TopEasy-Wochenschau KW 43 – Nachrichten leicht verständlich
In Kooperation mit der Austria Presse Agentur – Zusammengestellt von Eva Daspelgruber
Auch diese Woche stellt Unsere Zeitung wieder die TopEasy-News, einen leicht verständlichen Nachrichtenüberblick auf den Sprachniveaus B1 & A2, zur Verfügung. Weil wir finden, dass alle Menschen Zugang zu aktuellen Nachrichten haben sollen.
Die täglichen Nachrichtenüberblicke und weitere Informationen über „TopEasy“ findest du auf science.apa.at
Inhalt
Sprachniveau B1
Gesundheitsminister Anschober warnt vor Herbstferien und Halloween
In Österreich zeigt die Corona-Ampel schon in 25 Regionen die Farbe Rot. In diesen Regionen kann man sich leichter mit dem Corona-Virus anstecken als anderswo, Gesundheitsminister Rudolf Anschober sieht zwar keinen Grund zur Panik. Aber er bittet die Österreicher, in den nächsten Tagen und Wochen möglichst daheim zu bleiben.
Vor allem in den Herbstferien und zu Halloween soll man vorsichtig sein. Denn viele Ansteckungen mit dem Virus geschehen in der Freizeit und beim Feiern.
Erklärung: Corona-Ampel
Die Corona-Ampel ist keine echte Straßen-Ampel. Es ist ein Bewertungs-System für die Regionen in Österreich. Die Corona-Ampel zeigt nämlich, wie gefährlich es ist, sich mit dem Corona-Virus anzustecken. Sie besteht aus 4 Farben: Grün, Gelb, Orange und Rot. Grün bedeutet niedriges Corona-Risiko, Rot bedeutet sehr hohes Corona-Risiko.
Erklärung: Halloween
Halloween wird in der Nacht von 31. Oktober auf 1. November gefeiert. Dabei verkleiden sich Kinder und Jugendliche als Grusel-Gestalten. Dann gehen sie von Haus zu Haus und verlangen nach Süßigkeiten. Diese Tradition wurde vor allem in den USA bekannt. Halloween stammt aber ursprünglich aus dem Land Irland.
Österreicher schauen mit Sorge in die Zukunft
Die Österreicher sind für die Zukunft nicht optimistisch. Das hat eine Umfrage ergeben. Nur 24 Prozent sind zuversichtlich für die nächsten 12 Monate. Das ist der schlechteste Wert seit dem Jahr 1972. Grund dafür ist die Corona-Krise.
54 Prozent der Befragten glauben auch, dass sich die Wirtschaft verschlechtern wird. Nur 12 Prozent glauben, dass sich die Wirtschaft verbessern wird. Die meisten Sorgen um die Zukunft machen sich Frauen, ältere Menschen und ärmere Menschen.
Deutsche Reisewarnung für ganz Österreich außer Kärnten
In Österreich stecken sich immer mehr Menschen mit dem Coronavirus an. Deshalb hat Deutschland seine Bürger davor gewarnt, nach Österreich zu reisen. Diese Reisewarnung gilt ab Samstag für ganz Österreich außer für das Bundesland Kärnten. Wenn Deutsche aus Österreich wieder nach Deutschland einreisen, müssen sie dann 14 Tage in Quarantäne.
Auch die Niederlande haben ihre Reisewarnung für Österreich verschärft. Einreisende aus den Bundesländern Oberösterreich und Salzburg müssen nun auch in Quarantäne.
Erklärung: Quarantäne
Quarantäne bedeutet, dass man nicht mit anderen Menschen in Kontakt kommen darf. Man wird von allen anderen Menschen getrennt. Das passiert, wenn man eine schwere und ansteckende Krankheit hat oder wenn vermutet wird, dass man sie hat. Mit der Quarantäne will man verhindern, dass andere Menschen angesteckt werden.
In Schulen soll es schnellere Corona-Tests geben
In den Schulen in Österreich soll es bald schnellere Coronavirus-Tests geben. Das hat Bildungs-Minister Heinz Faßmann angekündigt. Außerdem sollen nur Schüler und Lehrer in Quarantäne gehen müssen, bei denen das wirklich notwendig ist.
Die Gefahr, dass man sich in der Schule mit dem Coronavirus ansteckt, ist eher klein. Das sagte Bildungs-Minister Faßmann. Derzeit gibt es in ganz Österreich nur 7 Schulen, die wegen dem Coronavirus geschlossen sind. Von den 5.000 Corona-Tests, die in Schulen gemacht wurden, waren nur 3 Prozent positiv.
Erklärung: Quarantäne
Quarantäne bedeutet, dass man nicht mit anderen Menschen in Kontakt kommen darf. Man wird von allen anderen Menschen getrennt. Das passiert, wenn man eine schwere und ansteckende Krankheit hat oder wenn vermutet wird, dass man sie hat. Mit der Quarantäne will man verhindern, dass andere Menschen angesteckt werden.
Österreicher sind gegen einen zweiten Lockdown
Die Österreicher wollen keinen zweiten Corona-Lockdown: 86 Prozent wollen nicht, dass die Wirtschaft noch einmal eingeschränkt wird. Das hat eine Umfrage ergeben. 43 Prozent der Befragten finden die jetzige Situation richtig. Ebenfalls 43 Prozent wollen die Wirtschaft stärker hochfahren.
26 Prozent glauben, dass ihre Gesundheit durch Corona in Gefahr ist. 32 Prozent sagen, dass die Corona-Krise ihre wirtschaftliche Existenz gefährdet. Außerdem sinkt die Zustimmung zu den Corona-Maßnahmen.
Derzeit sind 53 Prozent der Befragten mit den Maßnahmen einverstanden. Im Sommer waren es aber noch 70 Prozent. Am wenigsten mit den Maßnahmen einverstanden sind junge Menschen unter 30 Jahren.
Erklärung: Lockdown
Bei einem Lockdown werden in einem Land oder in einer Region das wirtschaftliche und öffentliche Leben eingeschränkt. Dabei können Geschäfte, Schulen und Restaurants geschlossen werden. Es kann aber auch Ausgangssperren geben. Damit soll die weitere Ausbreitung des Corona-Virus verhindert werden.
Wieder neuer Rekord bei Neu-Infektionen mit Corona-Virus
In Österreich haben sich innerhalb eines Tages bis Mittwoch 1.958 Menschen mit dem Corona-Virus angesteckt. Das ist ein neuer Rekord. Derzeit sind 15.867 Menschen in Österreich mit dem Virus angesteckt. Das ist um ein Viertel mehr als noch vor einer Woche.
960 Menschen befinden sich wegen des Corona-Virus gerade im Krankenhaus, 147 davon auf einer Intensiv-Station. Die meisten Intensiv-Patienten gibt es in Wien. Dort liegen 60 Menschen wegen einer Corona-Infektion auf der Intensiv-Station.
Hausärzte können Coronavirus-Antigen-Tests machen
Ab Donnerstag können in Österreich auch Hausärzte sogenannte Covid-19-Antigen-Tests machen. Das hat Gesundheits-Minister Rudolf Anschober am Mittwoch angekündigt. Wenn man glaubt, dass man am Coronavirus erkrankt ist, kann man sich beim Hausarzt einen Termin für einen Antigen-Test ausmachen. Das Ergebnis bekommt man schon nach 15 Minuten.
Wenn der Test ergibt, dass man Corona hat, muss man noch einen sogenannten PCR-Test machen. Das ist deshalb notwendig, weil die Antigen-Tests nicht sicher genug sind.
Die Hausärzte müssen die Antigen-Tests nicht anbieten, wenn sie nicht wollen. Im Gesundheitsministerium hofft man aber, dass viele Ärzte Antigen-Tests anbieten. Der Test wird von der Sozialversicherung bezahlt.
Lokalgäste in Oberösterreich müssen sich nun registrieren
Seit Dienstag müssen sich alle Lokalgäste in Oberösterreich registrieren. Man muss also als Gast in einem Lokal seinen Namen, Adresse und Telefonnummer angeben. Dadurch soll man leichter nachverfolgen können, wo Personen mit dem Corona-Virus mit Nicht-Infizierten in Kontakt kamen. Die Lokalbesitzer müssen die Daten 4 Wochen lang aufbewahren und bei Bedarf den Behörden geben.
Außerdem gibt es in Oberösterreich verstärkte Maßnahmen in Altersheimen und Pflegeheimen. Besucher werden registriert. Sie müssen auch eine Maske tragen.
Arbeitslosigkeit in Österreich leicht gestiegen
Die Arbeitslosigkeit in Österreich ist wieder leicht gestiegen. Derzeit sind 413.241 Menschen arbeitslos, das sind um rund 4.000 mehr als in der Vorwoche. Derzeit gibt es rund 71.000 mehr Arbeitslose als vor einem Jahr. Das hat Arbeitsministerin Christine Aschbacher bekanntgegeben.
Zur Zahl der Kurzarbeiter konnte Aschbacher noch nichts sagen. Denn die Firmen können noch bis Anfang November Kurzarbeit beantragen. Erst dann wird man mehr wissen.
Wohnungen in Österreich werden immer teurer
In Österreich sind Wohnungen in den letzten Jahren immer teurer geworden. Das gilt vor allem für die Landeshauptstädte. Dort wurden im Jahr 2013 noch 42 Prozent der Wohnungen für maximal 150.000 Euro verkauft. Das ist etwas weniger als die Hälfte. Heuer war es nur jede fünfte Wohnung.
In Wien zum Beispiel wurden heuer nur noch 15 Prozent der Wohnungen für unter 150.000 Euro verkauft. 2013 waren es noch mehr als doppelt so viele. Dafür wurden heuer mehr teure Wohnungen verkauft, die über 500.000 Euro kosten.
Österreicher rauchen weniger, sind aber öfter zu dick
In Österreich hat es im letzten Jahr weniger Raucher gegeben. Bei den Männern ging die Zahl der Raucher auf 24 Prozent zurück, bei den Frauen auf 18 Prozent. Das zeigt die Gesundheits-Befragung der Statistik Austria. Insgesamt rauchen 1,5 Millionen Menschen in Österreich. Das sind 21 Prozent der Bevölkerung ab 15 Jahren.
Es gab im Vorjahr aber mehr übergewichtige Menschen in Österreich. 18 Prozent der Männer und 15 Prozent der Frauen sind viel zu dick. Besonders viele dicke Menschen gibt es bei den 60- bis 74-Jährigen. 3 von 4 Befragten gaben aber an, sich gesundheitlich gut oder sehr gut zu fühlen.
Sprachniveau A2
In Österreich kann sich immer leichter mit dem Corona-Virus anstecken
In Österreich gibt es
immer mehr Corona-Kranke.
In 25 Regionen von Österreich
ist daher die Corona-Ampel rot.
Das heißt, dass man sich dort
leicht mit dem Corona-Virus ansteckt.
Gesundheits-Minister Rudolf Anschober
bittet die Österreicher deshalb,
zu Hause zu bleiben.
Vor allem in den Herbstferien
und während Halloween.
Denn viele Ansteckungen mit dem Virus
geschehen in der Freizeit und beim Feiern.
Erklärung: Corona-Ampel
Die Corona-Ampel ist
keine echte Straßen-Ampel.
Es ist ein Bewertungs-System
für die Regionen in Österreich.
Die Corona-Ampel zeigt nämlich,
wie gefährlich es ist,
sich mit dem Corona-Virus anzustecken.
Sie besteht aus 4 Farben:
Grün, Gelb, Orange und Rot.
Grün bedeutet niedriges Corona-Risiko.
Rot bedeutet sehr hohes Corona-Risiko.
Erklärung: Halloween
Halloween wird in der Nacht
von 31. Oktober auf 1. November gefeiert.
Dabei verkleiden sich Kinder und Jugendliche
als Grusel-Figuren.
Dann gehen sie von Haus zu Haus
und verlangen nach Süßigkeiten.
Diese Tradition wurde vor allem
in den USA bekannt.
Halloween stammt aber
eigentlich aus dem Land Irland.
Die Menschen in Österreicher machen sich Sorgen um die Zukunft
Die meisten Menschen in Österreich
machen sich Sorgen um die Zukunft.
Das hat eine Umfrage ergeben.
Nur 1 Viertel von den Befragten erwartet
Gutes von den nächsten 12 Monaten.
Seit 48 Jahren haben sich die Österreicher
nicht so viele Sorgen gemacht.
Grund dafür ist die Corona-Krise.
Viele Menschen fürchten auch,
dass die Wirtschaft schwächer wird.
Am meisten Sorgen machen sich Frauen,
ältere Menschen und ärmere Menschen.
Deutschland warnt vor Reisen nach Österreich
In Österreich stecken sich immer mehr
Menschen mit dem Coronavirus an.
Darum warnt Deutschland davor,
nach Österreich zu reisen.
Diese Reise-Warnung gilt ab Samstag
für fast ganz Österreich.
Nur für das Bundesland Kärnten
gilt die Warnung nicht.
Wenn Deutsche aus Österreich
wieder nach Deutschland einreisen,
müssen sie 14 Tage in Quarantäne.
Die Niederlande warnen vor Reisen
nach Oberösterreich und Salzburg.
Menschen, die von dort in die Niederlande
einreisen, müssen auch in Quarantäne.
Erklärung: Quarantäne
Quarantäne bedeutet, dass man nicht mit
anderen Menschen in Kontakt kommen darf.
Man wird von anderen Menschen getrennt.
Das passiert, wenn man
eine ansteckende Krankheit hat.
Mit der Quarantäne will man verhindern,
dass andere Menschen angesteckt werden.
In den Schulen soll es bald schnellere Corona-Tests geben
In den Schulen in Österreich soll es bald
schnellere Coronavirus-Tests geben.
Das hat der Bildungs-Minister
Heinz Faßmann gesagt.
Außerdem sollen Schüler und Lehrer
nur mehr in Quarantäne müssen,
wenn das wirklich notwendig ist.
Faßmann sagte auch: Die Gefahr ist nicht
sehr groß, dass man sich in der Schule
mit dem Corona-Virus ansteckt.
In ganz Österreich sind nur 7 Schulen
wegen Corona geschlossen.
5.000 Corona-Tests gab es in Schulen.
Davon waren nur 3 Prozent positiv.
Erklärung: Quarantäne
Quarantäne bedeutet, dass man nicht mit
anderen Menschen in Kontakt kommen darf.
Man wird von anderen Menschen getrennt.
Das passiert, wenn man
eine ansteckende Krankheit hat.
Mit der Quarantäne will man verhindern,
dass andere Menschen angesteckt werden.
Die Menschen in Österreich wollen keinen zweiten Lockdown
Die Österreicher wollen nicht, dass es
noch einmal einen Lockdown gibt.
Das hat eine Umfrage ergeben.
86 Prozent der Befragten sind
gegen einen neuen Lockdown.
Mit den Corona-Maßnahmen der Politiker
sind derzeit 53 Prozent einverstanden.
Das sind weniger als im Sommer.
Damals waren noch 70 Prozent
der Österreicher mit den
Maßnahmen einverstanden.
Erklärung: Lockdown
Bei einem Lockdown wird
in einem Land oder in einer Region
das Leben eingeschränkt.
Dabei können Geschäfte, Schulen
und Lokale geschlossen werden.
Es kann aber auch Ausgangs-Sperren geben.
In der Corona-Krise im März und im April
gab es in vielen Ländern Lockdowns.
Auch in Österreich gab es einen Lockdown.
Damit wollte man Menschen
vor dem Corona-Virus zu schützen.
Ein Lockdown ist aber
sehr schlecht für die Wirtschaft.
Fast 2.000 Menschen steckten sich an einem Tag mit Corona an
Es gibt in Österreich einen neuen Rekord
bei Ansteckungen mit dem Corona-Virus.
An einem Tag haben sich
1.958 Menschen neu angesteckt.
Das ist ein neuer Rekord.
Insgesamt sind derzeit
fast 16.000 Menschen
mit dem Corona-Virus angesteckt.
960 Menschen sind
deshalb gerade im Spital.
147 davon liegen auf Intensiv-Stationen.
Hausärzte können Corona-Schnell-Tests machen
Ab Donnerstag können in Österreich
Hausärzte Covid-19-Antigen-Tests machen.
Wer glaubt, dass er Corona hat,
kann bei seinem Arzt so einen Test machen.
Das Ergebnis ist nach 15 Minuten da.
Deshalb sagt man auch Schnelltest.
Wenn der Test ergibt, dass man Corona hat,
muss man aber noch
einen sogenannten PCR-Test machen.
Das ist notwendig, weil die
Antigen-Tests nicht so genau sind.
Die Hausärzte müssen die Antigen-Tests
nicht anbieten, wenn sie nicht wollen.
Gesundheitsminister Rudolf Anschober
hofft aber, dass viele Ärzte mitmachen.
Seit Dienstag muss man sich in Lokalen in Oberösterreich registrieren
In Oberösterreich müssen sich ab Dienstag
alle Gäste in einem Lokal registrieren.
Das heißt, die Gäste müssen ihren Namen,
Adresse und Telefon-Nummer verraten.
Die Lokal-Besitzer müssen diese Daten
4 Wochen lang behalten.
Die Registrierung soll dabei helfen,
die Ausbreitung vom Corona-Virus
zu verhindern.
Hatte ein Gast den Corona-Virus,
dann können die anderen Gäste
schnell informiert werden.
Die Registrierungs-Pflicht gilt auch
in Alters-Heimen und in Pflege-Heimen.
Besucher müssen sich registrieren lassen.
Sie müssen auch eine Maske tragen.
In Österreich ist die Arbeitslosigkeit leicht gestiegen
In Österreich gibt es nun wieder etwas
mehr Arbeitslose als noch vor einer Woche.
Derzeit sind rund 413.000 Menschen
ohne Arbeit.
Das sind um rund 4.000 mehr
als in der vergangenen Woche.
Derzeit gibt es rund 71.000 mehr
Arbeitslose als vor einem Jahr.
Das hat die Arbeits-Ministerin
Christine Aschbacher gesagt.
Es gibt in Österreich immer weniger günstige Wohnungen zu kaufen
Wenn man in Österreich eine Wohnung kauft,
muss man dafür immer mehr Geld bezahlen.
Denn die Wohnungen werden immer teurer.
Immer weniger günstige Wohnungen gibt es
vor allem in den Landes-Hauptstädten.
Im Jahr 2013 haben dort 42 Prozent
von den verkauften Wohnungen weniger
als 150.000 Euro gekostet.
Heuer gab es nur halb so viele
Wohnungen unter 150.000 Euro.
Im Vorjahr gab es weniger Raucher in Österreich
Im Jahr 2019 hat es in Österreich
weniger Raucher gegeben.
Bei den Männern ging die Zahl der Raucher
auf 24 Prozent zurück.
Bei den Frauen ging die Zahl der Raucher
auf 18 Prozent zurück.
Das zeigt die Gesundheits-Befragung
von der Statistik Austria.
Insgesamt rauchen in Österreich
1,5 Millionen Menschen.
Die Gesundheits-Befragung beschäftigt
sich auch mit dem Übergewicht.
Da gab es im Vorjahr mehr
übergewichtige Menschen in Österreich.
18 Prozent der Männer haben
starkes Übergewicht.
Bei den Frauen sind es 15 Prozent.
Titelbild: Pixabay/Unsere Zeitung