Heuer schmolzen Österreichs Gletscher doppelt so schnell – TopEasy aktuell
In Kooperation mit der Austria Presse Agentur – Zusammengestellt von Eva Daspelgruber
Auch diese Woche stellt Unsere Zeitung wieder die TopEasy-News, einen leicht verständlichen Nachrichtenüberblick auf den Sprachniveaus B1 & A2, zur Verfügung. Weil wir finden, dass alle Menschen Zugang zu aktuellen Nachrichten haben sollen.
Die täglichen Nachrichtenüberblicke und weitere Informationen über „TopEasy“ findest du auf science.apa.at
Inhalt
Sprachniveau B1
Heuer schmolzen Österreichs Gletscher doppelt so schnell
Österreichs Gletscher sind heuer doppelt so schnell geschmolzen wie im langjährigen Durchschnitt. Der größte Gletscher Österreichs, die Pasterze, schmolz sogar 4 Mal so schnell. Das besagen die Herbst-Messungen der ZAMG. Innerhalb eines Jahres haben Gletscher bis zu 4 Meter Dicke an Eis verloren.
Ein Grund für den Eisverlust ist, dass es im Winter wenig geschneit hat. Zusätzlich war der Sommer auch sehr heiß. Das hat mit dem Klimawandel zu tun. Außerdem haben Winde im März Saharastaub auf die Gletscher geweht, wodurch das Schmelzen beschleunigt wurde.
Erklärung: ZAMG
ZAMG ist die Abkürzung für Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik. Die ZAMG ist unter anderem für die Wettervorhersage zuständig. Sie ist eine österreichische Behörde und wurde im Jahr 1851 gegründet. Damit ist sie der älteste staatliche Wetterdienst der Welt.
Russland hat besetzte Gebiete in der Ukraine annektiert
Russland hat die ukrainischen Regionen Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja annektiert. Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte die 4 besetzten ukrainische Gebiete zu russischem Staatsgebiet. „Es gibt vier neue Regionen Russlands“, sagte Putin in einer vom Fernsehen übertragenen Ansprache.
International wird die Annexion der ukrainischen Gebiete nicht anerkannt. 2014 hatte Russland schon die Halbinsel Krim einverleibt. Russland hat nun insgesamt rund 20 Prozent der Ukraine unter seiner Kontrolle.
Inflation erreichte im September neuen Rekordwert
In Österreich sind die Preise auch im September stark gestiegen. Das Leben wurde um 10,5 Prozent teurer als noch vor einem Jahr. Das hat eine Schnellschätzung der Statistik Austria ergeben. Das ist die höchste Inflation seit Juli 1952, also seit über 70 Jahren.
Im August waren die Preise noch um 9,3 Prozent höher als vor einem Jahr gelegen. Grund für die starke Teuerung im September sind vor allem die hohen Preise für Haushaltsenergie und Treibstoffe.
Erklärung: Inflation
Man bemerkt die Inflation daran, dass alles teurer wird. Deshalb nennt man sie auch Teuerung. Ist die Inflation niedrig, steigen die Preise nur leicht. Ist die Inflation hoch, dann steigen die Preise stärker. Bei Inflation wird das Geld immer weniger wert. Deshalb braucht man mehr Geld, wenn man sich etwas kaufen will.
Nord Stream-Pipelines an 4 Stellen beschädigt
Die Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 sind schwer beschädigt worden. An 4 Stellen strömt das Gas nun in die Ostsee. Die Schäden entstanden aber nicht durch einen Unfall, sondern durch Sabotage. Das heißt, die Pipelines wurden absichtlich beschädigt. Davon sind sowohl Russland als auch die NATO überzeugt. Denn in der Gegend wurden Explosionen registriert.
Wer die Pipelines beschädigt hat, weiß man noch nicht. Um das herauszufinden, soll der Vorfall genau untersucht werden.
Erklärung: Nord Stream 1 und Nord Stream 2
Nord Stream 1 und Nord Stream 2 sind Erdgas-Pipelines, also große Rohrleitungen, durch die Erdgas transportiert wird. Die Rohre dieser Pipelines liegen auf dem Meeresgrund der Ostsee. Die Pipelines sind über 1.200 Kilometer lang und verlaufen direkt von Russland nach Deutschland. Nord Stream 2 war fertig gebaut, wurde aber nicht in Betrieb genommen. Grund war der Angriff Russlands auf die Ukraine. Nord Stream 1 lieferte jahrelang Gas aus Russland nach Europa. Zuletzt hatte Russland die Pipeline geschlossen. Grund war ein Streit mit Deutschland.
Im Vorjahr wurden weltweit 200 Naturschützer getötet
Viele Menschen riskieren im Kampf für die Natur oft ihr Leben. Im letzten Jahr wurden weltweit 200 Naturschützer getötet. Das waren weniger als im Jahr 2020. Damals wurden 227 Naturschützer getötet. Das hat die Organisation Global Witness berichtet. Sie dokumentiert seit 10 Jahren Gewalt gegen Naturschützer.
Die gefährlichsten Länder für Naturschützer sind Mexiko, Kolumbien und Brasilien. Gefährlich leben vor allem Menschen, die sich gegen Bergbau-Projekte, Energie-Projekte, Landwirtschaft und Holzfäller einsetzen. Die meisten Tötungen werden auch nie aufgeklärt.
Österreich kontrolliert die Grenzübergänge zur Slowakei
Österreich kontrolliert ab Donnerstag um Mitternacht die Grenzübergänge zum Nachbarland Slowakei. Das teilte das Innenministerium am Mittwoch mit. Am Mittwoch beginnt Tschechien wegen der vielen Schlepper mit Kontrollen zur Slowakei. Daraufhin kündigte auch Österreich an, Kontrollen einzuführen.
Damit soll auf mögliche Ausweich-Routen der Schlepper reagiert werden. „Wir müssen reagieren, bevor die Schlepper reagieren“, sagte Innenminister Gerhard Karner. Vor allem verdächtige Autos mit großer Ladefläche sollen überprüft werden.
Erklärung: Schlepper
Schlepper sind Menschen, die Flüchtlinge und Migranten heimlich in ein anderes Land schmuggeln. Das ist aber verboten und meistens sehr gefährlich. Die Flüchtlinge und Migranten müssen den Schleppern viel Geld dafür bezahlen.
Demos für Rechte von Menschen mit Behinderung
Am Mittwoch hat es in vielen größeren Städten in Österreich eine Demonstration für Behinderten-Rechte gegeben. Mit diesen Demos wird auf Probleme im öffentlichen Leben für Menschen mit Behinderung in Österreich hingewiesen. Insgesamt nahmen an den Protesten über 4.000 Menschen teil, der Großteil davon in Wien.
Die Demonstranten kritisieren, dass es zwar Übereinkünfte zu Verbesserungen gab, es sich aber noch nichts getan hat. So haben Kinder und Jugendliche mit Behinderung immer noch nicht den gleichen Zugang zu Bildungseinrichtungen wie Schulen. Auch gib es nicht genug Barrierefreiheit. Viele Menschen mit Behinderung könnten auch weiterhin nicht selbstbestimmt leben.
Sonder-Betreuungszeit wird verlängert
Die Sonder-Betreuungszeit für Eltern von corona-positiven Kindern wird verlängert. Sie gilt rückwirkend ab 5. September. Damit haben Eltern Anspruch auf bis zu 3 Wochen Sonder-Betreuungszeit, wenn ihre Kinder positiv auf Corona getestet wurden. In dieser Zeit bekommen die Eltern ihr Gehalt weiter.
Das gilt, wenn die Kinder wegen Corona nicht in den Kindergärten oder die Volksschule dürfen. Die Regelung gilt auch bei Kindern bis 14 Jahren, wenn ihre Klassen geschlossen wurden. Die Sonder-Betreuungszeit gilt auch für die Betreuung von Menschen mit Behinderung.
Wanda-Keyboarder Christian Hummer verstorben
Christian Hummer, der Keyboarder der Band Wanda, ist gestorben. Das teilte die Wiener Band am Montagabend auf Facebook und Instagram mit. „Christians Musik, seine Liebe und sein Humor bleiben für immer in unseren Herzen“, schrieb die Band. Für diese Woche haben Wanda alle geplanten Aktivitäten abgesagt.
Hummer spielte nicht nur bei Wanda. Bei seinem Soloprojekt Löwelöwe war er als Sänger und Gitarrist aktiv. Bei den letzten Konzerten von Wanda war Christian Hummer schon nicht mehr dabei.
NASA schickte Sonde erstmals absichtlich in einen Asteroiden
Die US-Weltraumbehörde NASA hat in der Nacht auf Dienstag zum ersten Mal eine Raumsonde absichtlich in einen Asteroiden krachen lassen. Das war ein Test um zu sehen, ob sich Asteroiden so von ihrer Flugbahn abbringen lassen.
Nach dem erfolgreichen Aufprall müssen die Forscher nun untersuchen, ob sich die Umlaufbahn des Asteroiden verändert hat und wenn ja, wie genau. Um das noch genauer zu untersuchen, soll 2024 die Mission „Hera“ der europäischen Raumfahrtagentur ESA starten.
Erklärung: Weltraum-Sonde
Eine Weltraum-Sonde ist ein kleines Raumschiff ohne Astronauten. Eine Weltraum-Sonde fliegt automatisch oder wird von der Erde aus ferngesteuert. Raumsonden untersuchen den Weltraum und Himmelskörper, zum Beispiel Asteroiden oder den Mond.
Sprachniveau A2
Die Gletscher in Österreich sind heuer doppelt so schnell geschmolzen
In diesem Jahr sind die Gletscher
in Österreich doppelt so schnell
geschmolzen wie sonst.
Die Pasterze schmolz sogar
4 Mal so schnell.
Das ist der größte Gletscher
von Österreich.
Gletscher haben in nur einem Jahr
bis zu 4 Meter Dicke an Eis verloren.
Es gibt mehrere Gründe für
das Schmelzen vom Eis.
Zum Beispiel hat es im Winter
wenig geschneit.
Und im Sommer war es sehr heiß.
Das hat mit dem Klimawandel zu tun.
Im März haben auch Winde
Sahara-Staub in die Gletscher geweht.
Dadurch sind die Gletscher
schneller geschmolzen.
Russland hat besetzte Gebiete in der Ukraine übernommen
In den letzten Monaten hat Russland
4 Regionen der Ukraine
erobert und besetzt.
Es sind die Regionen Donezk, Luhansk,
Saporischschja und Cherson.
Am Freitag hat Russland
diese Regionen annektiert.
Das heißt: An Russland angeschlossen.
Der russische Präsident Wladimir Putin
sagte im Fernsehen: „Es gibt
vier neue Regionen Russlands.“
Die meisten Länder der Welt
erkennen das aber nicht an.
Sie sagen: Die 4 Regionen gehören
weiterhin der Ukraine.
Die Inflation steigt immer weiter
Die Inflation ist in Österreich auch
im September stark gestiegen.
Das heißt, das Leben in Österreich ist
viel teurer geworden.
Alles kostete um 10,5 Prozent mehr
als noch vor einem Jahr.
Das ist ein neuer Rekord.
Denn es ist die höchste
Inflation seit 70 Jahren.
Vor allem Treibstoffe und Energie
sind viel teurer geworden.
Erklärung: Inflation
Man bemerkt die Inflation daran,
dass alles teurer wird.
Deshalb nennt man sie auch Teuerung.
Ist die Inflation niedrig,
steigen die Preise nur leicht.
Ist die Inflation hoch,
steigen die Preise stärker.
Bei der Inflation wird das Geld
immer weniger wert.
Deshalb braucht man mehr Geld,
wenn man etwas kaufen will.
2 wichtige Gas-Pipelines wurden schwer beschädigt
Nord Stream 1 und Nord Stream 2
sind zwei wichtige Pipelines.
Nun sind sie gleich an 4 Stellen
schwer beschädigt worden.
Dort strömt das Gas nun ins Meer.
Das war aber keine Unfall,
sondern Sabotage.
Das heißt: Jemand hat die
Pipelines absichtlich beschädigt.
Man weiß noch nicht,
wer die Pipelines beschädigt hat.
Das will man jetzt herauszufinden.
Deshalb wird der Vorfall genau untersucht.
Erklärung: Nord Stream 1 und Nord Stream 2
Nord Stream 1 und Nord Stream 2
sind Erdgas-Pipelines.
Das sind große Rohrleitungen,
durch die Erdgas transportiert wird.
Die Rohre dieser Pipelines liegen
auf dem Meeresgrund der Ostsee.
Die Pipelines sind über
1.200 Kilometer lang.
Sie verlaufen direkt von Russland
nach Deutschland.
Nord Stream 2 war fertig gebaut,
aber Deutschland hat sie nicht eröffnet.
Der Grund war der Angriff
von Russland auf die Ukraine.
Nord Stream 1 lieferte viele Jahre lang
Gas aus Russland nach Europa.
Aber Russland hat zuletzt
die Pipeline geschlossen.
Der Grund war ein Streit mit Deutschland.
200 Naturschützer weltweit wurden im Vorjahr getötet
Auf der ganzen Welt riskieren
viele Menschen ihr Leben, wenn sie
sich für die Natur einsetzen.
Im letzten Jahr wurden
200 Naturschützer getötet.
Im Jahr 2020 waren es sogar 227.
Das sagt die Organisation
Global Witness.
Sie dokumentiert seit 10 Jahren
Gewalt gegen Naturschützer.
Besonders die Länder Mexiko,
Kolumbien und Brasilien sind gefährlich
für Naturschützer.
Vor allem, wenn sie sich gegen
bestimmte Projekte einsetzen.
Zum Beispiel gegen Bergbau-Projekte,
Energie-Projekte, Landwirtschaft
und Holzfäller.
Die meisten von diesen Tötungen
werden auch nie aufgeklärt.
Österreich kontrolliert die Grenze zum Nachbarland Slowakei
Tschechien ist ein Nachbarland von
Österreich und der Slowakei.
Tschechien kündigte an, die Grenze zur
Slowakei ab Mittwoch zu kontrollieren.
Weil immer mehr Schlepper aus der
Slowakei nach Tschechien kommen.
Jetzt könnten die Schlepper aber statt
nach Tschechien nach Österreich kommen.
Deshalb hat auch Österreich Kontrollen
an der Grenze zur Slowakei angekündigt.
Die Kontrollen sollen am Donnerstag
in der Nacht beginnen.
Das sagt der Innenminister Gerhard Karner.
Die Polizei soll vor allem
verdächtige Autos mit einer
großen Ladefläche überprüfen.
Erklärung: Schlepper
Schlepper sind Menschen, die Flüchtlinge
und Migranten heimlich in ein anderes
Land schmuggeln.
Das ist aber verboten
und meistens sehr gefährlich.
Die Flüchtlinge und Migranten
müssen den Schleppern viel Geld bezahlen.
Demonstrationen in Österreich für Rechte von Menschen mit Behinderung
In Österreich hat es am Mittwoch
in mehreren Städten in Österreich
Demonstrationen gegeben.
Die Menschen haben für die
Rechte von Menschen
mit Behinderung demonstriert.
Insgesamt haben über
4.000 Menschen demonstriert.
Es gibt schon Verträge, um die
Rechte und Situationen von Menschen
mit Behinderung zu verbessern.
Aber bisher hat sich da noch wenig getan.
Kinder und Jugendliche mit Behinderung
können immer noch nicht ohne
Probleme alle Schulen besuchen.
Viele Menschen mit Behinderung
können auch heute noch nicht
eigenbestimmt leben.
Die Sonder-Betreuungszeit wird nun doch verlängert
Wenn Kinder mit Corona infiziert sind,
dann dürfen sie oft nicht in die Schule
oder in den Kindergarten gehen.
Dann müssen sie zu Hause bleiben
und die Eltern müssen sie betreuen.
Dafür hat es die sogenannte
Sonder-Betreuungszeit gegeben.
Sie war schon abgelaufen, aber jetzt
wird sie doch noch verlängert.
Eltern bekommen für ihre Kinder
bis zu 3 Wochen Sonder-Betreuungszeit.
Eltern bekommen in dieser Zeit
ganz normal weiter ihr Gehalt.
Diese Sonder-Betreuungszeit gilt,
wenn Kinder wegen Corona nicht
in den Kindergarten können.
Oder wenn die Kinder nicht
in die Schule gehen können,
weil ihre Klasse geschlossen wurde.
Die Sonder-Betreuungszeit gilt auch,
wenn man Menschen mit
Behinderung betreuen muss.
Ein Musiker der Band Wanda ist gestorben
Wanda ist eine Band aus Wien.
Ihr Keyboarder ist nun gestorben.
Er hieß Christian Hummer und
wurde nur 32 Jahre alt.
Hummer war schon einige Zeit krank.
Bei den letzten Konzerten von Wanda
war er schon nicht mehr dabei.
Hummer spielte nicht nur bei Wanda.
Er hatte auch eine eigene Band
mit dem Namen Löwelöwe.
Dort war er Sänger
und spielte Gitarre.
Erklärung: Keyboard
Keyboard ist ein
elektronisches Musik-Instrument.
Es hat Tasten wie ein Klavier
und kann viele verschiedene
Klänge und Töne erzeugen.
Zum ersten Mal ist eine NASA-Sonde in einen Asteroid gekracht
In der Nacht auf Dienstag hat
die US-Weltraum-Behörde NASA
einen besonderen Test gemacht.
Sie hat zum ersten Mal absichtlich
eine Weltraum-Sonde in einen
Asteroid krachen lassen.
Damit wollten die Forscher testen,
ob sie so einen Asteroid von
seiner Flugbahn abbringen können.
Nun müssen die Forscher schauen,
ob sich die Flugbahn verändert hat.
Um das genau zu untersuchen,
startet die ESA im Jahr 2024
die Mission „Hera“.
Die ESA ist die europäische
Weltraum-Behörde.
Erklärung: Weltraum-Sonde
Eine Weltraum-Sonde ist ein kleines
Raum-Schiff ohne Menschen darin.
Raum-Sonden fliegen automatisch oder
sie werden von der Erde aus gesteuert.
Raum-Sonden untersuchen den Weltraum.
Manchmal landen sie auf anderen Planeten
oder auf dem Mond.
Titelbild: Peter Jan Rijpkema auf Unsplash
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