Österreicher zahlen im Schnitt 8,3 Euro pro Quadratmeter Miete – TopEasy aktuell
In Kooperation mit der Austria Presse Agentur – Zusammengestellt von Eva Daspelgruber
Auch diese Woche stellt Unsere Zeitung wieder die TopEasy-News, einen leicht verständlichen Nachrichtenüberblick auf den Sprachniveaus B1 & A2, zur Verfügung. Weil wir finden, dass alle Menschen Zugang zu aktuellen Nachrichten haben sollen.
Die täglichen Nachrichtenüberblicke und weitere Informationen über „TopEasy“ findest du auf science.apa.at
Inhalt
Sprachniveau B1
Österreicher zahlen im Schnitt 8,3 Euro pro Quadratmeter Miete
Die Mieterinnen und Mieter in Österreich zahlen im Durchschnitt 8,3 Euro pro Quadratmeter. Von den 8,30 Euro sind 6,10 Euro Miete und 2,20 Euro Betriebskosten. Das hat die Statistik Austria am Donnerstag mitgeteilt.
Die 8,30 Euro sind natürlich nur ein Durchschnittswert. Meistens sind die Mieten in Städten höher als auf dem Land. Es gibt auch Unterschiede zwischen den Bundesländern. Im Jahr 2020 waren die Mieten in Vorarlberg, Tirol und Salzburg am höchsten.
Beratungen für Jugendliche beim Thema Selbstmord stark angestiegen
Laut dem Notruf Rat auf Draht ist die Zahl der Beratungen zum Thema Selbstmord seit dem ersten Lockdown um 20 Prozent gestiegen. Selbstmord gehört zu den häufigsten Todesursachen für Jugendliche und junge Erwachsene weltweit. Ein anderes Wort für Selbstmord ist Suizid. Bei Rat auf Draht helfen unter der Telefonnummer 147 verständnisvolle Menschen den Jugendlichen bei ihren Problemen.
Am 10. September ist der Welttag der Selbstmord-Prävention. Daher will Rat auf Draht das Bewusstsein für das Thema schärfen.
Erklärung: Prävention
Prävention bedeutet, dass man bestimme Ereignisse erwartet und diese verhindern will. Dafür will man Mittel nutzen, die das möglich machen. Zum Beispiel tragen Bauarbeiter Schutz-Kleidung bei ihrer Arbeit. Damit schützen sie sich, falls es mal einen Unfall gibt.
Wolfgang Ambros sang auf dem Wiener Zentralfriedhof
Wolfgang Ambros hat am Mittwochabend auf dem Wiener Zentralfriedhof ein Gratis-Konzert gegeben. Vor 9.000 begeisterten Fans sang er seine größten Hits, darunter auch das Lied „Es lebe der Zentralfriedhof“. Eigentlich hätte das Konzert schon im Vorjahr stattfinden sollen, aber wegen Corona wurde es verschoben.
Ambros ist mittlerweile schon 69 Jahre alt. Er gilt als einer der Begründer des sogenannten Austropops, also der österreichischen Pop-Musik. Bekannt wurde er im Jahr 1971 mit dem Lied „Da Hofa“.
Regierung beschließt neue Corona-Regeln
Österreichs Regierung hat neue Regeln zur Bekämpfung der Corona-Krise beschlossen. Unter anderem wird ab 15. September die FFP2-Maske wieder den Mund-Nasen-Schutz ersetzen.
Je nachdem wie viele Corona-Patienten auf Intensiv-Stationen liegen, kann es weitere Verschärfungen geben. Ab 300 belegten Betten werden zum Beispiel in der Gastronomie und bei Großkonzerten ab 500 Teilnehmern die 2-G-Regel eingeführt. Bei der 2-G-Regel gilt, dass man geimpft oder wieder genesen sein muss.
Antigentests gelten ab 15. September dann österreichweit nur noch 24 Stunden lang. Zurzeit ist das nur in Wien der Fall.
Erklärung: FFP2-Masken
FFP2-Masken sind Schutzmasken, die die Luft zum Atmen besonders gut filtern. So kann man keine gesundheits-schädigenden Stoffe einatmen. Diese Masken sollen auch vor Viren schützen.
Erklärung: Schnelltest und PCR-Test
Ein Schnelltest ist ein Antigen-Test. Bei einem Antigen-Schnelltest bekommt man das Ergebnis schon nach rund 15 Minuten. Wer beim Schnelltest ein positives Ergebnis hat, muss anschließend einen PCR-Test machen. Ein PCR-Test ist genauer als ein Antigen-Test.
Besucher dürfen wieder in den „Narrenturm“ in Wien
Seit 2012 wurde der sogenannte Narrenturm in Wien renoviert. Das 1784 erbaute Gebäude ist auffallend rund. Damals wurden dort Menschen mit geistigen Behinderungen behandelt. Heutzutage ist in dem Gebäude eine medizinische Sammlung mit Skeletten, Körperteilen und Bildern von Kranken. Erstmals seit der Renovierung ist nun wieder eine Schau im Narrenturm, wo man einen Teil der Sammlung sehen kann.
Die Sammlung hat insgesamt 14.000 Objekte. Für die heutige medizinische Forschung ist sie noch immer sehr interessant. Früher war die Sammlung nur für Ärzte und Medizinstudenten bestimmt. Nun kann jeder die Sammlung besuchen. Allerdings sollte man wegen der teilweise grauslichen Bilder nicht einen Familienausflug mit kleinen Kindern dorthin machen.
Österreich verlor gegen Schottland mit 0:1
Am Dienstag verlor die österreichische Fußball-Mannschaft im Wiener Happel-Stadion 0:1 gegen Schottland. Damit ist Österreich nach 6 von 10 Spielen in der Qualifikation für die Weltmeisterschaft Vierter in der Gruppe F. Erster ist zurzeit Dänemark mit 18 Punkten, Österreich hat 7 Punkte. Die nächsten Gegner von Österreich sind im Oktober die Faröer Inseln und Dänemark.
Für den Teamchef Franco Foda war das Spiel wichtig. Denn der Österreichische Fußball-Bund (ÖFB) überlegte, ob die Mannschaft einen neuen Trainer braucht. Vor 3 Tagen hatte Österreich nämlich gegen Israel 2:5 verloren. Aber ÖFB-Präsident Leo Windtner sagte am Mittwoch, dass Foda zumindest für die Oktober-Spiele noch bleiben wird.
Mehr als 50.000 Personen sind noch in Kurzarbeit
Derzeit sind in Österreich 52.056 Menschen in Corona-Kurzarbeit. Das hat das Arbeitsministerium am Dienstag bekanntgegeben. Damit gibt es deutlich weniger Kurzarbeiter als erwartet. Experten hatten mit 100.000 bis 120.000 Menschen in Kurzarbeit gerechnet.
Die Zahl der Arbeitslosen ist zurückgegangen. Derzeit sind 338.772 Menschen in Österreich ohne Job. Das sind um 7.068 weniger als in der Vorwoche.
Erklärung: Kurzarbeit
Die Kurzarbeit soll Firmen und ihren Mitarbeitern helfen. Bei der Kurzarbeit arbeiten die Mitarbeiter weniger. Ihr Geld bekommen sie dabei vom Staat und nicht von den Firmen. Das hilft den Firmen, weil sie viel Geld sparen. Sie müssen ihre Mitarbeiter dann nicht kündigen.
Schauspieler Jean-Paul Belmondo verstorben
Der berühmte französische Schauspieler Jean-Paul Belmondo ist gestorben. Er wurde 88 Jahre alt. In seiner langen Karriere drehte Belmondo 80 Kinofilme und spielte mehr als 40 Theaterrollen. Berühmt wurde er 1960 mit dem Film „Außer Atem“. Darin spielte er einen Ganoven, der ziellos in den Tag hineinlebt.
Seine große Zeit als Draufgänger, Gangster und Actionheld hatte Belmondo in den 1960er und 70er Jahren. Zusammen mit Brigitte Bardot und Jean Gabin gehörte er damals zu den großen Filmstars. Seinen letzten Film drehte Belmondo im Jahr 2008.
Taliban haben in Afghanistan jetzt auch das letzte Tal eingenommen
In Afghanistan regieren seit kurzer Zeit die Taliban. Die Taliban sind eine gewalttätige islamistische Organisation. In einem Tal in Afghanistan haben sich die Menschen aber bisher gegen die Taliban gewehrt. Das Tal wird Panjshir-Tal genannt. Am Montag haben die Taliban gesagt, dass sie jetzt auch dieses Tal kontrollieren. Damit haben die Taliban das ganze Land in ihrer Gewalt.
Zuvor hatte der Anführer der Widerstands-Kämpfer im Panjshir-Tal noch einen Waffenstillstand vorgeschlagen. Seitdem hat sich der Anführer nicht mehr geäußert.
Erklärung: islamistisch
Islamismus ist eine extreme Auslegung der Religion Islam. Islamisten wollen, dass die Religion die Politik und die Gesetze bestimmt. Islamisten wollen einen islamischen Staat. Dort sollen dann alle Menschen nach ganz strengen Regeln leben. Diese Regeln bestimmen zum Beispiel, was man glauben darf und was nicht. Und auch, wer wen heiraten darf.
Schulbeginn im Osten von Österreich mit einer „Sicherheitsphase“
In Wien, Niederösterreich und dem Burgenland beginnt am Montag wieder die Schule. Für 490.000 Kinder und Jugendliche beginnt damit das neue Schul-Jahr. Wegen Corona gibt es eine sogenannte Sicherheitsphase, die 3 Wochen dauert. In diesen 3 Wochen müssen die Schüler 3 Corona-Tests pro Woche durchführen. Einer davon muss ein PCR-Test sein. PCR-Tests gelten als zuverlässiger als andere Tests.
Die Schüler können sich in der Schule testen. Oder sie können die Test-Ergebnisse von öffentlichen Test-Stellen mitbringen. Außerhalb der Klasse müssen Schüler eine Maske tragen.
Sprachniveau A2
So viel Miete bezahlen die Österreicher
Die Menschen in Österreich zahlen
im Monat durchschnittlich 8,30 Euro
Miete pro Quadratmeter.
Davon sind 6,10 Euro Miete und
2,20 Euro sind Betriebskosten.
Diese 8,30 Euro sind natürlich
nur der Durchschnitt.
Man kann billiger, aber auch
viel teurer wohnen.
In der Stadt bezahlt man meistens
mehr Miete als auf dem Land.
Aber es gibt auch Unterschiede
zwischen den Bundesländern.
Am höchsten sind die Mieten
in Vorarlberg, in Tirol und in Salzburg.
Bei Jugendlichen gibt es mehr Beratungen zum Thema Selbstmord
Seit dem ersten Lockdown ist die Zahl der
Beratungen zu dem Thema Selbstmord
in Österreich gestiegen.
Und zwar um 20 Prozent.
Das sagt der Notruf Rat auf Draht.
Selbstmord ist einer der häufigsten Gründe
für den Tod von Jugendlichen
und von jungen Erwachsenen.
Bei Rat auf Draht arbeiten Menschen,
die jungen Menschen
bei Problemen helfen.
Man kann Rat auf Draht unter
der Telefonnummer 147 erreichen.
Am Freitag ist auch der weltweite
Tag der Selbstmord-Prävention.
Daher will Rat auf Draht
daran erinnern.
Erklärung: Prävention
Prävention bedeutet, dass man
verhindern will, dass etwas passiert.
Deswegen tragen zum Beispiel
Bauarbeiter Schutz-Kleidung beim arbeiten.
Musiker Wolfgang Ambros spielte auf dem Zentralfriedhof in Wien
Wolfgang Ambros ist ein
Sänger aus Österreich.
Seit 50 Jahren ist er bekannt für
seine Lieder im Wiener Dialekt.
Am Mittwoch am Abend hat er
ein Konzert auf dem
Zentralfriedhof in Wien gegeben.
Das Konzert war gratis.
9.000 Fans kamen zum Konzert.
Ambros sang seine größten Hits
wie „Es lebe der Zentralfriedhof“.
Wolfgang Ambros ist einer der Begründer
des sogenannten Austropops.
Damit meint man österreichische Pop-Musik.
Bekannt wurde Ambros im Jahr 1971
mit seinem Lied „Da Hofa“.
In Österreich kommen neue Corona-Regeln
Die Regierung von Österreich hat
neue Regeln im Kampf gegen
die Corona-Krise beschlossen.
Ab dem 15. September werden
FFP2-Masken den
Mund-Nasen-Schutz ersetzen.
Außerdem wird darauf geachtet,
wie viele Corona-Patienten
auf Intensiv-Stationen liegen.
Je mehr es sind, desto schärfer
werden die Regeln.
Eine der neuen Regeln betrifft,
die Antigen-Tests.
Ab dem 15. September gelten sie in ganz
Österreich nur noch 24 Stunden.
In Wien gibt es diese Regel schon.
Erklärung: FFP2-Masken
FFP2-Masken filtern die Luft
zum Atmen besonders gut.
Sie sollen vor dem Corona-Virus schützen.
Erklärung: Schnelltest und PCR-Test
Schnell-Tests werden auch
Antigen-Tests genannt.
Bei diesem Corona-Test bekommt man
das Ergebnis schon nach rund 15 Minuten.
Ist das Ergebnis positiv, muss man
einen PCR-Test machen.
PCR-Tests sind genauer
als Antigen-Tests.
Besucher können wieder in den „Narrenturm“ in Wien
In Wien steht der sogenannte Narrenturm.
Das ist ein vor rund 240 Jahren erbautes
rundes Gebäude.
In dem Gebäude wurden Menschen mit
geistigen Behinderungen behandelt.
Heutzutage ist in dem Gebäude eine
medizinische Sammlung.
Da sieht man Skelette, Körperteile und
Bilder von Kranken.
Nun gibt es eine Schau zu dieser Sammlung.
Die Sammlung hat insgesamt 14.000 Objekte.
Teilweise wird heute noch in der Medizin
mit diesen sehr alten Objekten geforscht.
Früher war die Sammlung nur für Ärzte
und Medizinstudenten.
Nun kann jeder die Schau besichtigen.
Trotzdem ist die Schau nicht für
Familienbesuche geeignet.
Für kleine Kinder sind die Bilder wohl
noch zu gruselig.
Die Fußball-Mannschaft von Österreich verlor gegen Schottland mit 0:1
Die österreichische Fußball-Mannschaft
hat am Dienstag gegen Schottland verloren.
Dadurch ist Österreich in seiner
Gruppe bei der Qualifikation für die
Weltmeisterschaft auf dem vierten Platz.
Dänemark ist auf Platz 1.
Von 10 Spielen in der Qualifikation
wurden auch schon 6 gespielt.
Die nächsten Spiele für Österreich
finden im Oktober statt.
Und zwar gegen die Faröer Inseln
und gegen Dänemark.
Für den Trainer und Teamchef
Franco Foda war das Spiel wichtig.
Denn der Österreichische Fußball-Bund
(ÖFB) überlegte, ob das Team
einen neuen Trainer braucht.
Österreich hat nämlich schon
vor 3 Tagen gegen Israel verloren.
Und zwar mit 2:5.
Aber Foda wird zumindest
für die Spiele im Oktober der
Teamchef von Österreich bleiben.
Das gab ÖFB-Präsident
Leo Windtner bekannt.
In Österreich sind mehr als 50.000 Menschen in Kurz-Arbeit
In Österreich sind derzeit
52.056 Menschen in Kurz-Arbeit.
Das sind viel weniger als erwartet.
Experten hatten mit bis zu
120.000 Menschen in Kurz-Arbeit gerechnet.
Es gibt auch weniger Arbeitslose.
Derzeit sind in Österreich rund
339.000 Menschen ohne Arbeit.
Das sind rund 7.000 weniger
als vor einer Woche.
Erklärung: Kurz-Arbeit
Die Kurz-Arbeit gibt es, damit nicht
noch mehr Menschen ihre Arbeit verlieren.
Bei der Kurz-Arbeit behalten
die Menschen ihre Arbeit.
Sie arbeiten aber weniger als sonst.
Ihr Geld bekommen sie aber nicht mehr
von den Firmen, sondern vom Staat.
Die Firmen sparen dadurch viel Geld und
müssen ihre Mitarbeiter nicht entlassen.
Der berühmte Schauspieler Jean-Paul Belmondo ist gestorben
Jean-Paul Belmondo ist gestorben.
Er war ein berühmter Schauspieler
aus Frankreich.
Belmondo wurde 88 Jahre alt.
Er spielte in rund 80 Kinofilmen mit.
Meistens spielte er Draufgänger,
Gangster oder Action-Helden.
Seinen letzten Film machte
Belmondo im Jahr 2008.
Die Taliban haben jetzt das ganze Land Afghanistan erobert
Im Land Afghanistan herrschen
seit kurzer Zeit die brutalen
islamistischen Taliban-Rebellen.
In einem Tal in Afghanistan
haben sich bisher aber noch einige
Menschen gegen die Taliban gewehrt.
Dieses Tal heißt Panjshir-Tal.
Jetzt haben die Taliban
aber auch dieses Tal erobert.
Das sagten die Taliban am Montag.
Damit beherrschen die Taliban-Rebellen
das ganze Land Afghanistan.
Erklärung: islamistisch
Islamismus ist eine extreme Auslegung
der Religion Islam.
Islamisten wollen, dass die Religion
die Politik und die Gesetze bestimmt.
Islamisten wollen einen islamischen Staat.
Dort sollen dann alle Menschen
nach ganz strengen Regeln leben.
Diese Regeln bestimmen zum Beispiel,
was man glauben darf
und was nicht.
Und auch, wer wen heiraten darf.
Im Osten von Österreich beginnt wieder die Schule
In den östlichen Bundesländern Wien,
Niederösterreich und Burgenland
beginnt am Montag wieder die Schule.
490.000 Kinder starten
in ein neues Schuljahr.
Wegen der Corona-Krise sind in den
Schulen aber strenge Regeln nötig.
Die Schüler müssen zum Beispiel
3 mal in der Woche
einen Corona-Test machen.
Die Schüler können sich in der Schule
testen lassen.
Die Schüler können aber auch Tests
von öffentlichen Test-Stellen in die
Schule mitbringen.
In der Klasse müssen die Schüler
keine Maske mehr tragen.
In der restlichen Schule brauchen
sie aber schon noch eine Maske.
Titelbild: DESIGNECOLOGIST auf Unsplash
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