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Menschen haben wenig Vertrauen in Nachrichten – TopEasy aktuell

In Kooperation mit der Austria Presse Agentur – Zusammengestellt von Eva Daspelgruber

Auch diese Woche stellt Unsere Zeitung wieder die TopEasy-News, einen leicht verständlichen Nachrichtenüberblick auf den Sprachniveaus B1 & A2, zur Verfügung. Weil wir finden, dass alle Menschen Zugang zu aktuellen Nachrichten haben sollen. 

Die täglichen Nachrichtenüberblicke und weitere Informationen über „TopEasy“ findest du auf science.apa.at

Sprachniveau B1

Menschen haben wenig Vertrauen in Nachrichten

Die Menschen in Österreich vertrauen den Nachrichten immer weniger. Laut einer aktuellen Umfrage vertrauen nur knapp 35 Prozent der Österreicher den Nachrichten. So gering war das Vertrauen noch nie. Im Jahr 2021 waren es noch mehr als 46 Prozent. In Finnland hingegen ist das Vertrauen in die Nachrichten mit 69 Prozent besonders hoch.

Am öftesten werden Nachrichten in Österreich über das Fernsehen konsumiert, gefolgt von Social Media und Radio. Das Lesen von gedruckten Zeitungen hat in den letzten Jahren stark abgenommen.

Erklärung: Social Media

Soziale Medien oder Social Media sind Apps auf dem Smartphone oder auf dem Computer. Damit kann man mit anderen Menschen in Kontakt treten. Man kann zum Beispiel Nachrichten verschicken oder Fotos oder Videos versenden. Zu den bekanntesten Social-Media-Plattformen zählen zum Beispiel Whatsapp, Instagram und Facebook.

Erklärung: App

Eine App ist ein Programm, das man sich für Handys oder Computer herunterladen kann. App ist eine Abkürzung des englischen Wortes application. Das heißt übersetzt Anwendung oder Programm. Man spricht es Äpp aus.

In Österreich läuft jedes 5. Kind Gefahr, zu ertrinken

In Österreich ist jedes 5. Kind gefährdet zu ertrinken. Das heißt, dass es nicht schwimmen kann oder so schlecht schwimmt, dass es ertrinken könnte. Das besagt eine Schwimmstudie im Auftrag der Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV). Demnach können knapp 134.000 Kinder und Jugendliche von 5 bis 19 Jahren nicht schwimmen. 93.000 weitere können nur schlecht schwimmen.

Eine große Rolle beim Schwimmen lernen spielt das soziale Umfeld. Die Mehrheit der Kinder lernt das Schwimmen von den Eltern. Insgesamt gibt es in Österreich 670.000 Menschen, die nicht schwimmen können.

Viele Eltern arbeiten daheim, um Kinder in Ferien zu betreuen

In Österreich haben die Schulen 14 Wochen im Jahr zu. Eltern haben meistens aber nur fünf Wochen Urlaub. Die Betreuung der Kinder ist daher vor allem während der langen Sommerferien für viele Eltern ein Problem. Daher gehen viele Eltern während der Ferien ins Home Office. Sie arbeiten also von zu Hause. Im Durchschnitt sind die Kinder eine Woche in einer öffentlicher Ferien-Betreuung, eine Woche in so genannten Camps und eine Woche sind sie alleine daheim.

Laut der Befragung haben die meisten Eltern die ganzen Sommerferien schon durchgeplant. Allerdings haben 4 von 10 Befragten dabei Schwierigkeiten. Besonders Alleinerziehende und Eltern von Kindern mit Behinderung.

ÖVP-Landesräte wollen nicht mit Ministerin Gewessler zusammen arbeiten

Seit Tagen streitet die ÖVP mit Klimaschutz-Ministerin Leonore Gewessler von den Grünen. Sie hat bei der EU nämlich das EU-Renaturierungsgesetz unterschrieben, obwohl die meisten Bundesländer Österreichs dagegen waren. Wegen desdem Streits wollen die 5 Energie-Landesräte der ÖVP nicht mehr mit Gewessler zusammenarbeiten.zusammen arbeiten. Sie reisten am Freitag nicht zu einem Treffen mit ihren Amtskollegen in Vorarlberg an. Grund dafür ist die Anwesenheit Gewesslers.

Diese Landesräte sind in ihren Bundesländern für Energie zuständig. Sie sagen, dass Gewessler die Interessen der Länder schon öfter egal waren.

Erklärung: EU-Renaturierungsgesetz

Das EU-Renaturierungsgesetz wird auch „Verordnung zur Wiederherstellung der Natur“ genannt. Damit werden die EU-Mitgliedsstaaten verpflichtet, zerstörte Naturflächen wieder herzustellen. Dazu gehören zum Beispiel Feuchtgebiete, Wälder, Graslandschaften, Flüsse und Seen. Bis zum Jahr 2030 soll das Gesetz mindestens 20 Prozent der Land- und Meeresflächen der EU abdecken. Bis zum Jahr 2050 sollen alle zerstörten Naturgebiete wiederhergestelltwieder hergestellt werden.

EU-Staaten einigen sich auf neue Sanktionen gegen Russland

Die EU-Staaten haben sich auf neue Sanktionen gegen Russland geeinigt. Damit soll Russland wegen seinesseinem AngriffsAngriff auf die Ukraine bestraft werden. Es gab schon viele Sanktionen gegen Russland. Die neuen Sanktionen sollen nun verhindern, dass Russland Strafmaßnahmen, die es schon gibt, umgehen kann.

Außerdem gibt es erstmals strenge Sanktionen gegen die Ausfuhr von Flüssig-Erdgas. Denn Russland macht sehr viel Geld mit dem Verkauf von Flüssig-Erdgas. Eigentlich wollte man die neuen Sanktionen gegen Russland schon früher beschließen. Doch Deutschland hatte Zweifel.

Erklärung: Sanktionen

Sanktionen sind Strafmaßnahmen. Wenn Länder andere Länder bestrafen wollen, dann machen sie oft Wirtschafts-Sanktionen. Dann darf man zum Beispiel Waren aus dem bestraften Land nicht mehr kaufen oder dorthin nichts mehr verkaufen. Oder Firmen dürfen in dem bestraften Land keine Fabriken bauen.

Erklärung: Flüssig-Erdgas

Flüssig-Erdgas ist Erdgas, das bei einer Temperatur von ungefähr minus 161 bis minus 167 Grad flüssig wird und bearbeitet wird. Flüssig-Erdgas wird auch als LNGauch LNG bezeichnet. LNG ist die englische Abkürzung für liquified natural gas. Es wird mit dem Schiff transportiert und nicht wie Erdgas über Pipelines. Eine Pipeline ist eine viele Kilometer lange Rohrleitung, dieRohrleitung die dazu verwendet wird, um Öl oder Gas über weite Strecken zu transportieren.

Russland und Nordkorea unterschreiben Partnerschafts-Vertrag

Russlands Präsident Wladimir Putin ist zu Besuch in Nordkorea. Zum Start des Treffens mit Machthaber Kim Jong-un gab es eine große Zeremonie in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang. Die 2 Politiker wollen die Zusammenarbeit verstärken. Putin und Kim unterschrieben einen Partnerschafts-Vertrag. Mit dem Vertrag sichern sich die 2 Länder Unterstützung zu.

Bei dem Besuch soll es auch um Waffenlieferungen von Nordkorea an Russland gehen. Nordkorea unterstützt Russland im Krieg gegen die Ukraine. Kim versprach Putin „bedingungslose Unterstützung.“ Die USA werfen Nordkorea vor, Russland für den Krieg mit Waffen und Munition auszurüsten.

Erklärung: Nordkorea

Das Land Nordkorea ist mit vielen anderen Ländern wie den USA, Südkorea oder Japan verfeindet. Das liegt auch daran, dass Nordkorea Raketen baut und mit Atomwaffen droht.

Heuer bedeutend mehr Keuchhustenfälle als 2023

In Österreich ist die Zahl der Keuchhustenfälle stark gestiegen. Das berichtete die Tageszeitung „Kurier“ am Mittwoch. Bis Mitte Juni wurden heuer schon mehr als 6.000 Fälle registriert. Im gesamten Jahr 2023 waren es nur fast 2.800 Fälle. Das bestätigte auch das Gesundheitsministerium.

Keuchhusten ist eine Krankheit. Sie ist besonders für Kinder gefährlich. Im März starb ein Baby in Graz daran. Laut Impfplan in Österreich werden Babys im 1. Jahr dagegen geimpft. Die Impfung sollte dann im Volksschulalter wiederholt werden. Danach sollte man die Impfung alle 10 Jahre auffrischen, damit man gut gegen die Krankheit geschützt ist.

Erklärung: Keuchhusten

Keuchhusten ist eine Krankheit. Keuchhusten wird auch Pertussis genannt. Es ist eine hochansteckendehochansteckend Infektion der Atemwege. In Österreich muss eine Erkrankung mit Keuchhusten gemeldet werden. Vor allem Babys, Kleinkinder und ältere Menschen sind von schweren Verläufen von  der Krankheit betroffen.

Engelhorns Vermögen wird an 77 Organisationen gespendet

Die Wienerin Marlene Engelhorn ist eine 32 Jahre alte Millionärin. Sie hat von ihren Vorfahren rund 25 Millionen Euro geerbt. Dieses Geld wird sie nun an 77 verschiedenen Organisationen spenden. Die Organisationen befassen sich mit den Themen Klima und Umwelt, leistbares Wohnen, Gesundheit und Soziales, sowie Integration und Bildung. Das Geld soll nicht auf einmal verteilt werden, sondern über mehrere Jahre hinweg. So soll man die Unterstützung besser planen können.

Engelhorn hatte eine Gruppe von 50 Bürgerinnen und Bürgern beauftragt. Die Gruppe entschied gemeinsam, wie viel Geld an welche Organisationen gespendet werden soll.

5 Sonnenschutzmittel im Test mit sehr schlechten Ergebnissen

Der Verein für Konsumenten-Information hat 17 verschiedene Sonnenschutzmittel getestet. Dabei haben nur 9 von den Mitteln gut abgeschnitten. 3 von den Mitteln wurden nur durchschnittlich bewertet, weil sie verunreinigt waren. Die letzten 5 haben ein schlechtes Ergebnis bekommen. Diese Mittel erfüllten nämlich den angegebenen UV-Schutz nicht. Sie schützen die Haut kaum vor der Sonne.

Bei Sonnencreme soll man nicht so sehr auf Marken oder Preis achten. Sogar teure Produkte haben schon Tests nicht bestanden. Experten raten, dass man viel Sonnencreme verwendet.

Zahl der einsatzbereiten Atomwaffen weltweit gestiegen

Die Zahl der weltweit einsatzbereiten Atomwaffen ist im vergangenen Jahr wieder gestiegen. Davor warnt ein Bericht der Stockholmer Friedens-Forschungsinstituts SIPRI. Weltweit sind im Jänner 2024 rund 9.600 Atom-Sprengköpfe bereit für einen möglichen Einsatz gewesen. Fast alle dieser Sprengköpfe gehören den USA oder Russland.

Insgesamt 9 Länder verfügen laut SIPRI derzeit über Atomwaffen. Neben den USA und Russland sind das China, Großbritannien, Frankreich, Indien, Israel, Pakistan und Nordkorea. Seit 2018 gaben diese 9 Länder mehr als 360 Milliarden Euro für Atomwaffen aus.

Sprachniveau A2

Menschen vertrauen den Nachrichten immer weniger

Das Vertrauen der Menschen in
Nachrichten ist in Österreich
gesunken.
Das hat eine aktuelle Umfrage ergeben.
Nur rund 35 Prozent vertrauen den
Nachrichten.
Im Jahr 2021 vertrauten noch
fast die Hälfte der Österreicher
den Nachrichten.
Im Land Finnland vertrauen hingegen
noch fast 70 Prozent den Nachrichten.

Am häufigsten informieren sich die
Menschen über das Fernsehen,
Social Media oder Radio.
Das Lesen einer Zeitung nimmt hingegen
immer mehr ab.

Erklärung: Social Media

Soziale Medien oder Social Media
sind Apps auf dem Smartphone
oder auf dem Computer.
Damit kann man mit anderen Menschen
in Kontakt treten.
Man kann zum Beispiel Nachrichten
verschicken oder Fotos oder
Videos versenden.
Die bekanntesten Social-Media-Plattformen
sind zum Beispiel Whatsapp,
Instagram und Facebook.

Erklärung: App

Eine App ist ein Programm,
das man sich für Handys oder Computer
herunterladen kann.
App ist eine Abkürzung des
englischen Wortes application.
Das heißt übersetzt Anwendung
oder Programm.
Man spricht es Äpp aus.

Jedes 5. Kind in Österreich kann nicht wirklich schwimmen

Jedes 5. Kind in Österreich ist
gefährdet zu ertrinken.
Das sagt eine Schwimmstudie
im Auftrag für das Kuratorium
für Verkehrs-Sicherheit.
Das liegt daran, dass rund
134.000 Kinder und Jugendliche
in Österreich nicht schwimmen können.
Das gilt für die 5 bis 19-Jährigen.
93.000 Kinder und Jugendliche
können nur sehr schlecht schwimmen.

In Österreich können insgesamt
670.000 Menschen nicht schwimmen.
Um schwimmen zu lernen ist auch
das soziale Umfeld von Kindern wichtig.
Die Mehrheit der Kinder hat das
Schwimmen von ihren Eltern gelernt.

Viele Eltern haben Probleme bei Betreuung von Kindern in Ferien

In Österreich haben die Schulen
14 Wochen im Jahr zu.
Eltern haben meistens aber nur
5 Wochen Urlaub.
Die Betreuung von den Kindern ist daher
für viele Eltern ein Problem.
Vor allem in den langen Sommer-Ferien.
Viele Eltern arbeiten daher in den Ferien
von zu Hause.
Im Durchschnitt sind die Kinder
eine Woche in einer
öffentlichen Ferien-Betreuung.
Eine Woche sind sie in einer
bezahlten Betreuung.
Und eine Woche sind sie allein zu Hause.

4 von 10 Befragten haben aber
große Probleme bei der Betreuung.
Das sind besonders Personen
ohne einen Partner.
Und Eltern von Kindern mit
einer körperlichen
oder geistigen Beeinträchtigung.

ÖVP-Bundesländer sind böse auf Ministerin Gewessler

Die ÖVP streitet mit Umwelt-Ministerin
Leonore Gewessler von den Grünen.
Sie hat bei der EU nämlich
für das EU-Renaturierungs-Gesetz gestimmt.
Die meisten Bundesländer von Österreich
waren aber gegen das Gesetz.
Wegen dem Streit wollen
die 5 Energie-Landesräte von der ÖVP
nicht mit Gewessler zusammenarbeiten.zusammen arbeiten.
Sie fuhren am Freitag nicht zu einem Treffen
mit den anderen Energie-Landesräten.
Bei dem Treffen in Vorarlberg ist nämlich
auch Ministerin Gewessler.

Die Energie-Landesräte sind in ihren
Bundesländern für Energie zuständig.
Sie sagen, dass es Gewessler oft egal war,
was die Bundesländer wollten.

Erklärung: EU-Renaturierungs-Gesetz

Im EU-Renaturierungs-Gesetz steht,
dass die EU-Länder zerstörte Naturflächen
wiederherstellenwieder herstellen müssen.
Dazu gehören zum Beispiel Feuchtgebiete,
Wälder, Graslandschaften, Flüsse und Seen.

Die EU beschloss neue Strafmaßnahmen gegen Russland

Die EU hat neue Sanktionen
gegen Russland beschlossen.
Entschieden haben das alle Länder
der Europäischen Union zusammen.
Damit wollen sie Russland für
den Angriff auf die Ukraine bestrafen.

Die EU will verhindern, dass Russland
viel Geld mit Flüssig-Erdgas verdient.
Deshalb soll Russland verboten werden,
bestimmte Häfen zu benutzen.
Denn Flüssig-Erdgas wird mit dem
Schiff transportiert.
Dadurch soll Russland weniger
Flüssig-Erdgas verkaufen können.
Und weniger Geld für den Krieg haben.

Erklärung: Sanktionen

Sanktionen sind Strafmaßnahmen.
Wenn Länder andere Länder
bestrafen wollen, dann machen sie das
oft mit Sanktionen.
Man darf dann von dort nichts kaufen,
oder dorthin nichts mehr verkaufen.
Firmen dürfen dort keine Fabriken bauen.

Erklärung: Flüssig-Erdgas

Wenn man Erdgas bei minus 162 Grad kühlt,
dann wird es flüssig.
Es heißt dann Flüssig-Erdgas.
Flüssig-Erdgas wird auch LNG bezeichnet.
LNG ist die englische Abkürzung
für „liquified natural gas“.
Es wird mit dem Schiff transportiert
und nicht wie Erdgas über Pipelines.
Eine Pipeline ist eine sehr lange
Rohr-Leitung die dazu verwendet wird,
um Öl oder Gas zu transportieren.

Russland und Nord-Korea unterschreiben Partnerschafts-Vertrag

Russlands Präsident Wladimir Putin
ist zu Besuch in Nord-Korea.
Nord-Koreas Machthaber
heißt Kim Jong-un.
Kim empfing Putin
mit einer großen Zeremonie in Pjöngjang.
Pjöngjang ist die Hauptstadt
von Nordkorea.
Putin und Kim wollen
mehr zusammenarbeiten.
Deshalb unterschrieben sie einen Vertrag.
Mit dem Partnerschafts-Vertrag
versprechen sie sich
gegenseitige Unterstützung.

Bei dem Besuch soll es auch um
Waffen-Lieferungen gehen.
Die USA sagt, Nordkorea liefert
Waffen für den Ukraine-Krieg
an Russland.

Erklärung: Nordkorea

Das Land Nord-Korea ist mit
vielen anderen Ländern verfeindet.
Zum Beispiel mit den USA,
Süd-Korea und Japan.
Das liegt auch daran,
dass Nord-Korea Raketen baut
und mit Atom-Waffen droht.

Heuer gab es schon sehr viele Fälle von Keuchhusten

Heuer hat es in Österreich
schon sehr viele Fälle
von Keuchhusten gegeben.
Bis Mitte Juni waren es
mehr als 6.000 Fälle von der Krankheit.
Das waren viel mehr
als im gesamten Jahr davor.
Im Vorjahr waren es
insgesamt knapp 2.800 Fälle.
Das gab die Tageszeitung „Kurier“
am Mittwoch bekannt.
Das Gesundheits-Ministerium
bestätigte die Zahlen.

Keuchhusten ist eine Krankheit.
Sie ist besonders für Kinder gefährlich.
Im März ist in Graz ein Baby
an Keuchhusten gestorben.
In Österreich sollten Kinder schon
im 1. Lebensjahr geimpft werden.
Das zeigt der Impf-Plan.
Im Volksschulalter sollte
die Impfung dann wiederholt werden.
Danach sollte die Impfung
alle 10 Jahre wiederholt werden.
So ist man gut gegen
Keuchhusten geschützt.

Erklärung: Keuchhusten

Keuchhusten ist eine Krankheit.
Man sagt auch Pertussis dazu.
Keuchhusten ist eine sehr ansteckende
Infektionen von den Atemwegen.
Besonder Babys, Kleinkinder und
ältere Menschen können schwere
Fälle von Keuchhusten haben.
Keuchhusten ist eine Krankheit,
die in Österreich gemeldet werden muss.

Millionärin Engelhorn spendet 25 Millionen an 77 Organisationen

Die Wienerin Marlene Engelhorn ist
eine 32 Jahre alte Millionärin.
Sie hat von ihren Vorfahren
25 Millionen Euro geerbt.
Dieses Geld wird sie nun an
Organisationen spenden.
Insgesamt wird das Geld
auf 77 Organisationen verteilt.
Diese Organisationen beschäftigen sich
mit verschiedenen Themen.
Dazu gehören zum Beispiel
Klima und Umwelt oder leistbares Wohnen.
Auch Gesundheit und Soziales oder
Integration und Bildung sind wichtig.

Das Geld soll nicht
auf einmal gespendet werden.
Es soll über mehrere Jahre hinweg
verteilt werden.
So soll man die Unterstützung
besser planen können.

Engelhorn hat eine
Gruppe beauftragt.
Diese Gruppe besteht aus
50 Bürgerinnen und Bürgern.
Diese Gruppe hat entschieden,
wie viel Geld an welche Organisation
gespendet wird.

5 Sonnenschutzmittel im Test durchgefallen

Der Verein für Konsumenten-Information
hat Sonnenschutzmittel getestet.
Dabei wurden 17 verschiedene
Produkte ausgewählt.
Von diesen 17 haben nur 9
eine gute Bewertung bekommen.
3 haben eine durchschnittliche
Bewertung bekommen.
Der Grund war, dass diese Produkte
verunreinigt waren.
Die letzten 5 Sonnenschutzmittel
haben ein schlechtes Ergebnis bekommen.
Die Mittel erfüllen den angegebenen
UV-Schutz nicht.
Sie schützen die Haut kaum vor der Sonne.

Bei Sonnenschutzmitteln soll man nicht
so sehr auf die Marken achten.
Teure Sonnenschutzmittel sind nicht
unbedingt besser als billigere.
Experten raten, dass man
viel Sonnenschutzmittel verwendet.

Weltweiter Anstieg bei einsatzbereiten Atomwaffen

Im vorigen Jahr ist die Zahl
der einsatzbereiten Atomwaffen
auf der ganzen Welt gestiegen.
Ein Bericht von dem Stockholmer
Friedens-Forschungsinstituts SIPRI
warnt davor.
Die Mehrheit der Atomwaffen gehören
den USA oder Russland.

Es gibt insgesamt 9 Länder
die Atomwaffen besitzen.
Diese Länder sind die USA, Russland,
China, Indien, Großbritannien, Frankreich,
Israel, Pakistan und Nordkorea.
Die 9 Länder haben seit 2018
mehr als 360 Milliarden Euro
für Atomwaffen ausgegeben.


Titelbild: Priscilla Du Preez/Unsplash

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