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Keine Selbstverständlichkeit

100 Worte zum Jahreswechsel von Michael Wögerer

Das Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu, mannigfaltige Rückblicke versuchen zu beschreiben, was passiert ist. Aber was ist nicht geschehen? Was hat uns gefehlt? Viele der Dinge, die wir bisher als selbstverständlich betrachtet haben, wurden uns geraubt: Begegnungen, Berührungen, soziale Kontakte. Tausende Menschen, die vorher überarbeitet waren, spüren erstmals was es heißt arbeitslos zu sein. Die Corona-Krise hat Existenzen zerstört und der Virus bald 6.000 Menschen in Österreich das Leben genommen.

Es bleibt zu hoffen, dass die Gesellschaft daraus die richtigen Lehren zieht und wir auch in Zukunft Freundschaft, Wohlstand, Gesundheit – ja das nackte Leben nicht als Selbstverständlichkeit betrachten.

Titelbild: Gordon Johnson auf Pixabay 

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2 Gedanken zu „Keine Selbstverständlichkeit

  • Gerti Pernerstorfer

    Lieber Mike, auf diesem Weg alles Liebe und Gute für dein persönliches 2021. Schau weiter auf deine Gesundheit, sie ist die notwendige Basis für all unsere Aktivitäten. Wie du in der Vergangenheit schon erfahren hast, bin ich ja immer interessiert, deine Selbstoptimierung zu unterstützen, daher: richtig ist „das Virus“ (nicht: „der Virus“). Ansonsten gilt für deinen Kommentar: ich hätte es nicht besser sagen können … jajajaja (kubanische Version von „lol“) Besitos Gerti (die Nervensäge, wird sich auch 2021 nicht ändern …)

    Antwort
    • Michael

      DANKE Gerti! jajajaja :-)
      Dir natürlich auch ein schönes neues Jahr, viel Gesundheit und Glück!
      Abrazo!
      Mike

      Antwort

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