Die Gletscher in Österreich haben viel Eis verloren – TopEasy aktuell
In Kooperation mit der Austria Presse Agentur – Zusammengestellt von Eva Daspelgruber
Auch diese Woche stellt Unsere Zeitung wieder die TopEasy-News, einen leicht verständlichen Nachrichtenüberblick auf den Sprachniveaus B1 & A2, zur Verfügung. Weil wir finden, dass alle Menschen Zugang zu aktuellen Nachrichten haben sollen.
Die täglichen Nachrichtenüberblicke und weitere Informationen über „TopEasy“ findest du auf science.apa.at
Inhalt
Sprachniveau B1
Prinz Philip von Großbritannien ist tot
Der britische Prinz Philip ist im Alter von 99 Jahren gestorben. Er war der Ehemann von Königin Elizabeth. „Seine Königliche Hoheit ist heute Morgen friedlich in Windsor Castle verstorben“, hieß es in einer offiziellen Verlautbarung. Prinz Philip hätte im Juni seinen 100. Geburtstag gefeiert.
Im Februar musste Philip wegen einer Infektion ins Krankenhaus und wurde Anfang März am Herz operiert. Mitte März entließ man ihn nach Hause, wo er nun gestorben ist.
Die Regierung verliert an Vertrauen
Das Vertrauen der Österreicher in die Regierung ist wegen des Chaos bei den Corona-Impfungen gesunken. Das hat der APA/OGM-Vertrauensindex ergeben. Der Vertrauensindex gibt an, wem die Menschen in Österreich vertrauen. Am meisten Vertrauen verloren haben Bundeskanzler Sebastian Kurz, Gesundheitsminister Rudolf Anschober und Vizekanzler Werner Kogler.
Am meisten vertrauen die Österreicher Bundespräsident Alexander Van der Bellen. Auf Platz 2 liegt Arbeitsminister Martin Kocher, auf Platz 3 Justizministerin Alma Zadic. Bundeskanzler Kurz liegt nur noch auf dem 4. Platz.
Erklärung: APA
APA ist eine Abkürzung und steht für Austria Presse Agentur. Die APA ist ein österreichisches Unternehmen, das Nachrichten aus der ganzen Welt und Österreich sammelt und weitergibt. Man sagt auch: Die APA ist eine Nachrichten-Agentur. Die Nachrichten der APA bekommen zum Beispiel Zeitungen, Radio-Sender oder Fernseh-Sender.
Erklärung: OGM
OGM ist eine Abkürzung und steht für Österreichische Gesellschaft für Marketing. OGM ist ein österreichisches Unternehmen für Markt-Forschung und Meinungs-Forschung. OGM will herausfinden, was Menschen denken und tun. Deswegen macht OGM Befragungen. Zum Beispiel die Befragung für den APA/OGM-Vertrauensindex.
Die Gletscher in Österreich haben viel Eis verloren
Die Gletscher in Österreich schrumpfen weiter. Im Zeitraum 2019/2020 haben sich 85 von 92 Gletschern zurückgezogen, und nur 7 Gletscher blieben gleich groß. Im Durchschnitt schrumpften die Gletscher um 15 Meter.
Am meisten Eis verloren hat ein Gletscher in Tirol. Das Hornkees in den Zillertaler Alpen schrumpfte um 104 Meter. Grund für den Rückzug der Gletscher in Österreich ist der Klima-Wandel.
Erklärung: Gletscher
Ein Gletscher ist eine große Masse von Eis und entsteht in hohen Bergen. Gletscher bilden sich aus Schnee, der im Sommer liegen bleibt. Die unteren Schichten werden vom darüberliegenden Schnee zusammengedrückt. So verdichten sich die Schnee-Schichten zu Eis.
Erklärung: Klima-Wandel
Auf der Erde wird es immer wärmer. Das nennt man Erd-Erwärmung oder Klima-Wandel. Durch den Klima-Wandel verändern sich die Temperaturen auf der Erde mehr als es die Natur verkraftet. Schon wenige Grad mehr können schwere Folgen haben.
In Österreich wird weiter mit AstraZeneca geimpft
In Österreich wird man den Corona-Impfstoff von AstraZeneca weiter verwenden. Man folgt damit einer Empfehlung der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA). Der Impfstoff soll in Österreich weiterhin für Menschen jeden Alters verwendet werden.
In manchen Staaten sieht man das aber anders. In Italien wird AstraZeneca nur für Menschen über 60 Jahre empfohlen. Und in Großbritannien wird der Impfstoff bei Menschen unter 30 nicht mehr eingesetzt.
Nach Impfungen mit AstraZeneca hatte es in seltenen Fällen Blutgerinnsel gegeben, an denen einige jüngere Menschen starben.
MAN-Werk in Steyr droht die Schließung
Dem MAN-Werk in Steyr in Oberösterreich droht nun endgültig die Schließung. Eigentlich wollte der Investor Siegfried Wolf das Werk übernehmen aber nur einen Teil der Mitarbeiter behalten. Aber in einer Abstimmung haben sich die Mitarbeiter gegen Wolf ausgesprochen.
MAN will das Werk in Steyr nun endgültig schließen. Dann verlieren 2.300 Menschen ihren Job. Ob das Werk wirklich geschlossen wird, ist noch unklar. Das Werk in Steyr existiert schon seit über 100 Jahren.
Erklärung: MAN
Die Firma MAN ist ein großer deutscher Hersteller von Nutzfahrzeugen, also von LKWs und Bussen. Wegen der Corona-Krise verkauft MAN weniger Fahrzeuge. Deshalb will MAN viel Geld einsparen und dafür Arbeitsplätze streichen. Dafür soll auch das Werk geschlossen oder verkauft werden.
Teuerstes Gemälde der Welt wahrscheinlich nicht von da Vinci
Das Gemälde „Salvator Mundi“ ist das teuerste Gemälde der Welt. Es ist rund 500 Jahre alt und soll von dem berühmten Maler Leonardo da Vinci stammen. 2017 wurde das Gemälde in New York für umgerechnet rund 370 Millionen Euro versteigert. Der Käufer wurde geheim gehalten, aber es war wahrscheinlich Mohammed bin Salman, der Kronprinz von Saudi-Arabien.
Wahrscheinlich hat Leonardo da Vinci das Gemälde aber nicht selbst gemalt, sondern Mitarbeiter in seiner Maler-Werkstatt. Das berichtet ein französischer Dokumentarfilm. Wenn das stimmt, dann hat Mohammed bin Salman zu viel für das Gemälde bezahlt.
Die Lebenserwartung in der EU ging 2020 wegen Corona zurück
Wegen der Corona-Pandemie ist zum ersten Mal seit vielen Jahren in der EU die Lebenserwartung wieder gesunken. In Österreich sank die Lebenserwartung im Vergleich zum Vorjahr um 7 Monate. 2019 war die Lebenserwartung in Österreich 82 Jahre, 2020 nur mehr 81,3 Jahre.
Männer waren in den meisten EU-Staaten stärker betroffen als Frauen. Besonders betroffen waren Spanien, Bulgarien, Litauen, Polen und Rumänien. Dort sank die Lebenserwartung durchschnittlich um 1,5 Jahre.
Erklärung: Lebenserwartung
Die Lebenserwartung gibt an wie alt eine Person durchschnittlich werden kann. Die Lebenserwartung steigt, wenn es den Menschen gut geht. Die Lebenserwartung sinkt, wenn es zum Beispiel Krankheiten oder Natur-Katastrophen gibt.
Österreicher verzichten für Traumauto auf Schokolade und Urlaub
Damit sie sich ihr Traum-Auto leisten können, würden viele Menschen in Österreich auf Urlaub und Schokolade verzichten. Das ergab eine Umfrage mit 500 Personen. Vor allem junge Menschen und Männer sind dazu bereit.
Die Hälfte aller Befragten würde zum Beispiel für ein neues Auto ein Jahr lang keinen Alkohol trinken. Fast die Hälfte könnte für ein Jahr ohne Schokolade leben und würde nicht mehr auf Urlaub fahren. Jeder zweite Mann würde sich für ein neues Auto sogar die Haare abrasieren. Dazu wäre nur jede achte Frau bereit.
Der Lockdown in Ost-Österreich wird verlängert
Seit 1. April sind die 3 östlichen Bundesländer Wien, Niederösterreich und das Burgenland wieder im Lockdown. Er sollte bis 11. April dauern, aber nun wird er um eine Woche bis zum 18. April verlängert. Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig machte diesen Vorschlag, und Niederösterreich und das Burgenland stimmten zu.
Im Lockdown gelten Ausgangs-Beschränkungen und Geschäfte, Friseure und Freizeit-Einrichtungen bleiben geschlossen. Geöffnet bleiben nur Geschäfte des täglichen Bedarfs, also zum Beispiel Lebensmittel-Geschäfte oder Apotheken.
Die Arbeitslosigkeit sinkt weiter
Die Arbeitslosigkeit in Österreich sinkt seit mittlerweile 12 Wochen. Derzeit sind ungefähr 450.000 Menschen arbeitslos. Das sind rund 7.000 weniger als in der Vorwoche. Das hat Arbeitsminister Martin Kocher am Dienstag bekanntgegeben.
Wie sich die Arbeitslosigkeit weiter entwickelt, weiß man noch nicht. Möglicherweise steigt sie in nächster Zeit wieder. Grund dafür ist der neue Lockdown in Ost-Österreich. Aktuelle Zahlen zu Kurzarbeit wird es erst nächste Woche wieder geben.
Erklärung: Kurzarbeit
Die Kurzarbeit soll Firmen und ihren Mitarbeitern helfen. Bei der Kurzarbeit arbeiten die Mitarbeiter weniger. Ihr Geld bekommen sie dabei vom Staat und nicht von den Firmen. Das hilft den Firmen, weil sie viel Geld sparen. Sie müssen ihre Mitarbeiter dann nicht kündigen.
Sprachniveau A2
Der britische Prinz Philip ist gestorben
Prinz Philip von Großbritannien ist tot.
Er starb im Alter von 99 Jahren.
Prinz Philip war der Ehemann
von Königin Elizabeth.
Im Juni hätte er 100. Geburtstag gefeiert.
Philip musste vor einigen Wochen ins
Spital und hatte eine Herz-Operation.
Mitte März durfte er wieder nach Hause.
Dort ist er nun gestorben.
Die Österreicher vertrauen der Regierung weniger
Die Menschen in Österreich vertrauen
der Regierung weniger als früher.
Denn viele Menschen sind unzufrieden
mit der Corona-Politik.
Das hat eine Umfrage ergeben.
Bundeskanzler Sebastian Kurz
hat am meisten Vertrauen verloren.
Gesundheits-Minister Rudolf Anschober
und Vize-Kanzler Werner Kogler
haben fast ebenso viel Vertrauen verloren.
Am meisten vertrauen die Österreicher dem
Bundespräsident Alexander Van der Bellen.
Am zweitmeisten vertrauen die Menschen
dem Arbeits-Minister Martin Kocher.
An der 3. Stelle liegt die
Justiz-Ministerin Alma Zadic.
Bundeskanzler Sebastian Kurz liegt
nur noch auf dem 4. Platz.
Früher lag Kurz auf dem 2. Platz.
In Österreich sind die Gletscher geschrumpft
Durch den Klima-Wandel wird es
weltweit immer wärmer.
Dadurch schmilzt auch
das Eis der Gletscher.
In Österreich gibt es rund 900 Gletscher.
92 davon wurden untersucht.
Nur 7 Gletscher in Österreich blieben
von 2019 bis 2020 gleich groß.
85 Gletscher haben Eis verloren
und sind geschrumpft.
Im Durchschnitt ist jeder Gletscher
um 15 Meter kleiner geworden.
In Tirol gibt es einen Gletscher
mit dem Namen Hornkees.
Dieser Gletscher hat von allen
am meisten Eis verloren.
Er ist um 104 Meter kleiner geworden.
Erklärung: Klima-Wandel
Auf der Erde wird es immer wärmer.
Das nennt man Erd-Erwärmung
oder Klima-Wandel.
Durch den Klima-Wandel verändern sich
die Temperaturen auf der Erde mehr
als es die Natur aushält.
Schon wenige Grad mehr könne
schwere Folgen haben.
Erklärung: Gletscher
Auf der Erde wird es immer wärmer.
Das nennt man Erd-Erwärmung
oder Klima-Wandel.
Durch den Klima-Wandel verändern sich
die Temperaturen auf der Erde mehr
als es die Natur aushält.
Schon wenige Grad mehr können
schwere Folgen haben.
Man verwendet in Österreich weiterhin die Impfung von AstraZeneca
Derzeit impft man auf der ganzen Welt
gegen das Corona-Virus.
Dabei verwendet man
verschiedene Impfungen.
Sehr viel gesprochen wird im Moment
über den Impf-Stoff von AstraZeneca.
Damit hat es einige Probleme gegeben.
In seltenen Fällen gab es gefährliche
Nebenwirkungen bei jüngeren Menschen.
Die EMA ist die europäische
Behörde für Arzneimittel.
Sie hat die AstraZeneca-Impfung
genau untersucht.
Die EMA sagt: Diese Impfung ist sicher.
Die gefährlichen Nebenwirkungen
sind ganz selten und man muss
keine Angst davor haben.
Deshalb wird auch in Österreich
weiter mit AstraZeneca geimpft.
In manchen Ländern ist das aber anders.
In Italien zum Beispiel will man nur noch
Menschen über 60 mit AstraZeneca impfen.
Und in Großbritannien will man junge Leute
unter 30 nicht mehr damit impfen.
In Steyr verlieren vielleicht viele Menschen ihre Arbeit
MAN ist eine große deutsche Firma.
Sie stellt Busse und LKW her.
Wegen der Corona-Krise werden aber
weniger Busse und LKW verkauft.
Deshalb will MAN viel Geld sparen
und viele Arbeitsplätze abbauen.
In Steyr im Bundesland Oberösterreich
gibt es eine große Fabrik von MAN.
Dort arbeiten 2.300 Menschen.
Siegfried Wolf ist ein Manager.
Er wollte das Werk kaufen.
Aber er wollte nur einen Teil
der Mitarbeiter behalten.
Die Mitarbeiter haben darüber abgestimmt
und die Mehrheit ist gegen Wolf.
Also wird er das Werk nicht kaufen.
Jetzt will MAN das Werk in Steyr
endgültig schließen.
Dann verlieren dort alle
Mitarbeiter ihre Arbeit.
Das teuerste Gemälde der Welt ist vielleicht nicht Leonardo da Vinci
Das teuerste Gemälde der Welt
heißt „Salvator Mundi“ und ist
rund 500 Jahre alt.
Der berühmte Maler Leonardo da Vinci
soll das Bild gemalt haben.
Vor 4 Jahren wurde das Bild
für rund 370 Millionen Euro verkauft.
Es kann aber sein, dass der Käufer
zu viel bezahlt hat.
Denn wahrscheinlich hat da Vinci
das Bild nicht selbst gemalt, sondern
andere Maler in seiner Werkstatt.
Das berichtet ein Dokumentar-Film
aus Frankreich.
Damals hatten berühmte Maler
eigene Werkstätten.
Dort beschäftigten sie andere Maler.
Die Lebens-Erwartung ging wegen Corona zurück
Wegen der Corona-Pandemie ist
die Lebens-Erwartung in der EU zum ersten
Mal seit langer Zeit wieder gesunken.
Die Menschen in Österreich wurden im
Vorjahr im Durch-Schnitt 82 Jahre alt.
2020 wurden die Menschen nur
noch 81,3 Jahre alt.
In anderen EU-Staaten sank die
Lebens-Erwartung besonders stark.
Zum Beispiel in Spanien oder Bulgarien.
Die Lebens-Erwartung sank in den meisten
EU-Staaten bei Männern stärker
als bei Frauen.
Erklärung: Lebens-Erwartung
Die Lebens-Erwartung ist eine Zahl.
Die Zahl zeigt an, wie alt eine Person
im Durch-Schnitt werden kann.
Die Lebens-Erwartung steigt,
wenn es den Menschen gut geht.
Die Lebens-Erwartung sinkt,
wenn es zum Beispiel Krankheiten
oder Natur-Katastrophen gibt.
Österreicher würden für ihr Traum-Auto auf Schokolade verzichten
Ein neues Auto ist oft sehr teuer.
Die Österreicher würden für ihr Traum-Auto
dafür auf viele andere Dinge verzichten.
Das ergab eine Umfrage.
Die Hälfte der Österreicher würde für
ein neues Auto zum Beispiel ein Jahr
keinen Alkohol trinken.
Fast die Hälfte würde auch keine
Schokolade mehr essen oder auf
Urlaub fahren.
Jeder zweite Mann würde sich für
ein neues Auto sogar die Haare abrasieren.
Das würde nur jede achte Frau machen.
In den östlichen Bundesländern wird der Lockdown verlängert
Seit dem 1. April sind Wien,
Niederösterreich und das Burgenland
wieder im Lockdown.
Das sind die östlichen Bundesländer
von Österreich.
Der Lockdown sollte erst einmal
bis zum 11. April dauern.
Aber jetzt wird er
um eine Woche verlängert.
Der Lockdown soll nun
bis zum 18. April dauern.
Die meisten Geschäfte und auch
die Frisöre bleiben weiter zu.
Nur Geschäfte wie zum Beispiel
Lebensmittel-Händler oder Apotheken
haben weiter geöffnet.
Dort kauft man nämlich Dinge,
die man täglich braucht.
Auch die Ausgangs-Beschränkungen
gelten weiterhin den ganzen Tag
und die ganze Nacht.
Nur mit wenigen Ausnahmen
darf man das Haus oder
die Wohnung verlassen.
Zum Beispiel wenn man
einkaufen oder arbeiten geht.
Man darf auch spazieren gehen.
Es gibt wieder weniger Arbeitslose
Seit rund 3 Monaten gibt es
immer weniger Arbeitslose.
Derzeit haben rund 450.000 Menschen
in Österreich keine Arbeit.
Das sind rund 7.000 weniger
als vor einer Woche.
Das hat der Arbeits-Minister
Martin Kocher gesagt.
Es kann aber sein, dass die
Arbeitslosigkeit wieder steigt.
Das liegt am neuen Lockdown
in den Bundesländern Wien,
Niederösterreich und Burgenland.
Dieser Lockdown ist jetzt sogar
bis zum 18. April verlängert worden.
Titelbild: eberhard grossgasteiger auf Unsplash
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