Was macht Unsere Zeitung aus? Der UZ-Adventkalender 2022 im Überblick.
Unsere Zeitung gibt es nun bereits seit mehr als acht Jahren. Seitdem ist viel passiert. Wir sind gewachsen, haben uns verändert, unseren Werten und Prinzipien aber sind wir seit 2014 treu geblieben.
Mit dem diesjährigen UZ-Adventkalender wollen wir euch zeigen, was Unsere Zeitung ausmacht. Wie funktioniert das Projekt? Was unterscheidet uns von anderen Medien? Was ist uns wichtig?
Antworten auf diese Fragen und noch viel mehr haben wir euch in den vergangenen Wochen auch Social Media präsentiert. Hier findet ihr nochmal alle Türchen und Texte im Überblick.
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Wir stellen uns vor! Unser Video findest auf unserer Startseite.
Unsere Zeitung ist das demokratischste Zeitungsprojekt Österreichs! Bei uns gibt’s kan Chef – alle Entscheidungen werden in der Redaktion demokratisch getroffen.
Unsere Zeitung ist weder von Konzernen oder reichen Privatpersonen noch von der Kirche oder dubiosen Stiftungen abhängig. Wir sind ausschließlich unseren Leser*innen und unseren Unterstützer*innen verpflichtet.
Unsere Zeitung zeichnet sich dadurch aus, dass im Prinzip jede*r mitmachen kann. Wir sind, basierend auf unseren Spielregeln und Grundsätzen, offen für alle, die bei der Gestaltung einer demokratischen Online-Zeitung dabei sein wollen. Klingt gut? Dann reiche doch gleich deinen ersten Gastartikel ein – wir freuen uns darauf!
Uns ist wichtig, dass alle Menschen Zugang zu aktuellen Nachrichten haben. Deshalb veröffentlichen wir in Kooperation mit der Austria Presse Agentur (APA) einmal pro Woche einen Nachrichtenüberblick in leicht verständlicher Sprache.
Unsere Zeitung funktioniert nur, weil viele Menschen auf ehrenamtlicher Basis viel Zeit und Liebe in das Projekt stecken. Damit wir unseren Redakteur*innen in Zukunft faire Honorare zahlen können und damit Unsere Zeitung wachsen kann, brauchen wir deine Unterstützung auf steadyhq.com/unserezeitung
Unsere Zeitung ist ein ehrenamtliches Projekt und noch nicht so groß, dass wir das tagesaktuelle Geschehen vollständig abdecken können. Um diesem Ziel einen Schritt näher zu kommen, setzen wir auf zwei Dinge: Auf der einen Seite teilen wir Artikel von anderen Medien, vor allem auf Facebook, von denen wir glauben, dass sie für unsere Leser*innen interessant sein könnten. Auf der anderen Seite übernehmen wir Texte von Kooperationspartnern und befreundeten Medien direkt auf unserer Website.
Wir betrachten das als Win-Win-Situation: Wir können unserer Leserschaft spannende Artikel präsentieren, für die unserer ehrenamtlichen Redaktion Zeit und Ressourcen fehlen. Und die kooperierenden Medien bekommen im Gegenzug Aufmerksamkeit für und Klicks auf ihre Beiträge.
Wir wollen über die Dinge berichten, die uns allen wichtig sind und die uns auch alle betreffen, und nicht nur die oberen 10.000. High-Society-Geschichte aus Hollywood wird’s bei uns daher eher nicht geben – dafür viele andere spannende Artikel aus den unterschiedlichsten Bereichen.
Bei vielen Themen kann es keine neutrale Position geben. Denn wer nicht für den Frieden ist, ist für Krieg. Wer nicht für Demokratie ist, hat offenbar ein Faible für autoritäre Regime. Und wer nicht für Antifaschismus ist, hat aus der Vergangenheit nichts gelernt.
Wir sind zwar völlig unabhängig von Parteien, Konzernen oder Milliardären, haben aber eine klare Haltung. Wir setzen uns für eine offene, demokratische Gesellschaft und gegen Rassismus, Sexismus, Homophobie ein.
Bei vielen Themen kann es keine neutrale Position geben. Denn wer nicht für den Frieden ist, ist für Krieg. Wer nicht für Demokratie ist, hat offenbar ein Faible für autoritäre Regime. Und wer nicht für Antifaschismus ist, hat aus der Vergangenheit nichts gelernt.
“Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.” Mit diesem Satz beginnt die ‘Allgemeine Erklärung der Menschenrechte’, die heute vor 74 Jahren, am 10. Dezember 1948, von den Vereinten Nationen verkündet wurde.
Als progressive Zeitung fühlen wir uns den in 30 Artikeln ausformulierten Menschenrechten verpflichtet, allen voran natürlich dem Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung (Artikel 19), das es allerorts zu verteidigen gilt. So schwer es uns auch manchmal fallen mag, andere Meinungen zu akzeptieren, steht Unsere Zeitung zum Grundprinzip, dass jede/r die Freiheit hat seine/ihre Meinung zu haben, sie zu verbreiten und zu empfangen. Als UZ-Redakteur/in muss man nicht befürchten, wegen einem kritischen Artikel ins Out gestellt zu werden. Da wir von keinem Konzern, keinem Milliardär und keiner Partei abhängig sind, gibt es auch niemanden, der uns den Mund verbieten kann. Um redaktionell völlig unabhängig zu sein, sind wir ausschließlich auf unsere Unterstützer*innen angewiesen.
Jeden Sonntag findest du auf www.unsere-zeitung.at einen speziellen Buchtipp. Manchmal sogar mit Gewinnspiel!
Wir sind zwar eine österreichische Online-Zeitung, werfen aber regelmäßig einen Blick über die Grenzen unseres kleinen Landes und berichten über die Geschehnisse aus aller Welt.
Bei Unsere Zeitung gibt es keine Paywall – und wir haben auch nicht die Absicht, eine zu errichten. Uns ist wichtig, dass seriöser Journalismus allen frei zugänglich ist. Um das auf Dauer finanzieren zu können, brauchen wir aber Deine Unterstützung!
Alle Artikel auf unserer Website sind für alle Menschen frei zugänglich. Das soll auch so bleiben. Einen kleinen Bonus für alle, die uns monatlich mit ein paar Euro unterstützen, gibt’s trotzdem: Jeden Freitag verschickt UZ-Koordinator Moritz Ettlinger einen speziellen Newsletter an alle Mitglieder, der über die neuesten Entwicklungen des Projekts informiert, die besten Artikel vorstellt und das schönste Foto der Woche präsentiert. Klingt gut? Dann unterstütze uns jetzt auf stedayhq.com/unserezeitung ab 3 Euro im Monat und sei dabei!
Unsere Zeitung ist kein reiner Politblog, der sich nur auf Politik spezialisiert. Wir wollen einen progressiven Blick auf alle gesellschaftlichen Bereiche werfen, und da gehören Sport und Kultur genauso dazu wie Wirtschaft und Außenpolitik.
Hinter Unsere Zeitung steht kein großer Konzern, kein Milliardär, keine Stiftung und keine Partei; sondern ein gemeinnütziger Verein, der die organisatorischen Strukturen für unser Medium bietet.
Neben dem Spezial-Newsletter, der nur an unsere Mitglieder und Unterstützer*innen versendet wird, landet jeden Montag auch ein Newsletter in den Postfächern von allen Menschen, die an Unsere Zeitung interessiert sind.
Dort findest du alle Artikel, die in der vergangenen Woche in Unsere Zeitung erschienen sind
Unsere Zeitung ist offen für alle, die bei der Gestaltung einer kritischen Online-Zeitung dabei sein wollen. Eine Zusammenarbeit von vielen unterschiedlichen Menschen erfordert allerdings gewisse Spielregeln und Grundsätze.
Dazu zählen neben dem offenen Zugang das demokratische Prinzip, die Absage an jegliche Form von Diskriminierung aufgrund ethnischer, nationaler oder sozialer Herkunft, Geschlecht oder sexueller Orientierung, Sprache oder Religion, die Werbefreiheit und noch einiges mehr.
In der Überzeugung, dass die Förderung der Kultur der Solidarität und der Geist des Teilens von zentraler Bedeutung für das Bestehen der Menschheit ist, hat die UN-Generalversammlung den 20. Dezember zum “Internationalen Tag der menschlichen Solidarität” erklärt. Dieser Tag soll an die Wichtigkeit erinnern, bei weltweiten Problemen gemeinsam zu agieren. Nur so können die großen Herausforderungen gemeistert und globale Ziele erreicht werden.
Gemeinsam ein wichtiges Projekt weiterzuentwickeln, ist auch der Ansatz jener Menschen, die sich für “Unsere Zeitung” engagieren, egal ob als Redakteurin oder Unterstützer.
Bei Unsere Zeitung verstehen wir uns nicht nur als neutraler Beobachter des Weltgeschehens, sondern erkennen auch unsere Verantwortung gegenüber dem Gedanken der Solidarität.
Der offizielle Sitz von Unsere Zeitung ist zwar in Wien, unsere Redakteur*innen schreiben allerdings von über all aus. Sie schalten sich aus Linz, Innsbruck, Salzburg, Graz, Deutschland oder auch aus Ungarn zu.
Das Internet macht’s möglich – und möglich ist es daher auch für dich, von überall aus bei Unsere Zeitung mitzumachen! Wir würden uns freuen – schreib uns eine E-mail an redaktion@unsere-zeitung.at wenn du Interesse hast.
Karl Marx hat einmal gesagt: “Die Geschichte wiederholt sich immer zweimal – das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce.” Ob das tatsächlich stimmt, seit dahingestellt. Doch was wir auf jeden Fall machen können – und müssen – ist, aus der Geschichte zu lernen.
Deshalb legen wir bei Unsere Zeitung großen Wert auf historische Beiträge – sei es zu den Gräueltaten des Nationalsozialismus, zur Geschichte der Todesstrafe, zu den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki oder zu fragwürdigen Aktionen der CIA in Italien.
Unsere Zeitung wäre nichts ohne die, die dabei sind. Hier findest du einen (noch unvollständigen) Überblick über unser Team: unsere-zeitung.at/uz_team
Wir freuen uns, wenn du auch dabei sein willst! Schreib uns ein E-mail an redaktion@unsere-zeitung.at oder hier auf Facebook/Instagram.
DANKE, DASS DU DIESEN BEITRAG BIS ZUM ENDE GELESEN HAST!
Unsere Zeitung ist ein demokratisches Projekt, unabhängig von Parteien, Konzernen oder Milliardären. Bisher machen wir unsere Arbeit zum größten Teil ehrenamtlich. Wir würden gerne allen unseren Redakteur*innen ein Honorar zahlen, sind dazu aber leider finanziell noch nicht in der Lage. Wenn du möchtest, dass sich das ändert und dir auch sonst gefällt, was wir machen, kannst du uns auf der Plattform Steady mit 3, 6 oder 9 Euro im Monat unterstützen. Jeder kleine Betrag kann Großes bewirken! Alle Infos dazu findest du, wenn du unten auf den Button klickst.
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