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Auf der Insel Trindade wurden Plastik-Felsen entdeckt – TopEasy aktuell

In Kooperation mit der Austria Presse Agentur – Zusammengestellt von Eva Daspelgruber

Auch diese Woche stellt Unsere Zeitung wieder die TopEasy-News, einen leicht verständlichen Nachrichtenüberblick auf den Sprachniveaus B1 & A2, zur Verfügung. Weil wir finden, dass alle Menschen Zugang zu aktuellen Nachrichten haben sollen. 

Die täglichen Nachrichtenüberblicke und weitere Informationen über „TopEasy“ findest du auf science.apa.at

Sprachniveau B1

Auf der Insel Trindade wurden Plastik-Felsen entdeckt

Die Insel Trindade befindet sich 1.200 Kilometer von der Küste von Brasilien entfernt. Eine Schiffsreise dauert 4 Tage. Außer Wissenschaftern und dem Militär darf kein Mensch auf die Insel. Sie ist die Heimat von Seevögeln, Fischen und Schildkröten. Nun haben Wissenschafter eine erschreckende Entdeckung gemacht. Sie fanden blau-grüne Felsen auf der Insel. Bei der Untersuchung stellten sie fest, dass es sich um mit Plastik verschmolzene Steine handelt.

Auf der Insel leben keine Menschen. Trotzdem ist sie mit Plastik-Müll verschmutzt. Das meiste Plastik stammt von kaputten Fischernetzen, die an Land geschwemmt werden. Solche Plastikfelsen kennt man auch von anderen Orten. Aber dass die Verschmutzung und die Veränderung der Natur so weit von jeder menschlichen Behausung passieren kann, erschreckt die Wissenschafter.

Heuer mehr gute Schoko-Osterhasen als im Vorjahr

Rechtzeitig vor Ostern haben die Menschenrechts-Organisation Südwind und die Umweltschutz-Organisation Global 2000 wieder Schoko-Osterhasen in Österreich getestet. Die Organisationen untersuchten, ob bei der Produktion auf Menschenrechte, Umweltschutz und die Gesundheit geachtet wurde. 6 von 33 Produkten bekamen die Bestnote. 2022 schafften das nur 4 Schoko-Osterhasen.

Alle von den 6 besten Schoko-Osterhasen tragen sowohl das EU-Bio-Siegel als auch ein Fairtrade-Gütesiegel. 10 Schoko-Osterhasen haben kein einziges Siegel und bekamen dafür die schlechtesten Noten.

Erklärung: Gütesiegel

Ein Gütesiegel ist ein Produkt-Kennzeichen. Es gibt einen Hinweis über die Qualität eines Produktes. Es gibt auch Auskunft darüber, wo die Produkte herkommen und wie sie erzeugt oder angebaut werden.

Seit 50 Jahren gibt es das Handy

Am Montag feiert das Handy seinen 50. Geburtstag. Am 3. April 1973 wurde erstmals ein Gespräch mit einem Handy getätigt. Die ersten mobilen Telefone waren groß wie Ziegelsteine und vor allem bei Börsenmaklern beliebt. Heutzutage sind die mobilen Telefone leistungsstarke Mini-Computer und passen sehr gut in die Hosentasche.

Vor 50 Jahren machten Mitarbeiter der US-Firma Motorola in New York den ersten Anruf von einem mobilen Telefon. Es dauerte jedoch weitere 10 Jahre, bis das erste Mobiltelefon auf den Markt kam.

Historische Anklage gegen Trump

Donald Trump wird als erster Ex-Präsident in der Geschichte der USA in einem Strafverfahren angeklagt. Die Anklageverlesung dürfte nächste Woche erfolgen. Trump hatte kurz vor seiner Wahl zum Präsidenten im Jahr 2016 Schweigegeld an den Pornostar Stormy Daniels zahlen lassen. Das könnte gegen die Regeln zur Wahlkampf-Finanzierung verstoßen haben.

Trump kritisierte die Anklage gegen ihn als „politische Verfolgung und Wahlbeeinflussung“. Er will 2024 wieder bei der Präsidentschaftswahl antreten.

Rekordschmelze der Gletscher in Österreich

Die Gletscher in Österreich schmelzen immer schneller. Innerhalb von 1 Jahr haben die Gletscher im Durchschnitt 28,7 Meter Länge verloren. Grund dafür waren die hohen Temperaturen und die geringen Niederschlagsmengen. Das geht aus dem aktuellen Gletscherbericht des Österreichischen Alpenvereins hervor.

Am meisten schmolzen diese 3 Gletscher: Das Schlatenkees in der Tiroler Venedigergruppe, die Kärntner Pasterze in der Glocknergruppe und der Diemferner in den Ötztaler Alpen.

Selenskyj sprach im Parlament und FPÖ protestierte

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat am Donnerstag eine Rede vor dem österreichischen Nationalrat gehalten. Die Rede wurde aus der Ukraine per Video in den Nationalrat übertragen. Selenskyj dankte Österreich für die Hilfe und schilderte die schlimme Lage der Ukraine durch den Krieg.

Als einzige Partei war die FPÖ gegen die Rede Selenskyjs. Sie ist der Meinung, dass das gegen die Neutralität Österreichs verstößt. FPÖ-Abgeordnete verließen deshalb aus Protest den Saal. Die Abgeordneten aller anderen Parteien blieben aber im Saal und hörten Selenskyj zu.

Erklärung: Nationalrat

Der Nationalrat ist ein Teil vom österreichischen Parlament. Im Nationalrat arbeiten die Politiker von den Parteien. Diese Politiker nennt man Abgeordnete. Sie werden bei der Nationalrats-Wahl in den Nationalrat gewählt. Dadurch haben sie ein Nationalrats-Mandat. Die Abgeordneten beraten und beschließen im Nationalrat die Gesetze, die für das ganze Land gelten.

Klima-Aktivisten färbten Brunnen in Wien grün ein

Die Proteste gegen die Gas-Konferenz im Wiener Marriott-Hotel sind am Mittwoch weitergegangen. Aktivistinnen und Aktivisten färbten in der Nacht 6 Brunnen grün ein. Sie färbten unter anderem den Hochstrahlbrunnen am Schwarzenbergplatz und den Brunnen am Hohen Markt grün. Die Stadt Wien reagierte darauf und stoppte in der Früh den Wasserfluss im Hochstrahlbrunnen.

Am Wiener Rathaus wurde ein Banner mit der Aufschrift „Stop Gas“ aufgehängt. Schon seit Tagen gibt es Proteste. Am Dienstagabend demonstrierten laut Organisator rund 7.000 Menschen am Stephansplatz.

Ukraine beschoss von Russland besetzte Stadt Melitopol

Die ukrainische Stadt Melitopol wird seit einem Jahr vom russischen Militär besetzt. Im März 2022 besetzte Russland die Stadt im Südosten der Ukraine. Am Mittwoch hat die Ukraine Melitopol beschossen. Dabei wurde die Stromversorgung der Stadt beschädigt, der Strom fiel teilweise aus.

Ziel der Angriffe war das Eisenbahn-Netz. Melitopol hat viele Bahnverbindungen in andere Städte und in Richtung Krim. Auch die ukrainische Halbinsel Krim ist von Russland besetzt. Die Bahnverbindungen sind wichtig für den Nachschub der russischen Soldaten in der Ukraine.

2022 wurden mehr gefälschte Medikamente aufgegriffen als 2021

Im Jahr 2022 hat der Zoll in Österreich deutlich mehr gefälschte Medikamente aufgegriffen als 2021. Insgesamt waren es vergangenes Jahr 830.000 Stück. Die meisten Medikamente waren Potenz-Mittel, Schlaf-Mittel und Schmerz-Mittel.

Finanzminister Magnus Brunner warnte vor gefälschten Medikamenten, diese sind gefährlich. Es wurde auch viel gefälschtes Spielzeug aufgegriffen. Der Zoll fand 1.400 gefälschte Produkte. Das Spielzeug kam oft aus Asien.

Erklärung: Zoll

Beim Zoll arbeiten Beamte, die spezielle Aufgaben haben. Das hat viel mit einreisenden und ausreisenden Menschen und ihrem Gepäck zu tun. Viele Menschen nehmen zum Beispiel oft Sachen aus dem Urlaub mit in ihr Land. Es kann aber sein, dass es sich um Sachen handelt, die im eigenen Land verboten sind. Zum Beispiel um bestimmte Medikamente oder auch um bestimmte Lebensmittel. Unter Zoll versteht man aber auch die Steuer, die man bezahlt, wenn man Waren aus einem anderen Land in das eigene Land hinein bringt.

EU beschloss endgültig weitgehendes Verbrenner-Aus

Das Aus für Autos mit Verbrennungsmotoren ist fix. Das sind Autos, die mit Diesel oder Benzin fahren. In der EU dürfen ab 2035 nur noch neue Autos zugelassen werden, die kein CO2 ausstoßen. Das haben die Energieminister der 27 EU-Länder am Dienstag in Brüssel beschlossen.

Es gibt aber eine Ausnahme. Autos dürfen auch ab 2035 einen Verbrennungsmotor haben, wenn sie mit sogenannten E-Fuels betrieben werden. Das sind Treibstoffe, die als klimaneutral gelten. Sie werden mit großen Mengen von grünen Strom, mit Wasserstoff und mit CO2 aus der Atmosphäre hergestellt.

Erklärung: Grüner Strom

Grüner Strom wird auch Öko-Strom genannt. Das ist Strom, der die Umwelt oder das Klima nicht oder nur sehr wenig belastet. Solcher Strom wird aus Wasserkraft, Sonnen-Energie, Biomasse oder mit Windrädern hergestellt.

Erklärung: CO2

Viele Autos und Fabriken stoßen viele schädliche Abgase aus. Ein Bestandteil der Abgase ist CO2. Das ist die chemische Bezeichnung für Kohlenstoffdioxid. CO2 ist schlecht für die Umwelt. Es trägt auch zur Erderwärmung bei. Auch der Mensch atmet zum Teil CO2 aus. CO2 ist auch ein Treibhausgas. Alle Treibhaus-Gase tragen zur Erd-Erwärmung bei.

Sprachniveau A2

Plastik-Felsen auf der menschenleeren Insel Trindade

Die Insel Trindade liegt 1.200 Kilometer
vor Brasilien.
Eine Schiffsfahrt dorthin dauert 4 Tage.
Auf der Insel leben nur Tiere wie
Seevögel und Schildkröten.
Nur Wissenschafter und das Militär
dürfen auf die Insel.
Nun fanden Wissenschafter blau-grüne
Felsen auf Stränden der Insel.
Bei der Untersuchung entdeckten sie,
dass es sich um mit Plastik
verschmolzene Steine handelt.

Obwohl die Insel menschenleer ist, ist
sie mit Plastik-Müll verschmutzt.
Das meiste Plastik stammt von
kaputten Fischernetzen, die an
Land geschwemmt werden.
Solche Plastik-Felsen kennt man
auch von anderen Orten.
Doch die Insel Trindade ist sehr weit
weg von menschlichem Lebensraum.
Die Wissenschafter hätten nie
mit solchen Auswirkungen
der Umwelt-Verschmutzung gerechnet.

In diesem Jahr gibt es mehr gute Schoko-Osterhasen als im Vorjahr

Auch heuer wurden wieder
Schoko-Osterhasen getestet.
Es wurde dabei auf
mehrere Dinge geachtet.
Zum Beispiel wie die
Schoko-Osterhasen hergestellt wurden.
Also ob dabei auf die Menschen-Rechte,
den Umwelt-Schutz und auf die
Gesundheit geachtet wurde.

6 von den 33 getesteten
Schoko-Hasen haben die Tests
mit besten Noten bestanden.
Im Jahr 2022 waren es
nur 4 Schoko-Osterhasen,
die so gute Ergebnisse hatten.
10 von den Schoko-Osterhasen
bekamen die schlechtesten Noten.

Das Handy wird 50 Jahre alt

Am Montag feiert das Handy
seinen 50. Geburtstag.
Es wird auch Mobil-Telefon genannt.
Am 3. April 1973 wurde zum 1. Mal
mit einem Handy telefoniert.
Das machten Mitarbeiter der
US-Firma Motorola in New York.
Es dauerte aber noch 10 Jahre,
bis das erste Mobiltelefon
auf den Markt kam.

Die ersten Telefone für unterwegs
waren so groß wie Ziegelsteine.
Heutzutage sind die Mobil-Telefone
Mini-Computer mit viel Leistung.
Sie passen auch gut in die Hosentasche.

Ex-Präsident Donald Trump wird angeklagt

Der ehemalige US-Präsident
Donald Trump wird angeklagt.
Dabei geht es um so genanntes
Schweige-Geld, dass Trump bezahlt hat.
Vor der Wahl im Jahr 2016 gab er der
Porno-Darstellerin Stormy Daniels Geld,
damit sie nichts ausplaudert.
Trump soll nämlich eine Affäre mit
Stormy Daniels gehabt haben.
Es kann sein, dass dieses Schweige-Geld
gegen die Regeln für den Wahlkampf
verstoßen hat.

Es ist das 1. Mal in der Geschichte
der USA, dass ein Ex-Präsident
angeklagt wird.

Trump hat die Anklage kritisiert.
Er sagte, dass man ihn politisch verfolgt
und dass man die Wahl beeinflussen will.
Im Jahr 2024 ist in den USA
wieder Präsidenten-Wahl.
Da will Trump noch einmal
Präsident werden.

Die Gletscher schmelzen immer schneller

In Österreich schmelzen die Gletscher
immer schneller.
Innerhalb von 1 Jahr sind die Gletscher
im Durchschnitt um rund
29 Meter kleiner geworden.
Das lag an den hohen Temperaturen.
Außerdem hat es in den Bergen
weniger geschneit.

3 Gletscher haben am meisten Eis verloren.
Das sind das Schlatenkees und der
der Diemferner in Tirol und
die Pasterze in Kärnten.

Selenskyj sprach im Parlament und FPÖ protestierte

Wolodymyr Selenskyj ist der
Präsident der Ukraine.
Am Donnerstag hat er eine Rede
im Nationalrat gehalten.
Er kam aber nicht nach Österreich,
sondern seine Rede wurde per Video
aus der Ukraine übertragen.
Selenskyj dankte Österreich
für die Hilfe.
Er erzählte auch von der schlimmen
Lage der Ukraine durch den Krieg.

Die FPÖ war gegen
die Rede von Selenskyj.
Die FPÖ sagt, dass diese Rede nicht
zur österreichischen Neutralität passt.
Deshalb gingen Abgeordnete der FPÖ
während der Rede von Selenskyj hinaus.
Die Abgeordneten von allen
anderen Parteien blieben aber im Saal
und hörten Selenskyj zu.

Erklärung: Nationalrat

Der Nationalrat ist ein Teil
vom österreichischen Parlament.
Im Nationalrat arbeiten
die Politiker von den Parteien.
Diese Politiker nennt man Abgeordnete.
Sie werden bei der Nationalrats-Wahl
in den Nationalrat gewählt.

Die Abgeordneten beraten und beschließen
im Nationalrat die Gesetze,
die für das ganze Land gelten.
Sie halten dort auch politische Reden.

Wasser von 6 Brunnen in Wien grün eingefärbt

Am Mittwoch war der letzte Tag der
Gas-Konferenz im Wiener Hotel Marriott.
Auch zum Abschluss gab es wieder Proteste.
Aktivistinnen und Aktivisten färbten
das Wasser von 6 Brunnen grün ein.
Dazu gehörte etwa der Hochstrahl-Brunnen
am Schwarzenbergplatz.
Die Stadt Wien drehte daraufhin
das Wasser für den Brunnen ab.

Am Vormittag gab es eine weitere Aktion.
Am Rathaus wurde ein Plakat aufgehängt.
Auf dem Plakat stand „Stop Gas“.

In den letzten Tagen hatten
die Aktivisten mit Protesten
für Aufsehen gesorgt.

Die Ukraine hat die Stadt Melitopol beschossen

Im Krieg gegen die Ukraine hat Russland
die Stadt Melitopol eingenommen.
Seit März 2022 kontrolliert
das russische Militär
die Stadt in der Ukraine.
Melitopol ist eine wichtige Stadt
für den Eisenbahn-Verkehr.
Die Bahn-Verbindungen sind wichtig
für den Nachschub für die
russischen Soldaten in der Ukraine.

Am Mittwoch hat die Ukraine
die Stadt beschossen.
Dabei wurde die
Strom-Versorgung beschädigt.
Ziel von den Angriffen
war die Eisenbahn in der Stadt.

Zoll stellte 2022 mehr gefälschte Medikamente sicher

Der Zoll in Österreich hat
im Jahr 2022 viele gefälschte
Medikamente beschlagnahmt.
Beschlagnahmen bedeutet wegnehmen.
Insgesamt waren es
830.000 Medikamente.
Das waren sehr viele mehr
als im Jahr 2021.
Es wurde auch viel
gefälschtes Spielzeug beschlagnahmt.
Viel von dem Spielzeug kam aus Asien.

Erklärung: Zoll

Beim Zoll arbeiten Beamte.
Sie haben mit einreisenden und
ausreisenden Menschen zu tun.
Und auch mit dem Gepäck
von den Reisenden.
Viele Menschen nehmen nämlich oft
Sachen aus dem Urlaub nach Hause mit.
Es kann aber sein, dass diese Sachen
im eigenen Land verboten sind.
Zum Beispiel Medikamente
oder Lebensmittel.
Unter Zoll versteht man aber auch
eine Steuer.
Diese Steuer wird bezahlt, wenn man
Waren aus einem anderen Land
in das eigene Land bringt.

Die EU-Länder wollen Autos mit Verbrennungs-Motor abschaffen

In der EU wird es bald keinen neuen Autos
mit Verbrennungs-Motoren geben.
Verbrennungs-Motoren sind Motoren,
die Benzin oder Diesel brauchen.
Diese Motoren stoßen CO2 aus.
Ab dem Jahr 2035 dürfen in der EU
keine neuen Autos mehr verkauft
werden, die CO2 ausstoßen.
Das haben die 27 EU-Länder
am Dienstag beschlossen.

Es gibt aber eine Ausnahme.
Autos dürfen auch ab 2035 eine bestimmte
Art von Verbrennung-Motor haben,
nämlich Motoren mit so genannten E-Fuels.
E-Fuels werden mit Hilfe von grünem Strom,
mit Wasserstoff und mit CO2
aus der Atmosphäre hergestellt.

Erklärung: Grüner Strom

Grüner Strom wird auch Öko-Strom genannt.
Das ist Strom, der nicht schädlich
für die Umwelt oder das Klima ist.
Solcher Strom wird aus Wasserkraft,
aus Sonnen-Energieoder
mit Windrädern hergestellt.

Erklärung: CO2

Autos stoßen während der Fahrt
schädliche Abgase aus.
Ein Bestandteil der Abgase ist CO2.
Das ist die chemische Bezeichnung
für Kohlenstoffdioxid.
CO2 ist schlecht für die Umwelt.
Es trägt auch zur Erderwärmung bei.


Titelbild: Luiza Braun auf Unsplash

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