Waldbrände in Griechenland und Türkei außer Kontrolle – TopEasy aktuell
In Kooperation mit der Austria Presse Agentur – Zusammengestellt von Eva Daspelgruber
Auch diese Woche stellt Unsere Zeitung wieder die TopEasy-News, einen leicht verständlichen Nachrichtenüberblick auf den Sprachniveaus B1 & A2, zur Verfügung. Weil wir finden, dass alle Menschen Zugang zu aktuellen Nachrichten haben sollen.
Die täglichen Nachrichtenüberblicke und weitere Informationen über „TopEasy“ findest du auf science.apa.at
Inhalt
Sprachniveau B1
Waldbrände in Griechenland und Türkei außer Kontrolle
Die Waldbrände in Griechenland und der Türkei wüten weiter. Besonders schlimm war die Lage am Freitag um die griechische Hauptstadt Athen. Starker Wind verstärkte die vielen Feuer. Die Bewohner mehrerer Ortschaften in der Nähe von Athen wurden aufgerufen, die Gegend zu verlassen.
Auch auf der Halbinsel Peloponnes und auf der Insel Euböa brannte es an vielen Orten. In Griechenland kamen mindestens 18 Menschen verletzt in Krankenhäuser. Die meisten litten an Atembeschwerden, weil sie Rauch eingeatmet hatten.
In der Türkei brannte es schon 10 Tage in Folge. Besonders betroffen waren die Küstenregionen Antalya, Marmaris, Bodrum und Milas. Bei den Waldbränden starben in der Türkei bisher mindestens 8 Menschen.
Auch im Süden von Italien brannte es in Kalabrien und auf Sizilien immer noch. Dort wird es in den nächsten Tagen wieder über 40 Grad heiß werden.
Österreichs Regierung bereitet sich auf 3. Corona-Impfung vor
Ab Herbst werden die Österreicher voraussichtlich eine Auffrischung ihrer Corona-Impfung brauchen. Davon geht die Regierung aus und startet deswegen bereits die Vorbereitungen. Begonnen wird wieder mit Menschen in Pflegeheimen und den Risikogruppen, sobald die Experten das empfehlen. Außerdem muss die EU dem noch zustimmen.
Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein geht davon aus, dass eine 3. Impfung frühestens 9 Monate nach der letzten Impfung notwendig sein wird. Besonders wichtig ist laut Mückstein derzeit, dass möglichst viele Menschen vollständig geimpft sind.
Lehrer müssen zu Schulbeginn ebenfalls Corona-Tests machen
Zu Schulbeginn gibt es in Österreich eine Sicherheitsphase. Diese Phase dauert 2 Wochen. Dabei gilt für Schüler, dass sie 3 Corona-Tests pro Woche machen müssen. Auch Lehrer müssen 3 Mal pro Woche einen Corona-Test machen, egal ob sie geimpft sind oder nicht.
Schüler machen am Montag einen Antigen-Test und einen PCR-Test. Antigen-Tests nennt man auch Schnelltests. Am Donnerstag machen die Schüler einen Antigen-Test. Alle Tests werden gratis in der Schule gemacht. Lehrer müssen auch 3 Tests pro Woche machen. Bei geimpften Lehrern genügen 3 Antigen-Tests in der Schule.
Ungeimpfte Lehrer müssen 2 Schnelltests und einen PCR-Test machen. Den PCR-Test dürfen sie aber nicht in der Schule machen, sondern müssen das Ergebnis mitbringen.
Erklärung: Schnelltest und PCR-Test
Corona-Schnelltests sind sogenannte Antigen-Tests. Bei einem Corona-Schnelltest bekommt man das Ergebnis schon nach rund 15 Minuten. Beim PCR-Test dauert es 1 bis 2 Tage. Dafür ist der PCR-Test genauer. Wer beim Schnelltest ein positives Ergebnis hat, muss anschließend einen PCR-Test machen.
Vor 76 Jahren warfen die USA zum ersten Mal eine Atombombe ab
Vor 76 Jahren wurde zum ersten Mal eine Atombombe im Krieg eingesetzt. Am 6. August 1945 warf ein Flugzeug der USA eine Atombombe ab. Ziel der Atombombe war die japanische Stadt Hiroshima. Zehntausende Menschen waren sofort tot. In Hiroshima hat deshalb am Freitag eine Feier stattgefunden, bei der an die vielen Opfer erinnert wurde.
Der Bürgermeister von Hiroshima rief dazu auf, nicht mehr auf Atomwaffen zu setzen. Stattdessen sollten die Länder der Welt vertrauensvoll miteinander reden. Im Moment besitzen weltweit 9 Länder Atomwaffen. Das sind Russland, die USA, China, Frankreich, Großbritannien, Indien, Pakistan, Israel und Nordkorea.
2 weitere Bronzemedaillen für Österreich in Tokio
Österreichs Sportler haben bei den Olympischen Spielen in Tokio 2 weitere Bronzemedaillen gewonnen. Zuerst holte die Karate-Kämpferin Bettina Plank Bronze. Sie verlor im Halbfinale knapp gegen die Bulgarin Iwet Goranowa. Bei einem Sieg hätte Plank im Finale um die Goldmedaille kämpfen können.
Die 2. Medaille am Donnerstag gewann Jakob Schubert im Sportklettern. Der 30-jährige Tiroler holte die Bronzemedaille im Kombinationsbewerb. Es ist insgesamt die 7. Medaille für Österreich bei den Olympischen Spielen.
Barbie ehrt Corona-Impfstoff-Entwicklerin Sarah Gilbert
Die Puppe Barbie ist in sehr vielen Mädchenzimmern zu finden. Die Mädchen können mit der Puppe vor allem Modetrends nachspielen. Manchmal wird mit der Puppe aber auch eine beeindruckende Persönlichkeit geehrt. So wurde nun eine Barbie-Puppe herausgebracht, die der Impfstoff-Entwicklerin Sarah Gilbert ähnlich sieht. Die Barbie von Sarah Gilbert hat wie ihr Vorbild lange rote Haare und trägt einen schwarze Hosenanzug und eine Brille.
Sarah Gilbert hat unter anderem den Corona-Impfstoff von AstraZeneca mitentwickelt. Zuerst empfand sie den Gedanken an eine Gilbert-Barbie als komisch. Nun hofft Gilbert aber, dass die Mädchen sich durch ihre Barbie-Puppe für naturwissenschaftliche Berufe und die Wissenschaft begeistern.
Giftige Spinne biss Mitarbeiterin in einem Supermarkt
Ein erschreckendes Erlebnis hat es am Montag für eine Mitarbeiterin in einem Supermarkt in der Steiermark gegeben. Die Frau wurde bei der Arbeit in der Obst-Abteilung von einer giftigen Spinne in die Hand gebissen. Daraufhin schwoll die Hand an und die Frau musste ins Krankenhaus. Die Spinne hatte sich wahrscheinlich zwischen Bananen aus Ecuador versteckt. Das sagte ein Experte am Dienstag.
Das Tier wurde nach dem Biss nicht gefunden. Um welche Art von Spinne es sich also genau handelt, weiß man nicht. Der gebissenen Frau geht es mittlerweile wieder besser.
Günstige Drogeriewaren wurden deutlich teurer
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind viele günstige Drogeriewaren deutlich teurer geworden. Das hat die Arbeiterkammer (AK) erklärt. Grund dafür ist, dass die Supermärkte weniger günstige Eigenmarken anbieten.
Ein flüssiger Weichspüler kostete Anfang Februar 2020 durchschnittlich 0,43 Euro. Heuer im Juli 2021 kostete er laut AK aber schon 1,27 Euro. Noch immer sind viele Menschen in Kurzarbeit oder arbeitslos und haben dadurch weniger Geld zur Verfügung. Für sie ist es besonders hart, wenn billige Produkte teurer werden.
Erklärung: Arbeiterkammer
Die Arbeiterkammer wird abgekürzt auch AK genannt. Die Arbeiterkammer ist eine Organisation, die Arbeitnehmern hilft. Arbeitnehmer nennt man Personen, die in Firmen arbeiten. Die Arbeiterkammer hilft aber auch Konsumenten. Konsumenten sind alle Menschen, die etwas kaufen.
Im heißen Juni wurde viel mehr Strom verbraucht
Der heurige Juni war in Österreich besonders heiß. Dadurch stieg auch der Stromverbrauch stark an. Heuer wurde im Juni um 8,4 Prozent mehr Strom verbraucht als im Juni des Vorjahres. Denn wegen der Hitze wurden mehr Klima-Anlagen eingeschaltet, wodurch mehr Strom verbraucht wird.
Laut der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) war der heurige Juni extrem warm, sonnig und trocken. Er war der drittwärmste Juni seit Messbeginn im Jahr 1767.
Erklärung: ZAMG
ZAMG ist die Abkürzung für „Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik“. Die ZAMG ist unter anderem für die Wettervorhersage zuständig. Sie ist eine österreichische Behörde und wurde im Jahr 1851 gegründet. Damit ist sie der älteste staatliche Wetterdienst der Welt.
Im Juli waren in Österreich wieder weniger Menschen arbeitslos
Die Arbeitslosigkeit in Österreich ist auch im Juli weiter gesunken. Derzeit sind rund 344.000 Menschen arbeitslos. Das sind rund 16.000 Menschen weniger als noch im Juni. Damit gibt es inzwischen nur noch rund 11.000 arbeitslose Menschen mehr als vor der Corona-Krise. Die Zahl der offenen Stellen in Österreich war außerdem mit 120.000 weiter auf einem Rekord-Hoch.
Der Grund für die guten Zahlen sind der Tourismus und die viel lockereren Corona-Maßnahmen. Das sagte Arbeitsminister Martin Kocher am Montag.
Sprachniveau A2
Die Wald-Brände in Griechenland werden immer schlimmer
Seit Tagen gibt es in Griechenland
und in der Türkei Wald-Brände.
Am Freitag sind die Brände
schlimmer geworden.
Denn starker Wind
machte die Feuer stärker.
Besonders schlimm war es um
die griechische Hauptstadt Athen.
In einigen Dörfern in der Nähe von Athen
mussten die Menschen die Gegend verlassen.
In Griechenland mussten bisher
18 Menschen in Krankenhäuser,
weil sie Rauch eingeatmet hatten.
In der Türkei brannte es
schon seit 10 Tagen.
Am schlimmsten ist es in den
Urlaubs-Regionen Antalya,
Marmaris, Bodrum und Milas.
Durch die Wald-Brände sind in der Türkei
bisher 8 Menschen gestorben.
Auch im Süden von Italien brannte es
immer noch auf Sizilien und in Kalabrien.
Dort wird es in den nächsten Tagen
über 40 Grad heiß.
Österreich bereitet sich auf eine 3. Corona-Impfung vor
In Österreich werden gegen Corona geimpfte
Menschen ab Herbst
eine 3. Impfung brauchen.
Das glaubt die Regierung.
Deshalb beginnt die Regierung
schon mit den Vorbereitungen.
Zuerst sollen wieder Menschen
in Pflegeheimen und Risikogruppen
geimpft werden.
Und zwar sobald die Experten
es empfehlen und die EU zustimmt.
Eine dritte Impfung ist frühestens
9 Monate nach der
letzten Impfung notwendig.
Das hat Gesundheits-Minister
Wolfgang Mückstein gesagt.
Zum Schulbeginn müssen Lehrer und Schüler Corona-Tests machen
Wenn die Schulen wieder anfangen,
wird es 2 Wochen lang eine
sogenannte Sicherheits-Phase geben.
Schüler müssen in dieser Zeit
3 Corona-Test pro Woche machen.
2 von diesen Tests sind Antigen-Tests.
Sie werden auch Schnell-Tests genannt.
Der dritte Test ist ein PCR-Test sein.
Lehrer werden auch Test machen müssen.
Bei geimpften Lehren reichen
3 Schnell-Tests in der Schule.
Ungeimpfte Lehrer müssen 2 Schnell-Tests
und einen PCR-Test machen.
Den PCR-Test dürfen sie aber
nicht in der Schule machen.
Sie müssen ihn woanders machen
und das Ergebnis mitnehmen.
Erklärung: Schnelltest und PCR-Test
Corona-Schnelltests nennt man
auch Antigen-Tests.
Bei einem Schnelltest ist das
Ergebnis nach 15 Minuten da.
Beim PCR-Test dauert es 1 bis 2 Tage.
Dafür ist der PCR-Test genauer.
Die erste Atom-Bombe wurde vor 75 Jahren abgeworfen
Am 6. August 1945 wurde die erste
Atom-Bombe für den Krieg verwendet.
Ein US-Flugzeug warf die Atom-Bombe
auf die Stadt Hiroshima in Japan ab.
Dabei starben sehr viele Menschen.
Am Freitag hat es in Hiroshima
deshalb eine Feier gegeben.
Dabei wurde an die vielen Opfer erinnert.
Der Bürgermeister von Hiroshima
hielt eine Rede.
Er bat alle Länder, dass sie mehr
mit einander reden und einander
nicht mit Atom-Waffen bedrohen.
Derzeit haben 9 Länder Atom-Waffen.
Diese Länder sind die USA, Russland,
China, Großbritannien, Frankreich, Indien,
Pakistan, Israel und Nordkorea.
Österreich hat noch 2 Bronze-Medaillen gewonnen
Derzeit finden in Tokio in Japan
die Olympischen Spiele statt.
Dabei haben Sportler aus Österreich am
Donnerstag 2 Bronze-Medaillen gewonnen.
Die erste davon gewann die
Karate-Kämpferin Bettina Plank.
Die andere Bronze-Medaille gewann
Jakob Schubert im Sportklettern.
Insgesamt hat Österreich
bei diesen Olympischen Spielen
bisher 7 Medaillen gewonnen.
Corona-Impfstoff-Entwicklerin Sarah Gilbert als Barbie-Puppe
Jedes Mädchen kennt Barbie-Puppen.
Sie können mit Barbie-Puppen vor allem
Mode-Trends nachspielen.
Nun wurde die Impfstoff-Forscherin Sarah
Gilbert mit einer Barbie-Puppe geehrt.
Sarah Gilbert hat unter anderem den
Corona-Impfstoff von AstraZeneca
mitentwickelt.
Die Barbie-Puppe sieht Sarah Gilbert
sehr ähnlich.
Zuerst fand Sarah Gilbert eine
Barbie-Puppe ihr zu Ehren als komisch.
Nun hofft sie aber, dass die Mädchen sich
durch ihre Barbie-Puppe für
die Wissenschaft begeistern.
Spinnenbiss in einem Super-Markt
Etwas Schlimmes hat eine Mitarbeiterin
am Montag in einem Super-Markt erlebt.
Sie wurde bei der Arbeit
von einer giftigen Spinne gebissen.
Die Spinne kommt vermutlich
aus dem Land Ecuador.
In Ecuador ist die Spinne wahrscheinlich
zwischen Bananen gekrabbelt.
Mit der Lieferung der Bananen
ist sie dann nach Österreich gekommen.
So etwas kommt öfter vor.
Spinnenbisse sind aber eher selten.
Die Frau musste wegen dem Biss
in ein Krankenhaus.
Ihre Hand war geschwollen.
Mittlerweile soll es der Frau
aber wieder gut gehen.
Viele günstige Waren in Drogerien wurden teurer
Seit der Corona-Pandemie
sind viele Dinge teurer geworden.
Vor allem günstige Drogerie-Waren
kosten jetzt viel mehr.
Das hat die Arbeiterkammer (AK) gesagt.
Die AK nannte als Beispiel einen
günstigen Weich-Spüler.
Der kostete im Februar 2020 noch 43 Cent.
Jetzt kostet er schon 1,27 Euro,
als rund 3 Mal so viel.
Viele Menschen sind noch immer
in Kurzarbeit oder arbeitslos.
Sie haben weniger Geld und müssen
die günstigsten Produkte kaufen.
Für diese Menschen ist es schwer, wenn
die günstigen Produkte teurer werden.
Erklärung: Arbeiterkammer
Die Arbeiter-Kammer ist eine Organisation.
Abgekürzt wird die Arbeiter-Kammer mit AK.
Die AK hilft Arbeit-Nehmern.
Arbeit-Nehmer werden Menschen genannt,
die in einer Firma arbeiten.
Die AK hilft auch Konsumenten.
Konsumenten sind alle Menschen,
die etwas kaufen.
Heuer wurde im Juni viel mehr Strom verbraucht als sonst
Heuer war der Juni
in Österreich sehr heiß.
Deshalb schalteten die Menschen
öfter Klima-Anlagen ein.
Dadurch wurde mehr Strom
verbraucht als sonst.
Heuer wurde im Juni um über 8 Prozent
mehr Strom verbraucht als im Juni 2020.
Der heurige Juni war der
dritt-heißeste Juni seit 254 Jahren.
Das hat die ZAMG gemessen.
Erklärung: ZAMG
Die Abkürzung von Zentralanstalt
für Meteorologie und
Geodynamik ist ZAMG.
Zu den Aufgaben der ZAMG
gehört auch die Wetter-Vorhersage.
Die ZAMG ist eine österreichische Behörde.
Sie wurde im Jahr 1851 gegründet.
Das macht sie zur ältesten staatlichen
Wetter-Behörde auf der ganzen Welt.
In Österreich sind immer weniger Menschen arbeitslos
Seit einigen Monaten gibt es in Österreich
immer weniger Arbeitslose.
Rund 344.000 Menschen hatten
im Juli in Österreich keine Arbeit.
Das sind um 16.000 Menschen weniger
als noch im Juni.
Es gibt jetzt auch nur noch rund 11.000
Arbeitslose mehr als noch vor der
Corona-Krise.
Es gibt derzeit auch insgesamt
120.000 freie Arbeitsplätze.
Das ist ein neuer Rekord.
Der Tourismus und die lockeren
Corona-Maßnahmen sind der Grund
für die guten Zahlen.
Das sagte Arbeits-Minister
Martin Kocher am Montag.
Titelbild: Benjamin Lizardo auf Unsplash (Symbolbild)
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