In Europa könnte der Meeres-Spiegel um einen Meter steigen – TopEasy aktuell
In Kooperation mit der Austria Presse Agentur – Zusammengestellt von Eva Daspelgruber
Auch diese Woche stellt Unsere Zeitung wieder die TopEasy-News, einen leicht verständlichen Nachrichtenüberblick auf den Sprachniveaus B1 & A2, zur Verfügung. Weil wir finden, dass alle Menschen Zugang zu aktuellen Nachrichten haben sollen.
Die täglichen Nachrichtenüberblicke und weitere Informationen über „TopEasy“ findest du auf science.apa.at
Inhalt
Sprachniveau B1
Mehr als 2 Millionen Österreicher schon ganz gegen Corona immunisiert
In Österreich sind schon etwas mehr als 2 Millionen Menschen vollständig gegen Corona geimpft und damit immunisiert. Sie haben also schon die nötigen zwei Impfungen bekommen. Das ist mehr als ein Viertel aller derzeit impfbaren Österreicher. Insgesamt sind nun 22,6 Prozent der Gesamtbevölkerung vollständig geimpft. Das hat Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein auf Twitter bekanntgegeben.
Im Burgenland sind mit 25,9 Prozent die meisten Personen vollständig geimpft. Dann folgen Tirol, Kärnten, Vorarlberg, Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg und schließlich die Steiermark. In der Steiermark sind nur 19,8 Prozent voll immunisiert.
Die Corona-Regeln sind nun lockerer geworden
Seit Donnerstag gelten in Österreich lockerere Corona-Regeln. Die Sperrstunde in Lokalen ist nun von 22.00 Uhr auf Mitternacht ausgeweitet worden. In Lokalen dürfen auch wieder mehr Menschen zusammen sitzen. Auch in Geschäften, beim Sport und in Museen dürfen sich wieder mehr Menschen gleichzeitig aufhalten.
Es gibt es keine Masken-Pflicht im Freien mehr. Kellner in Lokalen müssen aber weiterhin draußen eine Maske tragen. In Innenräumen gilt weiterhin die Maskenpflicht. Außerdem wurde der Sicherheitsabstand verringert. Statt 2 Metern gilt nun wieder ein Meter Sicherheitsabstand.
Wenn man in Lokale, zu Kultur-Veranstaltungen oder in Sport-Einrichtungen gehen will, gilt aber die 3-G-Regel. Man muss geimpft, getestet oder genesen sein.
Weltweite Operation gegen Verbrecherbanden
Weltweit haben Polizisten bei einer großen Aktion gegen Verbrecherbanden mehr als 800 Verdächtige in 16 Ländern festgenommen. Allein in Österreich wurden 67 Hausdurchsuchungen durchgeführt und 81 Personen festgenommen. Das gaben Österreichs Innenminister Karl Nehammer und Justizministerin Alma Zadic am Mittwoch bekannt.
In Österreich wurden auch 707 Kilogramm Drogen, 35 Waffen und 650.000 Euro in bar gefunden. Der Name der Aktion in Österreich hieß „Operation Achilles“. Die weltweite Aktion wurde „Troja Shield“ genannt.
USA und Mexiko erzielen Vereinbarung bei Migration
Die USA und Mexiko wollen in Zukunft bei der Migration besser zusammenarbeiten. Denn viele Mexikaner fliehen in die USA, weil sie zu Hause von Kriminellen bedroht werden. Außerdem haben sie in den USA bessere Job-Möglichkeiten. Die USA will Mexiko daher helfen, ihre Wirtschaft zu verbessern. Die Vereinbarung hat US-Vizepräsidenten Kamala Harris bei einer Auslandsreise mit Mexiko getroffen.
Durch die Zusammenarbeit sollen weniger Mexikaner in die USA kommen. Außerdem wollen die 2 Länder beim Kampf gegen den Schmuggel von Drogen, Waffen und Menschen zusammenarbeiten. Die USA wollen Mexiko auch mit rund 107 Millionen Euro bei der Förderung von Arbeitsmarkt-Reformen helfen.
ÖBAG-Chef Schmid tritt zurück
Der Chef der Österreichischen Beteiligungs AG (ÖBAG) Thomas Schmid gibt auf. Er zieht sich mit sofortiger Wirkung als ÖBAG-Chef zurück und gibt auch alle anderen Posten auf. Vorübergehend wird nun die Managerin Christine Catasta ÖBAG-Chefin.
An Schmid hatte es viel Kritik gegeben. Er ist ein guter Bekannter von Bundeskanzler Sebastian Kurz. Kritiker sagen, dass er nur deshalb den Job als ÖBAG-Chef bekam. In einem Chat soll Kurz an Schmid geschrieben haben: „Kriegst eh alles, was du willst.“ Schmid soll sich in seinen Chats auch oft abfällig über andere Menschen geäußert haben.
Erklärung: ÖBAG
ÖBAG ist die Abkürzung für Österreichische Beteiligungs AG. Sie verwaltet die Beteiligungen des österreichischen Staates an Unternehmen. Der österreichische Staat ist zum Beispiel an Firmen wie OMV, der Post oder den Casinos Austria beteiligt.
Erklärung: Chats
Chats sind Unterhaltungen im Internet, zum Beispiel in sozialen Netzwerken wie Whatsapp. Die meisten Leute nutzen diese sozialen Netzwerke mit ihrem Handy.
Arbeitslosigkeit in Österreich sinkt weiter
Wegen der Corona-Krise haben in Österreich viele Menschen ihre Arbeit verloren oder sind in Kurzarbeit. Die Situation wird aber immer besser. Derzeit sind 375.500 Menschen arbeitslos. Das sind rund 17.000 weniger als noch vor einer Woche. Das hat Arbeitsminister Martin Kocher bekanntgegeben.
Derzeit sind rund 311.000 Personen in Kurzarbeit. Das sind 19.000 weniger als in der Vorwoche. Arbeitsminister Kocher rechnet damit, dass es am Ende des Sommers nur noch 100.000 bis 120.000 Kurzarbeiter geben wird.
In Europa könnte der Meeres-Spiegel um einen Meter steigen
Rund um Europa könnte sich der Meeres-Spiegel bis zum Jahr 2100 um einen Meter erhöhen. Das haben neue Studien ergeben. Schuld ist der Klimawandel, sagen Forscher. Denn durch den Klimawandel schmilzt das Eis in der Arktis. Außerdem wird das Wasser wärmer und dehnt sich aus. Der Meeres-Spiegel steigt dadurch.
Die Forscher warnen davor, dass dadurch flache Inseln oder Küsten überschwemmt werden können. Betroffen wären davon zum Beispiel die Länder Italien, Spanien oder Portugal.
Erklärung: Klimawandel
Auf der Erde wird es immer wärmer. Das nennt man Erderwärmung oder Klimawandel. Dadurch ändern sich die Temperaturen auf der Erde mehr als es die Natur verkraftet. Eine Ursache für den Klimawandel sind Treibhausgase wie Kohlen-Dioxid. Kohlen-Dioxid entsteht, wenn man etwas verbrennt. Zum Beispiel wenn man Heizöl zum Heizen verbrennt. Oder wenn man in Kraftwerken Kohle verbrennt, um Strom zu erzeugen.
Herbert Kickl als neuer FPÖ-Chef designiert
Herbert Kickl ist am Montag von der FPÖ-Führungsebene als neuer FPÖ-Chef designiert worden. Das heißt, er soll das Amt in Zukunft übernehmen. Kickl soll damit die Nachfolge von Norbert Hofer antreten, der vergangene Woche seine Arbeit als Partei-Chef abgegeben hatte. Hofer nannte Streitigkeiten mit Kickl als einen der Gründe für seinen Rückzug.
Herbert Kickl muss nun noch bei einem Sonder-Parteitag am 19. Juni offiziell zum FPÖ-Chef gewählt werden.
Ab Juli gibt es 2 verschiedene Formen von der Kurzarbeit
Wegen der Corona-Krise mussten in Österreich viele Menschen in Kurzarbeit. Nun können aber wieder mehr Menschen mit der Kurzarbeit aufhören. Deswegen werden die Regeln für die Kurzarbeit angepasst. Ab Juli soll es zwei verschiedene Formen der Kurzarbeit geben. Das gab Arbeitsminister Martin Kocher am Mittwoch bekannt.
Die eine Form gilt für Unternehmen, die weiter stark von den Maßnahmen gegen das Corona-Virus betroffen sind. Dazu zählen etwa Hotels oder Nachtklubs. Deshalb wird ihnen der Staat weiter die volle Unterstützung zahlen. Die andere Form der Kurzarbeit gilt ab Juli für Unternehmen, die weniger stark betroffen sind. Sie bekommen deshalb auch etwas weniger Geld.
Erklärung: Kurzarbeit
Die Kurzarbeit soll Firmen und ihren Mitarbeitern helfen. Bei der Kurzarbeit arbeiten die Mitarbeiter weniger. Ihr Geld bekommen sie dabei vom Staat und nicht von den Firmen. Das hilft den Firmen, weil sie viel Geld sparen. Sie müssen ihre Mitarbeiter dann nicht kündigen.
Heuer war der kühlste Frühling in Europa seit vielen Jahren
Der Frühling 2021 war der kühlste in Europa seit 2013. Die Temperatur lag in weiten Teilen von Europa etwa 0,45 Grad unter dem langjährigen Durchschnitt. Besonders im Mai war es ungewöhnlich kühl. Das lag an einer besonderen Wetter-Lage. Ausnahmen gab es nur in Skandinavien und in Teilen von Spanien und Portugal.
Weltweit waren allerdings auch im Mai die Temperaturen wieder einmal höher als im langjährigen Durchschnitt. Es war um 0,26 Grad wärmer. Besonders betroffen waren Nord-Afrika, der Nahe Osten und Teile von Russland.
Sprachniveau A2
2 Millionen Österreich sind nun gegen Corona immun
Mehr als 2 Millionen Österreicher
sind vollständig gegen den
Corona-Virus geimpft und damit immun.
Sie haben also schon beide notwendigen
Impfungen bekommen und können
nicht mehr durch Corona erkranken.
In der Gesamt-Bevölkerung sind nun
22,6 Prozent vollständig geimpft.
Das hat Gesundheits-Minister
Wolfgang Mückstein auf der
Internetseite Twitter gesagt.
Im Bundesland Burgenland
sind fast 26 Prozent vollständig
gegen Corona geimpft.
Das sind die meisten von allen
Bundesländern von Österreich.
Die wenigsten vollständig Geimpften
gibt es in der Steiermark.
Nur dort sind weniger als 20 Prozent
der Menschen vollständig
gegen Corona geimpft.
Nun sind Corona-Regeln weniger streng
Seit Donnerstag sind die Corona-Regeln
in Österreich weniger streng.
Nun dürfen Lokale bis
Mitternacht offen haben.
Es dürfen auch wieder mehr Menschen
in Lokalen beieinander sitzen.
In Geschäften dürfen auch wieder
mehr Menschen gleichzeitig sein.
Im Freien braucht man auch
nirgendwo eine Maske mehr.
Nur die Kellner in Lokalen müssen
auch draußen eine Maske tragen.
Drinnen gilt weiter die Maskenpflicht.
Für Lokale, Theater und Sport-Plätze
gilt aber die sogenannte 3-G-Regel.
Man muss getestet oder geimpft
oder genesen sein.
Genesen ist man, wenn man krank war
und nun wieder gesund ist.
Es gab eine weltweite Operation gegen Verbrecher-Banden
Auf der ganzen Welt haben Polizisten bei
einer gemeinsamen Aktion Mitglieder von
Verbrecher-Banden festgenommen.
Die Aktion hieß „Trojan Shield“.
Insgesamt wurden über 800
Verdächtige in 16 Ländern festgenommen.
In Österreich wurden 67 Haussuchungen
gemacht und 81 Personen verhaftet.
Das gaben Karl Nehammer und
Alma Zadic am Mittwoch bekannt.
Das sind der Innenminister
und die Justizministerin von Österreich.
Man hat in Österreich über
700 Kilogramm Drogen gefunden.
Außerdem auch noch 35 Waffen
und 650.000 Euro.
Der Name von dieser Aktion
in Österreich war „Operation Achilles“.
Die USA und Mexiko arbeiten bei der Migration zusammen
Die Vize-Präsidentin der USA Kamala Harris
ist seit Montag auf ihrer ersten
Auslandreise in Mexiko.
Für die USA hat sie mit Mexiko
eine Vereinbarung bei
der Migration getroffen.
Oft fliehen Menschen aus Mexiko
in die USA, weil es dort viel Gewalt gibt.
Oder aber auch, weil sie
in den USA mehr
Job-Möglichkeiten haben.
Deshalb will die USA Mexiko helfen.
Die USA will Mexiko auch im Kampf
gegen den Schmuggel von Drogen,
Waffen und Menschen helfen.
Außerdem will die USA den
Arbeitsmarkt von Mexiko mit
rund 107 Millionen Euro unterstützen.
Der Chef der ÖBAG hört auf
Thomas Schmid ist der Chef der ÖBAG.
Das ist eine wichtige staatliche Firma.
Jetzt hört Schmid als ÖBAG-Chef auf.
Denn an ihm hatte es viel Kritik gegeben.
In seinen Chats redete er oft
sehr schlecht über andere Menschen.
Schmid ist eine guter Bekannter von
Bundeskanzler Sebastian Kurz.
Kritiker sagen: Nur deshalb bekam er
den Posten als ÖBAG-Chef.
Erklärung: ÖBAG
ÖBAG ist die Abkürzung für
Österreichische Beteiligungs AG.
Sie verwaltet die Beteiligungen
des österreichischen Staates an Firmen.
Der österreichische Staat ist an
viele großen Firmen beteiligt.
Dazu gehören zum Beispiel die OMV,
die Post oder die Casinos Austria.
Erklärung: Chats
Chats nennt man
Unterhaltungen im Internet.
Zum Beispiel in sozialen Netzwerken
wie Whatsapp.
Die meisten Leute nutzen diese
sozialen Netzwerke mit ihrem Handy.
In Österreich sind immer weniger Menschen arbeitslos
In Österreich haben wegen der Corona-Krise
viele Menschen ihre Arbeit verloren.
Nun gibt es aber von Woche zu Woche
immer weniger Arbeitslose.
Rund 375.000 Menschen haben
in Österreich derzeit keine Arbeit.
Das sind 17.000 Menschen
weniger als noch vor einer Woche.
Derzeit sind aber noch rund
311.000 Menschen in Kurz-Arbeit.
Am Sommer-Ende gibt es wahrscheinlich
nur noch rund 120.000 Kurz-Arbeiter.
Das hat der Arbeits-Minister
Martin Kocher gesagt.
Erklärung: Kurz-Arbeit
Die Kurz-Arbeit gibt es, damit nicht
noch mehr Menschen ihre Arbeit verlieren.
Bei der Kurz-Arbeit behalten
die Menschen ihre Arbeit.
Sie arbeiten aber weniger als sonst.
Ihr Geld bekommen sie aber nicht mehr
von den Firmen, sondern vom Staat.
Die Firmen sparen dadurch viel Geld und
müssen ihre Mitarbeiter nicht entlassen.
In Europa könnte das Meer höher werden
Durch den Klima-Wandel
wird das Meer immer höher.
In Europa könnte das Meer
bis zum Jahr 2100 sogar
um einen Meter steigen.
Das zeigt eine neue Studie.
Forscher machen sich deshalb Sorgen.
Sie warnen davor, dass Küsten oder
flache Inseln überschwemmt werden.
Das kann Länder wie Spanien,
Italien oder Portugal treffen.
Erklärung: Klima-Wandel
Auf der Erde wird es immer wärmer.
Das nennt man Erd-Erwärmung
oder Klima-Wandel.
Durch den Klima-Wandel ändern sich
die Temperaturen auf der Erde
mehr als es die Natur aushält.
Zum Klima-Wandel tragen die
sogenannten Treibhaus-Gase bei.
Kohlen-Dioxid ist so ein Treibhaus-Gas.
Kohlen-Dioxid wird auch CO2 genannt.
Es entsteht, wenn man etwas verbrennt.
CO2 kommt zum Beispiel
aus dem Auto-Auspuff.
Herbert Kickl soll neuer FPÖ-Chef werden
Herbert Kickl soll der neue Chef
von der Partei FPÖ werden.
Das gaben er und seine Partei-Kollegen
am Montag bekannt.
Kickl soll damit auf Norbert Hofer folgen.
Hofer hatte vergangene Woche mit
seiner Arbeit als FPÖ-Chef aufgehört.
Als Grund nannte Hofer unter anderem
Streitigkeiten mit Kickl.
Herbert Kickl muss jetzt noch
bei einem Partei-Tag
offiziell zum FPÖ-Chef gewählt werden.
Das soll am 19. Juni passieren.
Ab Juli gibt es 2 verschiedene Arten von der Kurz-Arbeit
Wegen der Corona-Krise sind in Österreich
viele Menschen in Kurz-Arbeit.
Weil sich die Krise aber jetzt bessert,
können wieder mehr Menschen
mit der Kurz-Arbeit aufhören.
Deshalb soll es jetzt für die Kurz-Arbeit
2 verschiedene Arten geben.
Das gab Arbeits-Minister Kocher
am Montag bekannt.
Die eine Art von der Kurz-Arbeit gilt für
Betriebe, die noch immer sehr stark
von der Corona-Krise betroffen sind.
Das sind zum Beispiel
Hotels oder Nacht-Klubs.
Sie bekommen weiter die volle
Unterstützung vom Staat.
Die andere Art von der Kurz-Arbeit gilt
für Betriebe, denen es schon wieder
besser geht.
Sie bekommen deshalb auch vom Staat
etwas weniger Geld.
Erklärung: Kurz-Arbeit
Die Kurz-Arbeit gibt es, damit nicht zu
viele Menschen ihre Arbeit verlieren.
Bei der Kurz-Arbeit behalten
die Menschen ihre Arbeit.
Sie arbeiten aber weniger als sonst.
Ihr Geld bekommen sie dabei nicht mehr
von den Firmen, sondern vom Staat.
Die Firmen sparen dadurch viel Geld und
müssen ihre Mitarbeiter nicht entlassen.
Der Frühling war so kühl wie seit 2013 nicht mehr
Der Frühling in diesem Jahr war der
kühlste in Europa seit 8 Jahren.
In fast ganz Europa lag die Temperatur
0,45 Grad unter dem Durchschnitt.
Zuletzt war es 2013 so kühl im Frühling.
Besonders der Mai war ungewöhnlich kalt.
Der Grund dafür war eine
besondere Wetter-Lage.
Weltweit war es aber im Frühling
trotzdem wieder zu warm.
Die Temperatur war 0,26 Grad höher
als im Durchschnitt vieler Jahre.
Titelbild: Matt Hardy auf Unsplash
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