. Auch Angst vor Nebenwirkungen ist ein Grund für die Ablehnung von Impfungen.

50 Jahre Zivildienst in Österreich

Vor 50 Jahren wurde der Beschluss gefasst, in Österreich den Zivildienst einzuführen. Am Dienstag hat Staatssekretärin Claudia Plakolm den Beschluss zur Einführung des Wehrersatz-Dienstes gewürdigt. Plakolm ist für Jugend und Zivildienst zuständig.

Früher wurden Männer beleidigt, wenn sie den Zivildienst machten. Heute weiß man, dass sie eine gute Hilfe im Sozialsystem sind, sagte Plakolm. Zivildiener helfen oft bei der Pflege und der Rettung. Plakolm bedankte sich bei den insgesamt rund 425.000 Männern, die den Zivildienst seit der Einführung gemacht haben.

Erklärung: Grundwehrdienst und Zivildienst

In Österreich müssen junge Männer ab 18 Jahren einen von 2 Diensten machen. Das ist zum einen der Grundwehrdienst im Bundesheer. Dabei erhalten sie eine Basis-Ausbildung als Soldaten im Bundesheer.

Beim Zivildienst hilft man in anderen Berufsgruppen. Zum Beispiel kann man bei der Rettung oder bei der Pflege helfen.

Hausarbeit nach Geschlechtern aufgeteilt

Mehr als die Hälfte der Paare in Österreich kennt es, wenn sie Hausarbeiten aufschieben. Das hat eine Umfrage ergeben. Der Großteil der ungeliebten Aufgaben wird nach wie vor von Frauen erledigt. Die Verteilung der Aufgaben entspricht dabei immer noch der Vorstellung, wofür Frauen und Männer zuständig seien.

Dementsprechend geben 70 Prozent der Frauen an, dass sie waschen und bügeln. 60 Prozent der Frauen sagen, dass sie kochen oder die Fenster putzen. Männer kümmern sich dafür eher um das Auto oder übernehmen Reparaturen im Haushalt.

Caritas sammelt Binden und Tampons gegen Perioden-Armut

In Österreich sind laut Hilfsorganisation Caritas 533.000 Frauen von der Armut betroffen. 95.000 davon sind sogar sehr davon betroffen. Daher hat die Caritas am Montag die Spendenaktion „You are bloody awesome“ in Wien eingeläutet. Dabei können bis 31. März Perioden-Produkte wie Binden, Tampons und neuwertige Unterwäsche an 8 Orten in Wien gespendet werden.

Laut Caritas ist für Frauen das Risiko, von Armut betroffen zu sein, größer als für Männer. Die Caritas sagt, dass sie sich oft nicht einmal das Nötigste leisten können. Viele armutsgefährdete Frauen können sich auch keine Perioden-Produkte kaufen. Daher fordert die Caritas, dass diese Produkte billig oder sogar kostenlos werden.

Sprachniveau A2

Ab Montag kann man mehrere Volksbegehren unterzeichnen

Ab Montag kann man
wieder Volksbegehren unterzeichnen.
Eine Woche hat man dafür Zeit.
Insgesamt gibt es 14 Volksbegehren
zu unterschiedlichen Themen.
Zum Beispiel kann man Volksbegehren
zum Thema Neutralität und die Senkung
der Energiepreise unterschreiben.
Es gibt auch eines zum Thema
Lebensmittel-Verschwendung.

Seit 2018 kann man Volksbegehren
auch online unterschreiben.
Dafür spart man sich den Weg zum Amt.

Erklärung: Volksbegehren

Mit einem Volksbegehren können
die Bürger über Themen
mitbestimmen.
Ein Volksbegehren
braucht aber
sehr viele Unterschriften.
Erst dann sprechen
die Politiker im Parlament
über das Volksbegehren.

US-Präsident Biden hielt Rede zur Lage der Nation

Einmal im Jahr hält der US-Präsident
eine große Rede.
Das ist die Rede zur Lage der Nation.
Am Donnerstag hat US-Präsident
Joe Biden die Rede gehalten.
Biden sprach über den Gaza-Krieg,
den Ukraine-Krieg und den
ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump.

Im Gaza-Krieg will Biden eine
Waffen-Ruhe für den Gaza-Streifen.
Außerdem soll Israel
mehr Hilfs-Lieferungen
für den Gaza-Streifen erlauben.

In Europa steigen die Fälle von sexuell übertragbaren Krankheiten

Es gibt Krankheiten, die sich durch Sex
auf andere Menschen übertragen.
Diese Krankheiten werden
sexuelle übertragbare Krankheiten genannt.
In Europa ist die Zahl
dieser Krankheiten gestiegen.
Das sagt das Europäische Zentrum
für Prävention und die Kontrolle
von Krankheiten (ECDC).

Bei der Krankheit Gonorrhoe hat es
mit 48 Prozent den höchsten
Anstieg gegeben.

Um sich vor sexuell übertragbaren
Krankheiten zu schützen, brauchen
die Menschen mehr Informationen.
Die ECDC rät außerdem, beim Sex
Kondome zu verwenden.

Erklärung: Gonorrhoe

Zu der Krankheit Gonorrhoe
sagt man auch Tripper.
Sie wird vor allem durch Sex übertragen.
Bakterien können dabei Entzündungen
am Körper verursachen.
Es kann auch passieren, dass die
Krankheit unentdeckt bleibt.
Die Krankheit lässt sich
mit Medikamenten behandeln.

Frauen fahren sicher im Straßenverkehr als Männer

In Österreich fahren Frauen sicherer
auf den Straßen als Männer.
Sie gefährden sich selbst und
andere Verkehrs-Teilnehmer weniger oft
als Männer.
Männer verursachen nämlich
doppelt so viele Verkehrs-Unfälle
mit Personenschaden als Frauen.
Das sagt eine Untersuchung
von dem Verkehrsclub Österreich (VCÖ).

Es sind auch mehr also doppelt so viele
Männer in den letzten 3 Jahren
bei Verkehrs-Unfällen gestorben.
Männer sind auch 6-mal so oft
bei Unfällen mit Alkohol beteiligt.

Im Sommer kommt der Handy-Alarm bei Katastrophen

Ab dem Sommer gibt es einen Alarm am
Handy bei Katastrophen.
Den gibt es in ganz Österreich.
Wenn eine Gefahr oder Katastrophe droht,
bekommt man eine Benachrichtigung.
Das gab am Mittwoch das Innenministerium
bekannt.

Jeder Österreicher soll diese
Benachrichtigungen am Handy einrichten.
Ab wann genau der Handy-Alarm
startet, ist noch nicht klar.

Weltmeere mit Rekord-Temperaturen

Die Meere der Welt werden immer wärmer.
Die Oberflächen-Temperatur in dem Meer
Nordatlantik hat seit rund einem Jahr
eine Rekord-Temperatur.
Ach bei allen anderen Weltmeeren hat sich
vor rund einem Jahr die Temperatur
auf einen Rekord erhöht.
Die Gründe für die erhöhten
Temperaturen an der Oberfläche
sind El Nino und der Klimawandel.

Erklärung: Oberflächen-Temperatur

Ein Oberfläche ist die äußerste Schicht
von etwas.
Beim Meer ist die oberste Schicht die,
die an die Luft grenzt.
Diese Wasser-Oberfläche kann andere
Temperaturen haben als die tieferen
Schichten im Meer.
Im Wasser wird es nämlich
immer kühler, je weiter man
nach unten taucht.

Erklärung: El Nino

El Nino ist ein seltenes
Wetter-Ereignis.
Durch El Nino ändert sich die
Strömung im Pazifik.
Das kann alle paar Jahre passieren.
Diese Ereignisse können 9
bis 12 Monate dauern.

Besonders in Südamerika, Südasien und
in Australien kommt es dann zu
extremen Wetter.
Es kann große Hitze oder aber
auch Frost geben.
Oder aber es gibt Wirbelstürme
und Starkregen.
Es kann auch zu Trockenphasen,
Überschwemmungen oder sogar
zu Erdrutschen kommen.

Die meisten Österreicher finden Impfungen gut

Fast 3 von 4 Menschen in Österreich
finden Impfungen gut.
Das hat eine Umfrage gezeigt.
Menschen mit einem hohen Einkommen
finden Impfungen meist gut.
Auch Menschen mit einer hohen Bildung
finden Impfungen meist gut.

Mehr als 1 von 4 Österreichern finden
Impfungen schlecht oder eher schlecht.
Diese Menschen denken oft, dass
Impfungen nicht sehr wirksam sind.
Viele haben auch Angst vor Nebenwirkungen.
In Oberösterreich und Salzburg lehnen
besonders viele Menschen Impfungen ab.
Auch Wähler von der FPÖ lehnen Impfungen
besonders oft ab.

Seit 50 Jahren gibt es den Zivildienst in Österreich

In Österreich wurde vor 50 Jahren
ein besonderer Beschluss gefasst.
Und zwar, dass man statt zum
Grundwehrdienst beim Bundesheer
den Zivildienst machen kann.
Darüber hat Claudia Plakolm
sich am Dienstag gefreut und
den Zivildienst gelobt.
Plakolm ist als Staats-Sekretärin für
Jugend und Zivildienst zuständig.

Plakolm sagte: Früher wurden
Männer beleidigt, wenn sie
den Zivildienst machten.
Heute weiß man aber, wie
wichtig Zivildiener sind.
Zivildiener helfen oft bei
der Pflege und der Rettung.
Plakolm bedankte sich bei den
vielen Männern, die bisher den
Zivildienst gemacht haben.
Das sind seit der Einführung
vom Zivildienst rund
425.000 Männer.

Erklärung: Grundwehrdienst und Zivildienst

Es gibt in Österreich 2 Dienste,
die man ab 18 Jahren machen muss.
Das ist einmal der Grundwehrdienst.
Da bekommt man eine Basis-Ausbildung
als normaler Soldat im Bundesheer.

Dann gibt es noch den Zivildienst.
Dabei hilft man Menschen
in verschiedenen Berufs-Gruppen.
Zum Beispiel kann man Menschen
bei der Rettung oder bei der Pflege
von anderen Menschen unterstützen.

In Österreich werden Hausarbeiten auf Geschlechter aufgeteilt

Über die Hälfte der Paare schiebt
die Hausarbeit manchmal auf.
Das hat eine Umfrage ergeben.
Die meisten unbeliebten Aufgaben
im Haushalt machen immer noch Frauen.

Die meisten Frauen waschen
die Wäsche, bügeln, kochen oder
putzen die Fenster.
Männer kümmern sich dafür öfter
um das Auto oder sie übernehmen
Reparaturen im Haushalt.
Das liegt daran, dass viele Menschen
sich die Aufteilung ihrer Aufgaben
so vorstellen.

Binden und Tampons für von Armut gefährdete Frauen spenden

Laut der Hilfsorganisation Caritas gibt es
in Österreich 533.000 Frauen, die von
Armut betroffen sind.
Die Caritas hat deshalb eine
neue Spenden-Aktion
am Montag gestartet.
Sie heißt „You are bloody awesome“.
Bis zum 31. März kann man
Perioden-Produkte für
armutsgefährdete Frauen spenden.
Perioden-Produkte sind zum Beispiel
Binden und Tampons.
Man kann auch neuwertige
Unterwäsche spenden.

Die Caritas sagt, dass Frauen ein
höheres Risiko haben, von
Armut betroffen zu sein als Männer.
Diese Frauen können sich dann
nicht einmal das Nötigste leisten.
Sie können sich auch keine
Perioden-Produkte kaufen.
Die Caritas fordert daher,
dass Perioden-Produkte billig
oder sogar gratis sein sollen.


Titelbild: Towfiqu barbhuiya/Unsplash

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