Gedenkfeier 1 Jahr nach der Attacke auf das US-Kapitol – TopEasy aktuell
In Kooperation mit der Austria Presse Agentur – Zusammengestellt von Eva Daspelgruber
Auch diese Woche stellt Unsere Zeitung wieder die TopEasy-News, einen leicht verständlichen Nachrichtenüberblick auf den Sprachniveaus B1 & A2, zur Verfügung. Weil wir finden, dass alle Menschen Zugang zu aktuellen Nachrichten haben sollen.
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Inhalt
Sprachniveau B1
Gedenkfeier 1 Jahr nach der Attacke auf das US-Kapitol
Am 6. Jänner vor einem Jahr haben Hunderte Menschen mit Gewalt das US-Kapitol in Washington D.C. gestürmt. Das Kapitol ist der Regierungssitz der USA. Bei dem Angriff starben 5 Menschen. Am Donnerstag hat es deshalb vor dem Kapitol eine Gedenkfeier gegeben. Abgeordnete und Senatoren versammelten sich mit Kerzen zu einem Gebet. Davor gab es eine Schweigeminute.
Anhänger des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump waren für die Attacke auf das Kapitol verantwortlich. Trump hatte seine Anhänger in einer Ansprache zuvor aufgestachelt. Die Anhänger wollten verhindern, dass Joe Biden als neuer US-Präsident bestätigt wird. Die Attacke sorgte in den USA und auf der ganzen Welt für Entsetzen.
Experten erwarten eine Durchseuchung mit Omikron in Österreich
Die neue Corona-Art Omikron ist sehr ansteckend. Deshalb glauben die Regierung und Experten, dass sich jetzt sehr viele Menschen mit dem Virus anstecken werden. Die Gesundheits-Expertin Katharina Reich hat das am Freitag bestätigt. Sie ist die Chefin vom neuen Corona-Krisenteam mit dem Namen Gecko. Reich sagte, dass es in Österreich zu einer sogenannten Durchseuchung mit Omikron kommen wird.
Durchseuchung heißt, dass sich ein Großteil der Bevölkerung mit dem Virus anstecken wird. Omikron ist nämlich so ansteckend, dass man das gar nicht verhindern kann, meinte Reich. Gegen einen schweren Krankheits-Verlauf sind nur Personen gut geschützt, die bereits die dritte Corona-Impfung erhalten haben.
Am Freitag gab es in Österreich innerhalb von 24 Stunden 8.786 neue Corona-Fälle. Im Krankenhaus werden derzeit 929 Personen behandelt, 278 davon auf Intensiv-Stationen.
Japaner Kobayashi gewann Vierschanzen-Tournee im Skispringen
Der Japaner Ryoyu Kobayashi hat am Donnerstag die Vierschanzen-Tournee im Skispringen gewonnen. Den sogenannten Grand Slam mit Siegen in allen 4 Bewerben hat der Japaner aber verpasst.
Denn der Salzburger Daniel Huber gewann den letzten Bewerb am Donnerstag auf der Schanze in Bischofshofen. Das war der erste Erfolg für Österreichs Skispringer seit Dezember 2016 und der erste Sieg für Huber überhaupt.
Erklärung: Vierschanzen-Tournee
Die Vierschanzen-Tournee ist ein berühmter Wettbewerb im Skispringen. Dabei werden auf 4 verschiedenen Schanzen Bewerbe abgehalten. Die Bewerbe finden in den bayrischen Orten Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen statt, sowie in den österreichischen Orten Innsbruck und Bischofshofen. Die Ergebnisse der einzelnen Bewerbe werden zusammengezählt. Der Skispringer mit den besten Ergebnissen gewinnt die Tournee.
Nach den Weihnachtsferien starten Schulen wieder mit Sicherheitsphase
Am Montag beginnt in Österreich nach den Weihnachtsferien wieder die Schule. Wegen Corona soll aber wie schon einmal im Herbst wieder eine sogenannte Sicherheits-Phase gelten. Die Sicherheitsphase gibt es wegen der sehr ansteckenden neuen Corona-Art Omikron.
In der Sicherheitsphase müssen die Schüler 3 Corona-Tests pro Woche machen. Einer davon muss ein PCR-Test sein. PCR-Tests gelten als zuverlässiger als andere Tests. Zudem müssen alle Schüler eine Maske tragen. Außerdem sollen die Schüler besser informiert werden, damit sich mehr von ihnen gegen Corona impfen lassen.
Thunfisch in Tokio um 128.000 Euro versteigert
Japan ist bekannt für seine Speisen aus Fisch. Weil Fisch in Japan so beliebt ist, findet auf dem Fischmarkt in der Hauptstadt Tokio jedes Jahr eine Neujahrs-Versteigerung statt. Heuer wurde dort ein Thunfisch versteigert. Der 211 Kilogramm schwere Fisch wurde um 16,8 Millionen Yen versteigert. Das sind umgerechnet rund 128.000 Euro.
Das ist zwar ganz schön teuer, aber 2019 wurde ein Thunfisch sogar um rund 2,7 Millionen Euro versteigert. Dass die Versteigerung heuer kein so großer Erfolg war, lieg wohl an der Corona-Krise.
Die Post transportierte 2021 eine Rekordzahl an Paketen
Im vergangenen Jahr hat die Österreichische Post 184 Millionen Pakete transportiert. Das ist ein Plus von 11 Prozent im Vergleich zum Jahr 2020 und ein neuer Rekord. An einem Tag transportierte die Post im Durchschnitt 730.000 Pakete. Im Dezember waren es besonders viele. Da wurden an manchen Tagen sogar mehr als eine Million Pakete verteilt.
Die Corona-Krise ist für den starken Anstieg verantwortlich. Zeitweise waren die Geschäfte geschlossen. Die Menschen bestellten daher viel im Internet.
Schneesturm legt US-Ostküste lahm
An der Ostküste der USA hat es einen heftigen Schneesturm gegeben. In vielen Orten fiel der Strom aus. Besonders betroffen war Virginia. Dort waren rund 400.000 Haushalte ohne Strom. Es könnte mehrere Tage dauern, bis die Strom-Versorgung wieder funktioniert. Wegen des schweren, feuchten Schnees brachen Äste ab. Auch ganze Bäume stürzten um.
In der US-Hauptstadt Washington wurden innerhalb weniger Stunden knapp 20 Zentimeter Neuschnee gemessen. Die US-Regierung bat ihre Beamten und Angestellte, nicht zur Arbeit zu kommen. Die Wiedereröffnung der Schulen nach den Ferien wurde verschoben.
Südafrikas Parlament wurde durch einen Brand zerstört
In Kapstadt in Südafrika ist am Sonntag im Parlament ein Brand ausgebrochen. Das Feuer konnte erst am Dienstag unter Kontrolle gebracht werden. Bei dem Großbrand wurde das Gebäude komplett zerstört. Das sagte die Feuerwehr. Es wird sehr teuer sein, das historische Gebäude wieder aufzubauen. Die Brandursache war zunächst noch unklar.
Es wurde aber ein Mann festgenommen. Ihm werden Einbruch, Diebstahl und Brand-Stiftung vorgeworfen. Das Feuer kann aber auch wegen eines technischen Defekts ausgebrochen sein.
Die Arbeitslosigkeit war im Dezember niedriger als vor Corona
Die Arbeitslosigkeit in Österreich ist im Dezember 2021 niedriger gewesen als vor der Corona-Krise. Ende Dezember waren 336.276 Menschen arbeitslos. 66.102 Personen befanden sich in Schulungen. Insgesamt waren 5.494 Personen weniger ohne Arbeit als im Dezember 2019, also in der Zeit vor Corona.
Arbeitsminister Martin Kocher freute sich, dass es im Laufe des Jahres immer weniger Arbeitslose gegeben hat. Zur Kurzarbeit waren im Dezember 176.529 Personen angemeldet. Ein Jahr davor waren es mehr als doppelt so viele.
Erklärung: Kurzarbeit
Die Kurzarbeit soll Firmen und ihren Mitarbeitern helfen. Bei der Kurzarbeit arbeiten die Mitarbeiter weniger. Ihr Geld bekommen sie dabei vom Staat und nicht von den Firmen. Das hilft den Firmen, weil sie viel Geld sparen. Sie müssen ihre Mitarbeiter dann nicht kündigen.
Österreicher glauben nicht an vollständige Energie-Wende
Die Österreicher sind bei Fragen zum Umwelt-Schutz nicht sehr positiv eingestellt. Nur 12 Prozent glauben, dass Österreich bis 2030 die Energie-Wende schaffen wird. 80 Prozent sind der Meinung, dass der Wechsel auf nur noch erneuerbare Energien in den nächsten 8 Jahren nicht passieren wird. Das ergab eine Telefon-Umfrage. 36 Prozent glauben, dass es bis 2030 in Europa zu einer großen Umwelt-Katastrophe kommen wird.
Bei der Umfrage wurden neben der Umwelt auch noch andere Themen abgefragt. So glauben zum Beispiel 41 Prozent der Österreicher, dass es schon in den nächsten 10 Jahren wieder zu einer großen Gesundheits-Krise wie Corona kommen wird. 30 Prozent denken das nicht. 29 Prozent haben dazu keine Meinung.
Erklärung: Energie-Wende und erneuerbare Energie
Aus Erdöl oder Erdgas können Strom und Energie gemacht werden. Das ist aber sehr schlecht für die Umwelt. Viele Länder wollen deshalb Strom aus erneuerbaren Energien machen. Das geht zum Beispiel mit Wasser-Kraft, Wind-Energie oder Sonnen-Energie. Wasser, Wind und Sonnenstrahlen sind immer da, deshalb nennt man sie erneuerbar. Solche Energien sind viel besser für die Umwelt. Der Wechsel von Strom aus Öl und Gas zu den erneuerbaren Energie-Arten heißt Energie-Wende.
Sprachniveau A2
Feier zum Gedenken an die Attacke auf das US-Kapitol
Vor einem Jahr haben in den USA
Hunderte Menschen mit Gewalt
das Kapitol gestürmt.
Das Kapitol ist der Regierungs-Sitz
von den USA.
Bei der Attacke am 6. Jänner 2021
wurden 5 Menschen getötet.
Am Donnerstag hat es deshalb
vor dem Kapitol eine Gedenkfeier gegeben.
Abgeordnete und Senatoren versammelten
sich davor mit Kerzenlichtern.
Es gab ein Gebet und eine Schweige-Minute.
Die Angreifer waren Anhänger von dem
ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump.
Sie wollte mit der Attacke verhindern,
dass Joe Biden der neue Präsident
von den USA wird.
In Österreich werden sich viele Menschen mit Omikron anstecken
Seit ein paar Wochen gibt es in Österreich
die neue Corona-Art Omikron.
Omikron ist sehr ansteckend.
Die Regierung und Experten glauben,
dass sich jetzt sehr viele Menschen
mit dem Virus anstecken werden.
Die Gesundheits-Expertin Katharina
Reich hat das am Freitag bestätigt.
Reich ist die Chefin von dem neuen
Corona-Krisenteam mit dem Namen Gecko.
Reich glaubt, dass es in Österreich zu einer
Durchseuchung mit Omikron kommen wird.
Durchseuchung heißt, dass sich die meisten
Menschen in Österreich mit Omikron
anstecken werden.
Reich meint, dass man das gar nicht
verhindern kann, weil Omikron
so ansteckend ist.
Vor einem heftigen Krankheits-Verlauf
sind nur die Menschen gut geschützt,
die schon 3 Corona-Impfungen haben.
Ski-Springer Kobayashi gewann die Vier-Schanzen-Tournee
Am Donnerstag hat der Japaner
Ryoyo Kobayashi die
Vier-Schanzen-Tournee gewonnen.
Den sogenannten Grand Slam mit Siegen
in allen 4 Bewerben verpasste der Japaner aber.
Denn der Salzburger Daniel Huber gewann
den letzten Bewerb am Donnerstag.
Der Bewerb fand in Bischofshofen statt.
Das war der erste große Erfolg für
Österreich bei der Tournee seit
Dezember 2016.
Für Huber war es der erste Sieg
überhaupt.
Erklärung: Vier-Schanzen-Tournee
Die Vier-Schanzen-Tournee ist ein
berühmter Wett-Bewerb im Ski-Springen.
Dabei gibt es auch 4 verschiedenen
Sprug-Schanzen Bewerbe.
Die Bewerbe sind in Bayern
und in Österreich.
Die Bewerbe in Bayern sind in
Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen.
Die Bewerbe in Österreich sind in
Innsbruck und Bischofshofen.
Die Ergebnisse der einzelnen Bewerbe
werden dann zusammen gezählt.
Der Ski-Springer mit den besten
Gesamt-Ergebnissen gewinnt
die Tournee.
Schulbeginn nach Weihnachtsferien mit Sicherheits-Phase
Am Montag beginnt in Österreich nach den
Weihnachtsferien wieder die Schule.
Es soll wieder eine sogenannte
Sicherheits-Phase gelten.
Die Sicherheits-Phase gibt es wegen der
sehr ansteckenden Corona-Art Omikron.
In der Sicherheits-Phase müssen die
Schüler 3 Corona-Tests in der
Woche machen.
Einer davon muss ein PCR-Test sein.
PCR-Tests gelten als zuverlässiger
als andere Tests.
Zudem müssen alle Schüler
eine Maske tragen.
Die Schüler sollen auch mehr informiert
werden, damit sich mehr von ihnen gegen
Corona impfen lassen.
Neujahrs-Versteigerung von Thunfisch in Tokio
Japan ist bekannt für seine Speisen
aus Fisch.
Darum findet in der Hauptstadt Tokio auf
dem Fischmarkt jedes Jahr eine
Neujahrs-Versteigerung statt.
Heuer wurde dort ein Thunfisch um
16,8 Millionen Yen versteigert.
Das sind umgerechnet rund 138.000 Euro.
Das ist ganz schön teuer.
Aber 2019 wurde dort ein Thunfisch sogar
um rund 2,7 Millionen Euro versteigert.
Dass die Versteigerung nicht so viel Geld
brachte, liegt an der Corona-Krise.
Österreichische Post transportierte 2021 sehr viele Pakete
Die Österreichische Post hat im Jahr 2021
184 Millionen Pakete transportiert.
Das ist ein Plus von 11 Prozent
im Vergleich zum Jahr 2020.
Und auch ein neuer Rekord.
An einem Tag transportierte die Post
im Durchschnitt 730.000 Pakete.
Im Dezember waren es besonders viele.
Da wurden an manchen Tagen sogar
mehr als eine Million Pakete verteilt.
Wegen der Corona-Krise
hatte die Post mehr Arbeit.
Die Geschäfte mussten zeitweise schließen.
Daher bestellten die Menschen
viel im Internet.
Heftiger Schnee-Sturm an Ost-Küste der USA
In den USA hat es an der Ost-Küste
einen heftigen Schnee-Sturm gegeben.
In vielen Orten fiel der Strom aus.
Besonders schlimm war es in Virginia.
Dort hatten rund 400.000 Haushalte
keinen Strom.
Es könnte noch mehrere Tage dauern,
bis es dort wieder Strom gibt.
Viele Äste brachen ab, weil der Schnee
so schwer war.
Auch ganze Bäume stürzten um.
In der US-Hauptstadt Washington
schneite es besonders stark.
Innerhalb weniger Stunden gab es
knapp 20 Zentimeter Neu-Schnee.
Viele Menschen wurden gebeten,
nicht in die Arbeit zu kommen.
Das wäre zu gefährlich.
Die Wiedereröffnung der Schulen
wurde verschoben.
Die Schüler haben also
noch länger Ferien.
Im Parlament in Südafrika hat es gebrannt
Am Sonntag ist im Parlament in Kapstadt
in Südafrika ein Feuer ausgebrochen.
Das Feuer konnte erst am Dienstag
gelöscht werden.
Das Haus wurde bei dem Feuer zerstört.
Das sagte die Feuerwehr.
Warum es gebrannt hat,
weiß man noch nicht.
Es kann Probleme mit der Technik
gegeben haben.
Oder jemand hat das Feuer gelegt.
Es gab im Dezember 2021 weniger Arbeitslose als vor Corona
Im Dezember 2021 waren in Österreich
rund 336.000 Menschen arbeitslos.
Rund 66.000 Personen waren in Schulungen.
Damit war die Arbeitslosigkeit insgesamt
geringer als im Dezember 2019.
Das war noch vor der Corona-Krise.
In Kurzarbeit waren etwa 176.500 Personen.
Ein Jahr zuvor waren es noch
mehr als doppelt so viele.
Arbeits-Minister Martin Kocher freute sich
über die guten Zahlen.
Erklärung: Kurzarbeit
Die Kurzarbeit gibt es, damit nicht
noch mehr Menschen ihre Arbeit verlieren.
Bei der Kurzarbeit behalten
die Menschen ihre Arbeit.
Sie arbeiten aber weniger als sonst.
Ihr Geld bekommen sie aber nicht mehr
von den Firmen, sondern vom Staat.
Die Firmen sparen dadurch viel Geld und
müssen ihre Mitarbeiter nicht entlassen.
Österreicher glauben nicht, dass die Energie-Wende kommt
Viele Menschen in Österreich
glauben nicht, dass der Umwelt-Schutz
gut funktioniert.
Nur 12 Prozent der Österreicher glauben
an die vollständige Energie-Wende.
Das heißt, dass Österreich nur noch
Strom aus erneuerbaren Energien macht.
Das soll bis zum Jahr 2030 passieren.
80 Prozent der Österreicher glauben
nicht, dass das bis dahin gelingt.
Das ergab eine Telefon-Umfrage.
36 Prozent glauben sogar an eine
große Umwelt-Krise in Europa.
Bei der Umfrage wurde auch noch
nach anderen Themen gefragt,
zum Beispiel nach Gesundheits-Krisen.
41 Prozent glauben, dass es schon
in 10 Jahren wieder eine Krise wie
Corona geben wird.
30 Prozent denken das nicht.
Erklärung: Energie-Wende und erneuerbare Energie
Aus Erdöl oder Erdgas
kann man Strom machen.
Das ist aber sehr schlecht für die Umwelt.
Viele Länder wollen deshalb Strom
aus anderen Quellen machen.
Das geht zum Beispiel mit
Wasser-Kraft, Wind-Energie
oder Sonnen-Energie.
Wasser, Wind und Sonnenstrahlen
sind immer da.
Deshalb nennt man sie erneuerbar.
Solche Energien sind viel
besser für die Umwelt.
Der Wechsel zu erneuerbaren Energien
heißt Energie-Wende.
Titelbild: Andy Feliciotti auf Unsplash
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