Eine Million Österreicher mit problematischem Trinkverhalten – TopEasy aktuell
In Kooperation mit der Austria Presse Agentur – Zusammengestellt von Eva Daspelgruber
Auch diese Woche stellt Unsere Zeitung wieder die TopEasy-News, einen leicht verständlichen Nachrichtenüberblick auf den Sprachniveaus B1 & A2, zur Verfügung. Weil wir finden, dass alle Menschen Zugang zu aktuellen Nachrichten haben sollen.
Die täglichen Nachrichtenüberblicke und weitere Informationen über „TopEasy“ findest du auf science.apa.at
Inhalt
Sprachniveau B1
Eine Million Österreicher mit problematischem Trinkverhalten
Rund 5 Prozent der Erwachsenen in Österreich sind alkoholabhängig. Das sind laut der Initiative „Österreichische Dialogwoche Alkohol“ rund 370.000 Betroffene. Weitere 10 Prozent trinken so viel Alkohol, dass ihr Risiko zu erkranken stark erhöht ist. Laut der Initiative haben also 15 Prozent oder auch rund eine Million Österreicher ein problematisches Trinkverhalten. Männer trinken dabei fast doppelt so häufig wie Frauen.
Bei Frauen stieg der Alkoholkonsum in der Coronakrise allerdings deutlich an. Bei Personen zwischen 50 und 54 Jahren ist der Anteil an problematischen Trinkern am höchsten. Die Dialogwoche setzt sich für verantwortungsvollen Konsum von Alkohol ein. Das wären bei Frauen höchstens 0,4 Liter Bier oder 0,2 Liter Wein pro Tag, bei Männern 0,6 Liter Bier oder 0,3 Liter Wein. Zusätzlich sollte man 2 alkoholfreie Tage pro Woche einhalten.
Österreich hat es beim Song Contest ins Finale geschafft
Österreich hat es ins Finale des 67. Eurovision Song Contest (ESC) in England geschafft. Die Sängerinnen Teya und Salena können nun mit ihrem Lied „Who the hell is Edgar?“ am Samstag für Österreich um den Sieg kämpfen. Beim Halbfinale am Donnerstagabend nahmen 17 Länder teil. Nur die 10 besten Länder kamen ins Finale.
Im Vorjahr gewann die Ukraine den Song Contest. Normalerweise findet der nächste ESC im Sieger-Land statt. Das geht wegen dem russischen Angriff auf die Ukraine heuer nicht. Daher findet der ESC heuer in England statt. Russland darf nicht teilnehmen.
Erklärung: Song Contest
Der Eurovision Song Contest ist ein Musik-Wettbewerb und findet jedes Jahr statt. Bei dem Wettbewerb treten Musiker aus vielen Ländern gegeneinander an. Für jedes Land darf ein Musiker oder eine Musikgruppe singen. Alle Menschen aus den teilnehmenden Ländern dürfen danach abstimmen, welches Lied gewinnen soll.
2.775 Spitalsbetten in ganz Österreich gesperrt
In Österreich sind laut aktuellem Stand im Mai 2.775 Spitalsbetten gesperrt. Diese Zahlen hat die Gewerkschaft präsentiert. Grund dafür ist, dass es einen Mangel an Ärzten und Pflegekräften gibt. Es fehlen laut Gewerkschaft 2.200 Pflegekräfte und fast 700 Ärzte in den Spitälern.
Um etwas dagegen zu tun, fordern die Gewerkschafter ein Krisengespräch mit Gesundheitsminister Johannes Rauch. Das Gesundheitsministerium hat ein solches Krisengespräch abgelehnt. Die Lage in den Spitälern ist bekannt und an der Lösung wird gearbeitet, erklärte das Ministerium.
Ukraine braucht für Großoffensive noch etwas Zeit
Die ukrainische Armee plant seit längerer Zeit eine große Gegenoffensive. Damit will die Ukraine Gebiete zurückerobern, die von Russland besetzt sind. Aber diese Gegenoffensive verzögert sich noch. Weil noch nicht alle versprochenen Militär-Fahrzeuge eingetroffen sind. Das hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in einem Interview am Donnerstag erklärt.
Die Ukraine könnte laut Selenskyj zwar schon angreifen und Erfolg haben. „Aber wir würden viele Menschen verlieren. Deshalb müssen wir warten. Wir brauchen noch etwas Zeit“, sagte Selenskyj.
Blumen und Zier-Pflanzen im Test voller Pestizide
Vor dem Muttertag am Sonntag hat die Umweltschutz-Organisation Global 2000 bei insgesamt 8 Händlern in Österreich 16 Proben bei Blumen und Zier-Pflanzen durchgeführt. Die Proben wurden auf Pestizide untersucht. Das Ergebnis ist, dass nur eine von 16 Proben unbelastet war. Bei allen anderen fanden sich 72 verschiedene Pestizide, 36 davon können eventuell gesundheitsschädlich sein.
Insgesamt wurden die Blumen in einem unabhängigen Labor auf mehr als 600 Pestizid-Wirkstoffe getestet. Die meisten Pestizide wurden mit 39 bei Blumensträußen mit dem Namen Biedermeier nachgewiesen.
Erklärung: Pestizide
Pestizide sind Chemikalien. Sie werden gerne in der Landwirtschaft verwendet, um die Pflanzen vor Schädlingen zu schützen. Pestizide werden deshalb auch Pflanzen-Schutzmittel genannt. In Obst und Gemüse finden sich oft Pestizid-Rückstände. Ist die Menge der Rückstände sehr groß, ist das schädlich für die Menschen.
Haushaltsarbeit in Österreich großteils Aufgabe der Frau
In Österreich werden Arbeiten im Haushalt immer noch größtenteils von Frauen erledigt. Das geht aus einer Umfrage mit 500 befragten Österreicherinnen und Österreichern hervor. Nur beim Geschirrspüler einräumen und ausräumen helfen die Männer fleißig mit.
3 Viertel der befragten Frauen erledigt laut der Umfrage die gesamte Wäsche im Haushalt. Fast genauso viele stauben die Wohnung ab. 71 Prozent der Frauen sorgen dafür, dass Bad und Küche sauber sind. Genausoviele Männer kümmern sich hingegen um Reparaturen. Knapp 15 Prozent der Männer gaben aber an, sich gar nicht mit Haushaltstätigkeiten zu befassen.
Unzufriedenheit mit dem Gesundheitssystem steigt
Die Österreicher sind zurzeit weniger zufrieden mit dem Gesundheitssystem als vor der Corona-Krise. Das hat eine Umfrage ergeben. Nur noch 68 Prozent der Befragten sind mit dem Gesundheitssystem „sehr zufrieden“ oder „eher zufrieden“. Im Mai 2019 waren es noch 77 Prozent.
Grund für die Unzufriedenheit war vor allem der Ärztemangel. Andere Gründe waren lange Wartezeiten für Arzt-Termine und Behandlungen, der Pflegenotstand und die Zwei-Klassen-Medizin. Mit Zwei-Klassen-Medizin ist gemeint, dass Privatpatienten besser behandelt werden als Kassenpatienten.
Mehr Freiheitsbeschränkungen als je zuvor in Pflegeheimen
2022 hat es in Altersheimen und Pflegeheimen mehr Freiheitsbeschränkungen gegeben als je zuvor. Das kritisieren Experten vom Verein Vertretungsnetz. Oft sind die Pflegekräfte überfordert, weil es zu wenig Personal gibt. Darum werden die Bewohner der Heime zum Beispiel mit Medikamenten ruhiggestellt. Jede 2. gemeldete Freiheitsbeschränkung in Pflegeheimen erfolgt durch Medikamente.
Susanne Jaquemar vom Vertretungsnetz sagt, dass das nicht in Ordnung ist. Man soll die Grundrechte der Bewohner nicht aussetzen, weil Personal fehlt.
Strom-Großhandelspreise dürften im Juni um knapp 13 Prozent fallen
Viele Stromkunden können sich wahrscheinlich bald freuen. Im Juni dürfte nämlich der Großhandelspreis für Strom deutlich fallen. Das hat die Energieagentur berechnet und mitgeteilt. Damit würde Strom auch für die Haushalte billiger werden.
Im Vergleich zum Vormonat Mai fällt der Strompreis im Juni um 12,6 Prozent. Strom wird dann aber immer noch fast doppelt so teuer sein wie im Juni 2022.
Erklärung: Strom-Großhandelspreise
Die Strom-Großhandelspreise sind die Preise, die die Energieversorger bezahlen müssen. Energieversorger wie zum Beispiel die Wien Energie oder die EVN kaufen Strom von anderen Energiefirmen und verkaufen den Strom weiter an Haushalte und Firmen.
Lebensmittelgipfel in Wien ohne Ergebnis
Die Lebensmittel in Österreich werden immer teurer. Darum haben sich Sozialminister Johannes Rauch und andere Politiker mit Handels-Vertretern zu einem Lebensmittel-Gipfel getroffen. Bei der Konferenz kam es aber zu keiner Einigung, wie man die Teuerung bekämpfen kann. Es sollen weitere Gespräche dazu folgen.
Finanzminister Magnus Brunner schlug vor, wie in Frankreich gegen die Teuerung vorzugehen. Dort einigten sich Regierung und Lebensmittel-Händler darauf, dass Supermärkte freiwillig die Preise von einigen Waren niedrig halten. Der Handel in Österreich lehnt das ab. Der Handel in Österreich gibt den hohen Kosten für Energie, Miete und Steuern die Schuld an der Teuerung.
Sprachniveau A2
Viele Menschen in Österreich haben Alkoholprobleme
In Österreich sind rund 5 Prozent
der Erwachsenen alkoholabhängig.
Das sind rund 370.000 Betroffene.
Noch weitere 10 Prozent trinken so viel,
dass sie leichter schwere Krankheiten
bekommen können.
Insgesamt haben also 15 Prozent
oder auch eine Million Österreicher
ein Alkoholproblem.
Männer trinken fast
doppelt so viel wie Frauen.
Frauen haben aber während der
Coronakrise angefangen,
mehr Alkohol zu trinken als vorher.
Gesunde Frauen sollten höchstens
0,4 Liter Bier oder 0,2 Liter Wein
am Tag zu trinken.
Für Männer gilt 0,6 Liter Bier
oder 0,3 Liter Wein pro Tag.
Man soll auch in jeder Woche
2 Tage lang keinen Alkohol trinken.
Österreich ist im Finale des Song Contest dabei
Österreich hat es heuer
ins Finale vom ESC geschafft.
ESC steht für Eurovision Song Contest.
Am Donnerstag am Abend war
das zweite Halbfinale.
Dabei kamen die beiden österreichischen
Sängerinnen Teya und Salena
unter die besten 10.
Deshalb können sie nun am Samstag
beim Finale für Österreich singen.
Ihr Lied heißt: Who the hell is Edgar?
Das ist Englisch und bedeutet auf
Deutsch: Wer zur Hölle ist Edgar?
Der ESC findet dieses Jahr
in England statt.
Letztes Jahr hat die Ukraine
den ESC gewonnen.
Der ESC ist normalerweise
im Land vom Gewinner.
Das geht aber wegen dem
russischen Angriff nicht.
Deshalb findet der ESC in England statt.
Russland darf nicht mitmachen.
Erklärung: Song Contest
Der Eurovision Song Contest ist
ein Musik-Wettbewerb.
Er findet jedes Jahr statt.
Beim Eurovision Song Contest
treten Musiker aus vielen Ländern
gegeneinander an.
In Österreich sind viele Spitalsbetten gesperrt
Derzeit sind in Österreich in den
Spitälern fast 2.800 Betten gesperrt.
Das sagt die Gewerkschaft.
Es fehlen nämlich 2.200 Pflege-Kräfte
und fast 700 Ärzte.
Die Gewerkschaft fordert ein
Krisen-Gespräch mit Johannes Rauch.
Das ist der Gesundheits-Minister
von Österreich.
Das Gesundheits-Ministerium
hat ein Krisen-Gespräch abgelehnt.
Denn an einer Lösung wird schon
gearbeitet, sagt das Ministerium.
Die Ukraine braucht für ihren Gegen-Angriff noch etwas Zeit
Die Ukraine plant schon seit längerer
Zeit einen großen Gegen-Angriff.
Damit will sie die ukrainischen Gebiete
zurück erobern, die Russland besetzt hat.
Aber dieser Gegen-Angriff verzögert sich.
Denn die Ukraine hat noch nicht alle
versprochenen Militär-Fahrzeuge bekommen.
Das hat Wolodymyr Selenskyj gesagt.
Er ist der Präsident der Ukraine.
Die Ukraine kann schon jetzt angreifen,
und erfolgreich sein, sagte Selenskyj.
Aber dann würde sie hohe Verluste haben.
Selenskyj sagte: Wir würden dann
viele Menschen verlieren.
Deshalb müssen wir warten.
Viele Blumen in Österreich sind laut Test voller Pestizide
Am Sonntag ist Muttertag.
Dafür werden viele Blumen gekauft.
Die Umwelt-Organisation Global 2000
hat deshalb Blumen von 8 Händlern
in Österreich getestet.
Untersucht wurde, ob die Blumen
Spuren von Pestiziden enthalten.
Dafür wurden 16 Proben gemacht.
Und nur eine einzige Probe
war in Ordnung.
Alle anderen waren voller Pestizide.
Einige der Pestizide können sogar
schädlich für die Gesundheit sein.
Erklärung: Pestizide
Pestizide sind Chemikalien.
Sie werden oft in der
Land-Wirtschaft verwendet.
Pestizide schützen Pflanzen nämlich
vor Schädlingen.
Pestizide heißen deshalb
auch Pflanzen-Schutzmittel.
In Obst und Gemüse finden sich
oft Pestizid-Rückstände.
Eine große Menge ist schlecht
für die Menschen.
In Österreich wird der Haushalt zum Großteil von Frauen gemacht
Im Haushalt wird die meiste Arbeit
immer noch von Frauen gemacht.
Das hat eine Umfrage ergeben.
500 Österreicherinnen
und Österreicher wurden befragt.
Beim Einräumen und Ausräumen vom
Geschirrspüler sind Männer aber fleißig.
Von den Frauen machen 3 Viertel
die ganze Wäsche im Haushalt.
Fast genauso viele
stauben die Wohnung ab.
Die meisten Frauen reinigen
auch das Bad und die Küche.
Bei den Männern kümmern sich viele
um verschiedene Reparaturen.
15 Prozent der Männer sagten aber,
dass sie gar nicht im Haushalt helfen.
Weniger Zufriedenheit mit dem Gesundheits-System
Die Österreicher sind zurzeit weniger
zufrieden mit dem Gesundheits-System
als vor der Corona-Krise.
Das hat eine Umfrage ergeben.
Nur noch 68 Prozent der Befragten sind
mit dem Gesundheits-System zufrieden.
Vor einem Jahr waren es noch 77 Prozent.
Die meisten befragten Menschen sind
unzufrieden, weil es zu wenige Ärzte gibt.
Viele sind auch unzufrieden, weil sie
lange auf Arzt-Termine oder
Behandlungen warten müssen.
Auch die 2-Klassen-Medizin macht
die Menschen unzufrieden.
Erklärung: 2-Klassen-Medizin
Mit 2-Klassen-Medizin ist gemeint, dass
Kassen-Patienten schlechter behandelt
werden als Privat-Patienten.
Kassen-Patienten sind nur bei der
öffentlichen Krankenkasse versichert,
zum Beispiel bei der ÖGK.
Privat-Patienten haben meistens eine
zusätzliche private Kranken-Versicherung.
Oder sie bezahlen den Arzt oder das Spital
direkt mit ihrem Geld.
Privat-Patienten müssen nicht so lange
auf Arzt-Termine oder Operationen warten.
Weniger Freiheit für Bewohner von Pflege-Heimen
In Alters-Heimen und Pflege-Heimen
durften die Menschen im Jahr 2022
immer weniger.
Sie durften sich oft nicht so frei
bewegen wie sie eigentlich wollten.
Das kritisiert der Verein Vetretungsnetz.
Oft sind die Pflegekräfte überfordert.
Es gibt nämlich zu wenig Personal.
Deshalb werden die Bewohner in den Heimen
oft mit Medikamenten ruhiggestellt.
Das passiert mit jeder zweiten Person
in Pflegeheimen.
Das ist aber nicht in Ordnung.
Man soll den Heim-Bewohnern nicht
ihre Grundrechte nehmen, nur weil
es nicht genug Personal gibt.
Das sagt Susanne Jaquemar
von dem Vertretungsnetz.
Im Mai sinken die Strom-Preise wahrscheinlich stark
Im Juni wird Strom
wahrscheinlich billiger werden.
Denn im Juni werden die
Großhandels-Preise für Strom sinken.
Darüber können sich viele Kunden freuen.
Strom wird im Juni um fast
13 Prozent billiger sein als im Mai.
Strom wird dann aber immer noch
fast doppelt so teuer sein
wie im Juni vor einem Jahr.
Erklärung: Strom-Großhandelspreise
Großhandels-Preise bezahlen die
Strom-Firmen, wenn sie Strom von
anderen Strom-Firmen kaufen.
Sinken die Großhandels-Preise, dann
können die Strom-Firmen den Strom
billiger an die Haushalte verkaufen.
Kein Ergebnis bei Konferenz gegen Lebensmittel-Teuerung
Die Lebensmittel in Österreich werden
immer teurer.
Darum hat am Montag eine Konferenz
zur Bekämpfung der
Lebensmittel-Teuerung stattgefunden.
Daran haben Politiker wie Sozialminister
Johannes Rauch sowie Vertreter vom
Lebensmittel-Handel teilgenommen.
Bei der Konferenz kam es zu keiner
Einigung, wie man die Teuerung
bekämpfen soll.
Es sollen aber weitere Gespräche folgen.
Einige Politiker denken an ein System
wie in Frankreich.
Dort halten Supermärkte die Preise
von einigen Waren freiwillig niedrig.
Der Handel in Österreich lehnt das ab.
Er gibt den hohen Kosten
für Energie, Miete und Steuern die Schuld
an der Teuerung.
Titelbild: phil cruz/Unsplash
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