Putin und Lincoln
Folgt man dem Narrativ des russischen Präsidenten, dann handelt es sich bei dem Krieg in der Ukraine um eine Art „Rückholaktion“ abgefallener Teile der russischen Union. Vor 161 Jahren sah der damalige US-amerikanische Präsident die Dinge in seinem Land ähnlich. Die Folge war der blutigste und verheerendste Krieg, der je auf dem amerikanischen Kontinent ausgefochten wurde. Denn wie gegenwärtig in der Ukraine wurde die „Bestrafung des Südens“ alles andere als der von Lincoln angekündigte Spaziergang.
Von Andreas P. Pittler
Wie 1917 in Russland fing auch in Nordamerika alles mit vielversprechenden Dokumenten an. Die 13 englischen Kolonien sagten sich von der britischen Krone los und begründeten eine Union, die aus gleichberechtigten Staaten bestehen sollte, die dieser Union aus freien Stücken beitraten und das Recht besaßen, sie jederzeit wieder verlassen zu dürfen: die „Vereinigten Staaten von Amerika“ eben. Der Selbstbestimmung des Einzelnen (der allerdings unausgesprochen stets als weißer Mann protestantischen Glaubens aufgefasst wurde) stand die weitgehende Autonomie der Bundesstaaten gegenüber. Das Recht ging zwar vom Volk (also den weißen Männern) aus, doch gemacht wurde es in den Hauptstädten von Maine, New York, Virginia oder Maryland. Es bedurfte einiger Überzeugungarbeit der führenden Elite um George Washington, Benjamin Franklin, Thomas Jefferson und anderer, um einen Kompromiss zu erzielen, wonach manche Aspekte der gesellschaftlichen Organisation „Bundessache“ sein sollten. Zumeist handelte es sich dabei um Themen, denen die lokale Führungsschicht in Charleston oder Richmond keine große Bedeutung beimaß. Denn wie die US-Regierung ihre Außenpolitik gestaltete, war den Fabriksherren im Norden ebenso gleichgültig wie den Plantagenbesitzern im Süden.
Rund 50 Jahre nach der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten hatte sich die Ausgangsposition, welche die „Gründerväter“ vorgefunden hatten, wesentlich gewandelt. Einerseits waren der Union weitere Staaten beigetreten, die zumeist im Süden lagen, andererseits, wie Kenntucky oder Ohio, aber auch eine neue Gesellschaftsschicht in den Mittelpunkt rückte: kleine Farmer (Homesteader), die mit dem Bürgertum der Ostküste ebensowenig anzufangen wussten wie mit den Großgrundbesitzern des Südens. Der populistische General Andrew Jackson machte sich zu deren Fürsprecher und legte damit den Grundstein zu jenem Zweiparteiensystem, das die USA heute noch prägt. Und was heute kaum mehr bekannt scheint: Jacksons Partei, die „Demokraten“, avancierten zur Partei des Südens, während die Republikaner das Sprachrohr des Nordens wurden.
Tatsächlich klaffte bald eine tiefe Kluft zwischen Nord und Süd. Die Einwanderer – zunächst primär aus Irland und Schottland, bald aber auch vom europäischen Festland – landeten samt und sonders im Norden, der bald ein markantes Bevölkerungsübergewicht besaß. Die Regierung in Washington kurbelte mit ungeahntem Staatskapitalismus die Industrialisierung an, sodass um die Mitte des 19. Jahrhunderts Städte wie New York, Philadelphia oder Bosten den Vergleich mit europäischen Metropolen – allerdings auch verbunden mit den sozialen Schattenseiten – nicht zu scheuen brauchten, während der Süden nach wie vor eine beinahe mittelalterliche Gesellschaftsstruktur aufwies und pure Subsistenzwirtschaft betrieb.
Dementsprechend gereizt reagierte die Elite des Südens auf die fortschreitenden Bestrebungen des Nordens, den Gesamtstaat zentralistischer zu gestalten. So erinnerte John C. Calhoun, wohl der wortgewaltigste Repräsentant der südlichen Gentry, daran, dass die Union von „schon zuvor existierenden Staaten“ auf freiwilliger Basis als ein Bündnis gegründet worden sei, weshalb die Union ihren Gliedern nichts aufzwingen könne, dem ein Bestandteil der Union nicht zustimmen könne. Die „Unionisten“ hatten dem inhaltlich wenig entgegenzuhalten. Sie vertraten die Ansicht, dass die amerikanische Verfassung im Namen des amerikanischen Volkes erlassen worden sei, ein allfälliger Austritt eines Unions-Subjekts ergo der Zustimmung der Bevölkerung aller anderen Glieder der Union bedürfe. Was sich in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts wie eine intellektuelle Spiegelfechterei ausnahm, sollte nur wenig später blutiger Ernst werden.
Und auch wenn es aus heutiger Sicht verwundert, die Sklavenfrage spielte in den damaligen Debatten eher eine geringe Rolle. Weitgehend vergessen scheint nämlich das Faktum, dass die Sklaverei auch in mehreren Nordstaaten an der Tagesordnung war, und selbst in jenen Staaten, in denen die Sklaverei abgeschafft oder aber auch niemals eingeführt worden war, gab es eindeutige Repression gegen Schwarze, wie etwa in Indiana oder Illinois, wo die Lokalparlamente ein Ansiedlungsverbot von Schwarzen verfügt hatten. Und selbst, wenn Schwarze „frei“ waren – etwa in New Jersey oder Ohio -, wurde ihnen das Wahlrecht verwehrt. Und um die Perversion noch einmal zu steigern, regelte die Verfassung, dass zur jeweiligen – weißen – Wählerschaft jeweils drei Fünftel der Gesamtsumme der Bevölkerung hinzuzuzählen sei, um solcherart auf die Zahl der zu wählenden Repräsentanten zu kommen. Was konkret bedeutete, dass die Schwarzen zwar keinerlei Bürgerrechte besaßen, sie dessen ungeachtet aber mehr als ein Drittel des Wahlvolks ausmachten. Auf diese Weise konnte sich ein Baumwollbaron auf eine größere „Wählerschaft“ berufen denn ein Rancher im mittleren Westen.
Allerdings sank der Anteil der Sklaven an der Gesamtbevölkerung bis 1860 systematisch durch die anhaltende Einwanderung von Europäern. Mit rund dreieinhalb Millionen machten sie am Vorabend des Bürgerkriegs noch gut zehn Prozent der auf dem Gebiet der USA lebenden Menschen aus. Und so sehr sich – zumal während des Bürgerkriegs – die Elite des Nordens damit schmückte, den Schwarzen ihre Freiheit und ihre Würde geben zu wollen, real ging es bei der Abschaffung der Sklaverei um handfeste wirtschaftliche Erwägungen. Das Sklavenhaltertum rentierte sich ökonomisch tatsächlich ausnahmslos in der Landwirtschaft, insbesondere in der Plantagenbewirtschaftung, während die aufstrebende Industrie an billigen Lohnarbeitern interessiert war. Waren die Arbeitskräfte nämlich formal „frei“, so brauchte es den Kapitalisten nicht zu bekümmern, wie es um diese gesundheitlich bestellt war, denn sie waren ja nicht sein „Eigentum“. Proletarier hatten, wie es Karl Marx auf den Punkt brachte, die Freiheit Hungers zu sterben. Anders als der Sklavenhalter musste der Fabriksherr sich nicht um Unterkunft und Nahrung für seine Arbeitskräfte kümmern, und er konnte, da permanent neue Immigranten eintrafen, sogar die Löhne mehr und mehr drücken. Ein System mithin, das ungleich profitabler war als jenes im Süden, zumal die Lohnkosten substanziell niedriger waren als die Summen, welche die Baumwollbarone für ihren „Besitz“ aufwenden mussten.
Als nun 1860 die für den Süden überraschende Situation eintrat, dass entgegen den Prognosen der Republikaner Abraham Lincoln die Präsidentschaftswahl gewann, war dieser sofort alarmiert. Zwar hatte Lincoln in seinem Wahlkampf kein einziges Wort verlauten lassen, die Sklaverei abschaffen zu wollen, aber allein schon seine Ankündigung, neuen Territorien den Beitritt zur Union nur dann zu gestatten, wenn sie für ihr Gebiet die Sklaverei ausschlossen, gab dem Süden zu verstehen, dass er mehr und mehr in eine Minderheitensituation gedrängt werden würde, da absehbar war, dass die großen Regionen des Westens früher oder später Teil der USA werden würden. Und da der Süden wirtschaftlich vom Norden abhängig war – seine Baumwolle wurde in den Fabriken des Nordens versponnen -, wähnte er sich nicht völlig zu Unrecht auf verlorenem Posten.
An dieser Stelle meinte nun der Bundesstaat South Carolina, ein Zeichen setzen zu müssen. Unter Berufung auf den am 23. Mai 1788 erfolgten „freiwilligen Eintritt“ in die Union beschloss das Staatsparlament von South Carolina am 20. Dezember 1860 mit 169 zu 0 Stimmen seinen Austritt aus der Union.
Dieser Akt löste eine ungeahnte Ereigniskette aus, die erschreckend rasch hysterische Züge annahm. Die „Influencer“ jener Tage verkündeten lauthals, der Norden wolle den Süden kulturell vernichten und militärisch unterjochen und entwarfen absurde Schreckensszenarien einer nördlichen Soldateska, die in den Süden einfallen werde, um die Sklaven zu befreien – zu diesem Zeitpunkt hatte Lincoln, der sein Amt zudem noch gar nicht angetreten hatte, noch keinen einzigen Satz in diese Richtung verlauten lassen – und diese dazu aufzustacheln, ihre vormaligen Besitzer niederzumetzeln. Es wurde lauthals nach sofortiger Bewaffnung gerufen, um den Aggressor abwehren zu können. Stimmen aus dem Süden, die zu Besonnenheit mahnten, wurden fanatisch niedergebrüllt und unter Androhung von Gewalt zum Schweigen gebracht. Symptomatisch erscheint der Fall von Sam Houston, der als Held des texanischen Freiheitskampfes gegen Mexiko (man denke an die Schlacht von Alamo) angesehen wurde. Ob seiner Verdienste um Texas war er zum Gouverneur des Bundesstaates aufgestiegen und galt als die leibhaftige Verkörperung des Texanertums. Als Houston sich nun aber gegen eine Abspaltung vom Norden wandte und der Gründung eines eigenen Südstaates eine Absage erteilte, wurde er von seinen eigenen Landsleuten zum Rücktritt gezwungen, womit der Weg frei war für einen Austritt von Texas aus der Union, der dann am 2. März 1861 erfolgte. Bemerkenswert an Texas erscheint dabei der Umstand, dass das texanische Parlament den Austritt bereits im Februar 1861 beschlossen hatte, diesen aber durch ein eigenes Referendum von den texanischen Wählern bestätigen ließ. Damit war schließlich der gesamte Süden aus der Union ausgeschert.
Da den Repräsentanten der einzelnen Gliedstaaten aber bewusst war, dass sie für sich allein kaum lebensfähig waren, trat in Montgomery (Alabama) ein Delegiertenkongress zusammen, der die Gründung der „Konföderierten Staaten von Amerika“ beschloss. Er erarbeitete auch eine eigene Verfassung für den Süden, in der nun auch eine Präzisierung des seinerzeitigen Streitfalls betreffend der Rechte der Föderationsmitglieder vorgenommen wurde. Nicht länger war von „We, the people of the United States of America“ die Rede, sondern alle Mitgliedsstaaten wurden taxativ aufgezählt: „We, the people of Alabama, Texas, Georgia …“.
In formaler Hinsicht hatten die Konföderierten durchaus starke Argumente für ihr Vorgehen in der Hand. Die USA waren – wie später etwa Jugoslawien und die Sowjetunion – ein Staatsgebilde aus Teilrepubliken, die aus verfassungsrechtlicher Sicht das Recht zur Sezession besaßen. Nahm man also die eigenen Gesetze ernst, dann musste man den Austritt der Südstaaten akzeptieren, so wie Jugoslawien 1991/92 den Austritt seiner Teilrepubliken Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Makedonien akzeptieren musste. Einige Südstaaten konnten sich dabei darauf berufen – wie übrigens auch Slowenien und Kroatien 130 Jahre später -, dass ihre Bevölkerung den Austritt durch eine Volksabstimmung legitimiert hatte. Rein staatsrechtlich hatte Washington also gegen die Sezessionisten ebenso wenig in der Hand wie Moskau 1991 gegen den Austritt Weißrusslands und der Ukraine aus der Sowjetunion.
Doch der Norden war – ebenso wenig wie später Milosevic in Jugoslawien oder nun eben Putin in Russland – nicht bereit, diese legale Loslösung politisch zu akzeptieren. Und der ökonomischen Übermacht des Nordens wurde ergänzt durch die ungleiche Verteilung der Bevölkerung. Der Norden wies über 23 Millionen Einwohner auf – wobei in den Staaten Kentucky, Maryland und Delaware selbst Sklaven lebten -, während der Süden auf knapp 10 Millionen Einwohner besaß, von denen jeder dritte ein Sklave war. Zudem schlug sich nun der eklatante Gegensatz zwischen Moderne und vorindustrieller Gesellschaft zu Buche. Der Norden hatte über 100.000 Industriebetriebe, verfügte über nahezu drei Viertel des amerikanischen Schienennetzes und produzierte zehnmal so viele Güter wie der Süden. Der Norden hatte die Geldreserven des Landes in seinem Besitz, regulierte den Außenhandel und besaß die Marine des Staates. In Sachen Kriegsproduktion hatte sich der Norden schon seit geraumer Zeit einen Namen gemacht, während der Süden seine Soldaten nicht einmal mit Gewehren ausrüsten konnte, sodass diese ihre eigenen Waffen mitbringen mussten. Die unbedeutenden Margen, die der Süden am internationalen Waffenmarkt erstehen konnte, stammten übrigens aus Österreich, während Großbritannien und Frankreich „großzügig“ beide Seiten belieferten – zumindest so lange, wie beide Seiten dafür zahlen konnten. Da dem Süden das Geld rasch ausging, zogen England und Frankreich es bald vor, nur noch mit dem Norden Waffengeschäfte zu machen.
Vor diesem Hintergrund wird verständlich, warum der Norden davon ausging, dem Süden in einem regelrechten Spaziergang den Garaus machen zu können. Die Soldaten der Nordstaaten wurden gerade einmal für 90 Tage angeworben, weil der Generalstab davon überzeugt war, binnen weniger Wochen den ganzen Süden unterworfen zu haben. Ja, die Arroganz des Nordens ging so weit, dass der Nordstaatengeneral McDowell die High Society von New York und Washington zum Picknick einlud, um bei Tee und Biskuit zuzusehen, wie er an einem heißen Julitag des Jahres 1861 mit den Truppen von Südstaaten-General Thomas „Stonewall“ Jackson bei dem Örtchen Bull Run Schlitten fahren werde. Zur grenzenlosen Überraschung aller Beteiligter gelang es Jackson jedoch, den Vormarsch der Nordstaatler durch zuvor ausgehobene Schützengräben, von denen aus seine Soldaten die vorrückenden Gegner gezielt aufs Korn nehmen konnten, rasch zu stoppen. Das Trommelfeuer war für die Blauröcke, praktisch ausnahmslos Freiwillige, eine völlig neue Erfahrung, weshalb sie in schierer Panik ihre Gewehre wegwarfen und davonrannten. Mitten in die Picknicks der feinen Gesellschaft. Jacksons Truppen setzten ihnen nach, dabei keinen Unterschied mehr zwischen Uniformen und Galagewand machend, sodass gleich bei der ersten Schlacht des Bürgerkriegs, bei der an einem einzigen Tag mehr Menschen starben als Eisenstadt heute Einwohner hat, auch etliche zivile Opfer zu beklagen waren.
Der Norden hatte sich militärisch gründlich verschätzt. Was folgte, war der wohl verheerendste Krieg des 19. Jahrhunderts, da er der erste war, in dem die Mittel „moderner Kriegsführung“ angewandt wurden. Vor allem das Maschinengewehr erwies sich als die schrecklichste Waffe, die die Menschheit bis zu diesem Zeitpunkt ersonnen hatte. Bis zur Kapitulation des Südens im April 1865 sollten beide Seiten nahezu vier Millionen Soldaten ins Feld führen, von denen über eine Million ihr Leben verlor. Dazu kommen noch über 50.000 Zivilisten, die im Rahmen von Gefechten, aber auch durch gezielten Terror zu Opfern des Krieges wurden. Am Ende waren dutzende Städte nahezu vollkommen zerstört, beinahe die Hälfte der ökonomischen Werte des Südens vernichtet. Es sollte trotz für die USA ungemein günstiger weltwirtschaftlicher Rahmenbedingungen über zehn Jahre dauern, ehe wenigstens die ärgsten Schäden wieder beseitigt waren und sich die Wirtschaft des Südens allmählich dem Vorkriegsniveau annäherte.
Vor allem aber zeitigte der Sezessionskrieg Nachwirkungen, die bis in unsere heutige Zeit nachhallen. Zwar gelang es dem Norden, die erst mitten im Krieg zum Hauptziel proklamierte Sklavenbefreiung umzusetzen, doch blieben die Schwarzen noch bis zur zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts weitgehend rechtlos. Erst die Bürgerrechtsbewegung der 60er Jahre konnte die an die Stelle der Sklaverei getretene Apartheid zumindest ansatzweise überwinden, während die weißen Südstaatler bis zum heutigen Tag ein Reservoir bilden, aus dem rechtsextreme Gruppierungen ihre Anhängerschaft rekrutieren können.
Die Frage, ob der Konflikt zwischen Nord und Süd auch politisch-diplomatisch hätte gelöst werden können, bleibt unbeantwortet, da sich die Protagonisten rasch zu einer militärischen Lösung bekannten. Ihnen mag man zugutehalten, dass sie wohl nicht damit rechnen konnten, welch massives Unheil sie damit heraufbeschworen. Dass jedoch ihre politischen Erben offenkundig immer noch nicht klüger geworden sind, sollte uns allerdings zu denken geben.
Titelbildcollage: Unsere Zeitung (Bilder von Pixabay)
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