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„Kanzlermenü“ ist das Wort des Jahres 2023 – TopEasy aktuell

In Kooperation mit der Austria Presse Agentur – Zusammengestellt von Eva Daspelgruber

Auch diese Woche stellt Unsere Zeitung wieder die TopEasy-News, einen leicht verständlichen Nachrichtenüberblick auf den Sprachniveaus B1 & A2, zur Verfügung. Weil wir finden, dass alle Menschen Zugang zu aktuellen Nachrichten haben sollen. 

Die täglichen Nachrichtenüberblicke und weitere Informationen über „TopEasy“ findest du auf science.apa.at

Sprachniveau B1

„Kanzlermenü“ ist das Wort des Jahres 2023

Das Wort des Jahres 2023 ist Kanzlermenü. Das hat die Gesellschaft für Österreichisches Deutsch in Graz bekannt gegeben. Damit ist eine Aussage des österreichischen Bundeskanzlers Karl Nehammer zusammengefasst. Darin sprach er über Kinderarmut und das die billigste warme Mahlzeit in Österreich ein Hamburger ist.

Als Unwort des Jahres wurde Klima-Terroristen gewählt. Manche Medien und Politiker bezeichnen damit die Klima-Demonstranten, die sich auf Fahrbahnen festkleben und den Verkehr blockieren.

2023 wird weltweit wärmstes Jahr

Das Jahr 2023 wird weltweit gesehen das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen Mitte des 19. Jahrhunderts werden. Das sagt der EU-Klimawandeldienst Copernicus. Das Jahr ist zwar noch nicht vorbei, aber Copernicus glaubt, dass der Dezember daran nichts mehr ändern wird. Das bisher wärmste Jahr war 2016.

Das Jahr 2023 war bisher um 0,13 Grad wärmer als die ersten 11 Monate des bisherigen Rekordjahres 2016. Ein Grund dafür ist der Anstieg der Treibhaus-Gase. Solange die Treibhaus-Gase weltweit ansteigen, steigen auch die Temperaturen weiter.

Erklärung: Treibhaus-Gase

Treibhaus-Gase tragen zur Erd-Erwärmung bei. Die Erd-Erwärmung nennt man auch Klima-Wandel. Kohlen-Dioxid ist zum Beispiel ein Treibhaus-Gas. Kohlen-Dioxid entsteht, wenn man etwas verbrennt. Zum Beispiel wenn man Heizöl zum Heizen verbrennt. Oder wenn man in Kraftwerken Kohle verbrennt, um Strom zu erzeugen.

Wohnungsmieten erneut deutlich teurer

Heuer im 3. Quartal sind die Mieten in Österreich im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres deutlich gestiegen. Das hat die Statistik Austria bekanntgegeben. Durchschnittlich stiegen die Mietkosten um 8 Prozent auf 9,50 Euro pro Quadratmeter.

Die Regierung hat eine Mietpreisbremse angekündigt, die im Dezember beschlossen werden soll. Ob es dazu kommt ist aber fraglich. Denn die Regierungsparteien ÖVP und Grüne brauchen dafür auch die Stimmen der SPÖ und der FPÖ.

Erklärung: Statistik Austria

Die Statistik Austria ist ein Amt in Österreich. Die Statistik Austria wertet Informationen und Daten aus. Sie kann zum Beispiel ausrechnen, wie viele Menschen in Österreich leben. Sie kann aber auch ausrechnen, wie viel Geld die Menschen in Österreich im Durchschnitt verdienen oder wie die Wirtschaft in Österreich läuft.

Schwere Kämpfe im Süden des Gaza-Streifens

Im Süden des Gaza-Streifens hat es in der Nacht auf Donnerstag schwere Kämpfe gegeben. Die israelische Armee rückte mit Soldaten, Panzern und Bulldozern im Zentrum der Stadt Khan Younis vor. Dabei kam es zu schweren Kämpfen mit der Hamas. Die israelische Armee umstellte das Haus eines Hamas-Anführers.

Für die Bevölkerung wird die Lage immer schwieriger. Viele Menschen sind aus dem Norden des Gaza-Streifens nach Khan Younis geflüchtet. Jetzt sind sie in der überfüllten Stadt auch nicht nicht mehr sicher.

Österreicher sind der EU gegenüber besonders ablehnend eingestellt

Die Menschen in Österreich sind der EU gegenüber besonders negativ eingestellt. Nur 42 Prozent der Befragten bewerten die Mitgliedschaft in der EU positiv. Das hat eine Eurobarometer-Umfrage ergeben. Kein anderes der 27 EU-Mitgliedsländer hat so eine niedrige Zustimmung gegenüber der EU. 22 Prozent der Menschen in Österreich sehen die Mitgliedschaft in der EU sogar als etwas Schlechtes.

Am höchsten ist die Zustimmung für die EU in Luxemburg mit 86 Prozent. Bei der Eurobarometer-Umfrage wurden insgesamt 26.523 Menschen in der gesamten EU befragt.

Mathe-Leistungen bei PISA-Studie rückläufig

Am Dienstag sind die Ergebnisse der ersten PISA-Studien nach der Corona-Pandemie veröffentlicht worden. Dafür wurden weltweit rund 690.000 Schüler zwischen 15 und 16 Jahren getestet. Überall sind die Ergebnisse schlechter als vor der Pandemie, vor allem bei Mathematik. In Österreich war die Verschlechterung aber nicht so stark wie in anderen Ländern.

In Naturwissenschaften wurden die österreichischen Schüler sogar besser. Grund für die Verschlechterung ist die Schließung von Schulen in der Corona-Pandemie. Die besten Ergebnisse haben Singapur, Japan und Südkorea.

Erklärung: PISA-Studie

Bei der PISA-Studie werden die Fähigkeiten von Schülern in den Bereichen Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften getestet. Schüler zwischen 15 und 16 Jahren müssen dafür verschiedene Aufgaben lösen. Bei der PISA-Studie machen rund 80 Länder mit. Die Ergebnisse aller Länder werden dann verglichen. Die PISA-Studie war wegen Corona um 1 Jahr verschoben worden.

ID-Austria ersetzt die Handy-Signatur

Ab Dienstag ersetzt die ID-Austria die Handy-Signatur in Österreich. Alles was man mit der Handy-Signatur machen konnte, kann man weiterhin mit der ID-Austria machen. Der Umstieg von der Handy-Signatur zur ID-Austria kann auch online gemacht werden.

Um die Vollversion und digitale Ausweise benützen zu können, muss die eigene ID-Austria behördlich registriert sein. Ob das der Fall ist, kann man online überprüfen. Es sind bereits 1,8 Millionen Menschen bei ID-Austria angemeldet.

Erklärung: ID-Austria

ID-Austria ist eine digitale Identität. So kann man mithilfe der ID-Austria online unterschreiben oder sogar digitale Ausweise wie Führerscheine besitzen.

Teddybär-Krankenhaus in Wien öffnet wieder

Das Teddybär-Krankenhaus in Wien hat wieder bis Donnerstag geöffnet. Dort können Kinder ihre Kuscheltiere oder Puppen untersuchen lassen. Ziel der Aktion ist, dass Kinder weniger Angst vor Ärzten und Krankenhäusern haben.

Das Teddybär-Krankenhaus ist im Haus der Ärztekammer Wien in der Weihburggasse 10-12 im 1. Bezirk. Es ist offen zwischen 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr. Kinder von 4-8 Jahren können mitmachen. Betreut werden sie von Studenten der MedUni in Wien. Am Vormittag kommen Schulklassen und Kindergarten-Gruppen. Am Nachmittag braucht man keine Anmeldung.

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen „Letzte Generation“

Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt gegen die „Letzte Generation“ wegen des Verdachts auf Bildung einer kriminellen Vereinigung. Die Ermittlungen betreffen mehrere Mitglieder der Klimaschutz-Gruppe.

Laut Staatsanwaltschaft begründet sich der Verdacht darauf, dass Autobahnen sowie Verkehrs-Knotenpunkte bei Protestaktionen beschädigt wurden. Die Klimaschützer haben nämlich ihre Hände auf die Straßen geklebt. Bei der Entfernung der Hände sollen die Straßen beschädigt worden sein.

Autobahnen und Verkehrs-Knotenpunkte gehören zur sogenannten kritischen Infrastruktur. Das sind Organisationen oder Einrichtungen, deren Ausfall zur Störung der Versorgung oder der öffentlichen Sicherheit führen könnte. Die Anwälte der betroffenen Klimaschützer kritisieren, dass mit den Ermittlungen die Klima-Proteste als Verbrechen dargestellt werden.

Weihnachtspakete bei der Post bis spätestens 19. Dezember abgeben

Wer will, dass seine Pakete mit der Post rechtzeitig zum Weihnachtsfest ankommen, muss bestimmte Termine einhalten. Das gab die Post am Montag bekannt. Wer im Inland ein Weihnachtspaket versendet, sollte das Paket spätestens am 19. Dezember bei der Post aufgeben. Geht das Paket ins Ausland, gilt der 18. Dezember als spätester Termin.

Auch für Briefe gibt es Termine. Ein am 18. Dezember beim Postkasten eingeworfener sogenannter Eco-Brief kommt im Inland rechtzeitig an. Fürs Ausland muss der Eco-Brief spätestens am 11. Dezember versendet werden. Mit dem teueren und schnelleren Prio-Brief kann man sich im Inland bis zum 20. Dezember Zeit lassen, für den Versand ins Ausland bis zum 15. Dezember.

Sprachniveau A2

Das Wort des Jahres 2023 ist Kanzlermenü

In Österreich ist Kanzlermenü
zum Wort des Jahres 2023
gewählt worden.
Kanzlermenü soll eine Aussage von
Karl Nehammer zusammenfassen.
Das ist der Bundeskanzler
von Österreich.
In der Aussage spricht er über
die Kinderarmut.
Er sagte, dass die
billigste warme Mahlzeit
ein Hamburger ist.

Zu dem Unwort des Jahres
ist Klima-Terroristen gewählt worden.
Manche Medien und Politiker
nennen so bestimmte Demonstranten.
Und zwar die, die sich an
Fahrbahnen festkleben und den
Straßenverkehr blockieren.

Das Jahr 2023 wird das weltweit wärmste Jahr

Das Jahr 2023 soll weltweit das wärmste
Jahr werden.
Das sagt der EU-Klimawandeldienst
Copernicus.
Das bisher wärmste Jahr seit dem Jahr 1850
war das Jahr 2016.
Bisher war es aber schon um 0,13 Grad
wärmer als die ersten 11 Monate im
Jahr 2016.
Grund für den Anstieg der Temperaturen
ist auch der Anstieg der Treibhaus-Gase.
Denn Treibhaus-Gase tragen zur
Erd-Erwärmung bei.

Erklärung: Treibhaus-Gase

Treibhaus-Gase tragen dazu bei,
dass es auf der Erde immer wärmer wird.
Kohlen-Dioxid ist so ein Treibhaus-Gas.
Kohlen-Dioxid wird auch CO2 genannt.
Es entsteht, wenn man etwas verbrennt.
CO2 kommt zum Beispiel
aus dem Auto-Auspuff.
Es entsteht, weil im Motor
Benzin oder Diesel verbrannt wird.
Aus aus den Triebwerken von
Flugzeugen kommt CO2.

Mieten für Wohnungen wurden wieder teurer

In dem dritten Quartal im Jahr 2023
sind die Mieten teurer gewesen als im
dritten Quartal 2022.
Ein Quartal sind immer
3 Monate in einem Jahr.
Die Mietkosten stiegen
im Durchschnitt um 8 Prozent auf
9,50 Euro pro Quadratmeter an.
Das hat die Statistik Austria gesagt,

Damit die Mieten nicht zu teuer
werden, hat die Regierung eine
so genannte Mietpreis-Bremse geplant.
Die soll auch im Dezember
beschlossen werden.
Aber das ist noch nicht sicher.
Denn die Regierungsparteien ÖVP
und Grüne brauchen dafür auch Stimmen
von der SPÖ und der FPÖ.

Erklärung: Statistik Austria

Die Statistik Austria ist ein
Amt in Österreich.
Das Amt wertet Informationen
und Daten aus.
Es kann zum Beispiel ausrechnen, wie viele
Menschen in Österreich leben.
Es kann aber auch ausrechnen,
wie viel Geld die Menschen in
Österreich im Durchschnitt verdienen.

Im Gaza-Streifen gibt es schwere Kämpfe

Die israelische Armee kämpft immer mehr
gegen die Hamas im Gaza-Streifen.
Bisher hat die israelische Armee
die Hamas vor allem im Norden
vom Gaza-Streifen angegriffen.
Nun aber greift sie immer mehr
im Süden vom Gaza-Streifen an.

In der Nacht auf Donnerstag ist
die israelische Armee in die
Stadt Khan Younis einmarschiert.
Dabei setzte sie Soldaten,
Panzer und Bulldozer ein.
Es gab dabei schwere Kämpfe mit der Hamas.
Die israelische Armee umstellte auch
das Haus von einem Hamas-Anführer.

Für die Menschen im Gaza-Streifen
wird die Lage immer schlimmer.
Viele Menschen sind aus dem Norden
nach Khan Younis im Süden
vom Gaza-Streifen geflüchtet.
Jetzt sind sie in Khan Younis
auch nicht mehr sicher.

Nur 42 Prozent der Österreicher finden die EU gut

Die Menschen in Österreich sind auf die EU
nicht sehr gut zu sprechen.
Das hat eine Eurobarometer-Umfrage
ergeben.
Nur 42 Prozent der Österreicher finden
die Mitgliedschaft in der EU gut.
Das ist die geringste Zustimmung von
allen 27 EU-Mitgliedsländern.
Am höchsten ist die Zustimmung im Land
Luxemburg mit 86 Prozent.

22 Prozent der Österreicher sehen die
Mitgliedschaft sogar als etwas Schlechtes.
Für die Umfrage wurden mehr als 26.000
Menschen aus der EU befragt.

Mathe-Ergebnisse bei PISA-Studie schlechter

Am Dienstag sind die Ergebnisse
der PISA-Studie veröffentlicht worden.
Das war die erste PISA-Studie, die man
nach der Corona-Krise gemacht hat.
In der PISA-Studie haben viele Schüler
auf der ganzen Welt mitgemacht.
Die Schüler waren zwischen
15 und 16 Jahren alt.

Die Ergebnisse sind weltweit schlechter
als vor der Corona-Krise.
Besonders sieht man das in Mathematik.
In Österreich sind die Ergebnisse
auch schlechter geworden, aber nicht
so sehr wie in anderen Ländern.
In Naturwissenschaften ist
Österreich sogar besser geworden.

Grund für die Verschlechterung
ist die Corona-Krise.
Denn in der Corona-Krise wurden
die Schulen geschlossen.
Die besten Ergebnisse in der Studie
haben Singapur, Japan und Südkorea.

Erklärung: PISA-Studie

Bei der PISA-Studie werden
Schüler getestet.
Es gibt Tests in Mathematik,
Lesen und Naturwissenschaften.
Bei der PISA-Studie machen rund
80 Länder mit.

Die Handy-Signatur wird von der ID-Austria ersetzt

Ab Dienstag gibt es die Handy-Signatur
in Österreich nicht mehr.
Stattdessen gibt es die ID-Austria.
Man kann aber noch immer alles machen,
wozu man die Handy-Signatur gebraucht hat.
Jetzt muss man dafür
die ID-Austria verwenden.
Wenn man schon eine Handy-Signatur hat,
kann man online zur ID-Austria umsteigen.

Für die komplette Version muss man seine
ID-Austria aber behördlich registrieren.
Dann kann man auch
digitale Ausweise verwenden.
Ob man behördlich registriert ist,
kann man online nachschauen.
Es sind schon 1,8 Millionen Menschen
bei ID-Austria angemeldet.

Erklärung: ID-Austria

ID-Austria ist eine digitale Identität.
Das bedeutet, dass man damit online
unterschreiben darf.
Man kann damit sogar
digitale Ausweise besitzen.
Dazu gehören zum Beispiel Führerscheine.

In Wien hat wieder das Teddybär-Krankenhaus geöffnet

In Wien hat das Teddybär-Krankenhaus
wieder geöffnet.
Dort können Kinder ihre Kuscheltiere
und ihre Puppen untersuchen lassen.
Das Teddybär-Krankenhaus ist
noch bis Donnerstag geöffnet.
Es ist im Haus von der Ärztekammer
Wien im 1. Bezirk.
Es ist offen von 9 bis 12 Uhr
und von 13 bis 16 Uhr.

Am Vormittag kommen aber nur Schul-Klassen
und Kindergarten-Gruppen.
Am Nachmittag dürfen aber alle Kinder
von 4 bis Jahren ohne Anmeldung
mit ihren Kuscheltieren kommen.

Ermittlungen gegen Klimaschützer in Österreich

Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt
gegen die „Letzte Generation“.
Die Klimaschutz-Gruppe steht
unter Verdacht der Bildung
einer kriminellen Vereinigung.
Die Ermittlungen betreffen mehrere
Klimaschützer.

Laut Staatsanwaltschaft besteht der Verdacht,
dass Straßen bei den Protesten beschädigt
wurden.
Die Klimaschützer klebten sich nämlich
auf der Straße fest.
Straßen gehören aber zur so genannten
kritischen Infrastruktur.
Das sind wichtige Einrichtungen.
Werden diese gestört, kann die Versorgung
oder die öffentliche Sicherheit
zusammenbrechen.
Die Anwälte der Klimaschützer sagen,
dass die Ermittlungen die gerechtfertigten
Proteste als kriminell darstellen sollen.

Rechtzeitig die Weihnachtspost abschicken

Viele verschicken mit der Post auch
Weihnachts-Pakete.
Damit die Pakete rechtzeitig vor dem
24. Dezember ankommen, muss man
bestimmte Termine einhalten.
Das erklärte die Post am Montag.
Ein Weihnachts-Paket im Inland muss
spätestens am 19. Dezember bei der
Post sein.
Wird das Paket ins Ausland geschickt, gilt
der 18. Dezember als spätester Termin.

Auch für Briefe gibt es Termine.
Ein sogenannter Eco-Brief im Inland muss
spätestens am 18. Dezember beim
Postkasten eingeworfen werden.
Geht der Eco-Brief ins Ausland, gilt bereits
der 11. Dezember.
Der sogenannte Prio-Brief ist teurer
als der Eco-Brief.
Dafür wird er auch schneller von der
Post transportiert.
Man kann sich also mehr Zeit mit dem
Briefe schreiben lassen.
Einen Prio-Brief im Inland sollte man
spätestens am 20. Dezember versenden.
Einen Prio-Brief ins Ausland
am 15. Dezember.

Titelbild: Enis Yavuz/Unsplash

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